Novak Djokovic siegt im Finale von Wimbledon nicht nur gegen Rafael Nadal, sondern führt den Spanier teilweise wie einen Tennis-Lehrling vor und ist derzeit das Maß aller Dinge. Glückseligkeit: Novak Djokovic fühlt sich mit dem Pokal in der Hand im siebten Himmel, Rafael Nadal bleibt nur der höfliche Applaus des Unterlegenen. Foto: dpa Glückseligkeit: Novak Djokovic fühlt sich mit dem Pokal in der Hand im siebten Himmel, Rafael Nadal bleibt nur der höfliche Applaus des Unterlegenen. Foto: dpa Rafael Nadal glaubt nicht an Ziffern, Rechenspiele oder Zahlen. 20 Wimbledon-Matches in Serie hatte er gewonnen, ehe er am Sonntag im Finale einem Bessern, dem Serben Novak Djokovic, unterlag. Den elften Grand-Slam-Titel hätte er sich mit einem weiteren Sieg sichern können, so viele wie Björn Borg. „Aber Statistiken sind nicht alles, oder?“, argumentierte Nadal beim diesjährigen Turniers. Man wisse nie, ob man sein nächstes Match übersteht oder sich „viel früher als gedacht auf Mallorca beim Fischen wiederfindet“.
Ein paar Wochen Pause wird sich Nadal jetzt genehmigen und sich zu Hause in Manacor oder im Boot, während er die Mittelmeerküste entlang schippert, der Fehleranalyse widmen. Denn der 24-jährige Djokovic hat den Titelträger von 2008 und 2010 auf dem Rasen von Wimbledon nicht nur besiegt, sondern zeitweise nach Strich und Faden vorgeführt beim 6:4, 6:1, 1:6 und 6:3. „Sein Niveau war fantastisch, und meins war niedriger als sonst“, erkannte Nadal richtig: Er werde sich vor allem in den Momenten, die ein Match entscheiden, den so genannten Big Points, enorm steigern müssen.
Der erste kam nach einer guten halben Stunde im ersten Durchgang. Djokovic hatte bis dahin drei Asse serviert und nicht die geringste Schwäche offenbart. Dann spielte er Nadal, bei dessen Aufschlag, zwei unerreichbare Passierbälle ins Feld. Er wartete darauf, dass der Spanier, gegen den er schon die letzten vier Duelle gewonnen hatte, eine Vorhand ins Aus drosch − und hatte prompt den Satz in der Tasche. Die Vorstellung war so souverän, als habe Djokovic nicht einer der besten Tennisspieler, sondern ein Balljunge auf der anderen Seite des Netzes gegenübergestanden.
Pilic schliff den Diamanten Auch im zweiten Satz streute er Nadal die Bälle ins Feld, dass es aus dessen Sicht wirken musste, ein Zufallsgenerator habe sie verteilt. Djokovic zeigte keine Zeichen von Müdigkeit. Bei langen Ballwechseln, sonst Nadals Spezialität, gewann er 70 Prozent der Punkte. Nadal unterliefen dagegen zu viele Fehler.
Im dritten Satz, nachdem Nadal fünf Spiele in Serie verloren hatte, war klar, dass er ein Wunder brauchte. Es kam in Form einer mickrigen Vorhand Djokevics, die Nadal den Breakball und schließlich einen Satzgewinn bescherte. Doch schon im nächsten Durchgang schenkte er zum Schluss seinen Aufschlag und den Goldpokal her.
No1e ist für mich der Musterserbe schlechthin ^^ Sollte uns allen ein Vorbild sein, egal wie hoch er aufgestiegen ist er hat niemals seine Familie geschweige denn sein Volk vergessen und steht immer zu seiner Herkunft, zeigt stolz seine 3 Finger alal ti vera brate !
Zitat von SLOGANo1e ist für mich der Musterserbe schlechthin ^^ Sollte uns allen ein Vorbild sein, egal wie hoch er aufgestiegen ist er hat niemals seine Familie geschweige denn sein Volk vergessen und steht immer zu seiner Herkunft, zeigt stolz seine 3 Finger alal ti vera brate !
"Uspeli ste da mi ovaj dan učinite najlepšim u mom životu. Ovo vam nikada neću zaboraviti, pehar je posvećen Srbiji! Hvala vam, mi smo Srbi, narod koji ima dušu. Na vrhu smo sveta, sve ćemo osvojiti!"
deswegen ist er auch an der Spitze der Welt.... deswegen sind wir auch so Erfolgreich im Sport, weil wir mit Herz spielen.
BRACO SRBI BRACO SRBI SIROM ZEMLJE OVE, SVI NA NOGE SVI NA NOGE