ich habe mir den Film angesehen und obwohl ich ein riesiger Asia-Fan bin, kann ich von dem Film eher abraten - ok für Frauen/Schnulzenfans gut
der Film ist historisch wohl korrekt dargestellt auch die Kostüme und Kampfszenen sind super ok auch etwas zu langatmig in manchen Szenen ... aber dann noch dazwischen einfach viel, viel zu viel Schnulziges, Rührseelig, Gefühlsduseleien
Ich habe gedacht der Film würde so monumental werden wie "Red Cliff" (bester chinesischer Historienfilm) aber der Film ist ähm naja nur ein Unterhaltungsfilm und eine Art Dokumentation der chinesischen Geschichte
Ich glaube den Film kann man gut mit einer Freundin geniesen (für beide bietet der Film etwas^^)
Sword with No Name - Der Schatten der Königin (2009)
6,6/10
ein Asiatische Kampfkunstfilm - von den Koreanern eigentlich ziemlich gut der Film (zu empfehlen anzuschauen) aber leider hat man da zuviel mit dem Computer getrixt (sieht man voll) was den Film unglaubwürdiger macht
übrigens den Film kann man sich auch in Youtube auch auf Deutsch ansehen in Youtube getrennt in Teile 1-8 http://www.youtube.com/watch?v=UOPOexJJ0Wo (1/8 ... andere im Youtube direkt anklicken)
Ip Man 3 Zero (2010)
6.9 / 10
weniger was für Actionfans, mehr was für Interessierte der Chinesischen Geschichte ne Art Drama oder so, aber nicht schlecht ^^
auch hamma Film, versetzt einen in das MYSTISCHE Chinesische Mittelalter
The Restless
Yi Gwak (Jung Woo-sung) ist der berüchtigste Dämonenjäger des Landes und kennt für seine Gegner keine Gnade. Als er vergiftet wird, steigt sein Geist nach Midheaven empor, jedoch lebt er noch. Als Untoter wandert er nun in einer Welt umher in der Seelen darauf warten wiedergeboren zu werden. Doch startet eine Armee von Dämonen einen Angriff auf die Seelen um an ihrer Stelle auf die Erde zu gelangen. Yi Gwak schlisst sich jedoch der Armee von Yon-hwa (Kim Tae-hee), an die die Dämonen bekämpft. Der immer wiederkehrende Kampf "Gut" gegen "Böse" ist neu entfacht und nur einer kann Midheaven vor dem Untergang retten.
Japans Antwort auf Robin Hood[spoiler_]Japans Antwort auf Robin Hood
Um 1500, in der Zeit der Bürgerkriege, ist Naomitsu der zweite Sohn der angesehenden Hatakeyema Familie aufgewachsen. Als der Vater seiner Geliebten stirbt, offenbart sich ein Geflecht aus Betrug und Verrat. Naomitsu muß in die Berge fliehen und sein neues Leben beginnt.
Mit dem Big Budget Samurai Abenteuer „Tajumaru" meldet sich Hiroyuki Nakana zurück (Samurai Fiction). Die Figur Tajomaru ist bekannt aus Rashomun jetzt gespielt von Japans Jungstar Shun Oguri. Aufwändig inszeniert mit spektakulären Action Szenen.
Spektakuläre Kampfkunst aus Fernost: Mit dem Samurai-Abenteuer TAJOMARU meldet sich Hiroyuki Nakano, der 2002 mit dem kultigen „Samurai Fiction" begeisterte, erfolgreich zurück. Er verpasst der adaptierten Kurzgeschichte von Ryonosuke Akutagawa, Namensgeber des bedeutendsten japanischen Literaturpreises, mit großzügigem Budget einen rasanten, neuen Anstrich. Denn: TAJOMARU - der Name basiert auf Akira Kurosawas Kult-Klassiker "Rashomon" - lässt mit bildgewaltigen Action-Szenen und untermalt von einem rockigen Soundtrack Tradition und Moderne ungebremst aufeinander prallen. Regisseur Nakano vergisst bei all den packenden Bildern jedoch nicht, die Titelhelden gekonnt in Szene zu setzen. Allen voran Hauptdarsteller Shun Oguri, derzeit Japans Hottest Male. Mit verwegenem Blick spielt er Naomitsu, der zur Zeit der Bürgerkriege um 1500 als zweiter Sohn der mächtigen Familie Hatakeyama aufwächst. Der Tod seiner Geliebten Ako-Hime stürzt den jungen Mann in ein undurchschaubares Netz aus Intrigen und Verrat, vor dem er sich auf eine folgenreiche Reise begeben muss. Neben Oguri bereichern weitere junge Stars des japanischen Kinos das Breitwandabenteuer, unter anderem Yuki Shibamoto und Kei Tanaka. TAJOMARU war in diesem Jahr umjubelter Höhepunkt des Japanischen Filmfestes in Hamburg.[/spoiler_]
5.6 / 10
ich fand der Film hätte mindestens 6,5 verdient ^^ außer dem Schluss, das Ende verrate ich, weil es nichts mit dem Ende der eigentlichen Geschichte zu tun hat der Held der Geschichte verzichtet auf sein ganzes Vermögen um Frei zu sein, dabei ist er schon Frei (und dazu Vermögend^^) aber die Autoren wollten so ein schmalziges Ende weil angeblich moralischer blabla dummer Schwachsinn
guter asiatischer Kampfkunstfilm kommt aber nicht an die Klasse der großen Kampfkunstfilme an trotzdem sehenswert da trotz Billigproduktion gute Schauspieler und einigermaßen gute Story