Alfie ist 13 Jahre alt, gerade mal 1,22 Meter groß. Mit seinem kindlichen Milchgesicht sieht er aus wie ein Achtjähriger, der mit seiner kleinen Schwester kuschelt.
Doch das Baby in seinem Arm ist sein eigenes!
Seit Montag ist Alfie der Vater von Maisie Roxanne.
Seine Freundin Chantelle Steadman (15) brachte das Kind im Eastbourne Krankenhaus in East Sussex (Großbritannien) zur Welt, berichtet die Zeitung „The Sun“.
Beide hatten zum ersten Mal Sex – da war Alfie gerade 12 Jahre alt.
Einige Wochen später litt die 15-Jährige unter Bauchschmerzen, ging zum Arzt. Diagnose: schwanger, zwölfte Woche.
„Ich fing an zu weinen“, erzählt Chantelle, „der Doktor sagte, ich solle es meinen Eltern sagen, aber ich hatte zu große Angst.“
Die Teenies hielten die Schwangerschaft geheim. „Alles, woran man denkt, ist: Deine Eltern werden dich umbringen“, erklärt Chantelle.
Doch sechs Wochen später entdeckte ihre Mutter Penny (38) das wachsende Bäuchlein der Tochter und stellte sie zur Rede.
Penny: „Ich habe gesagt, dass es toll ist, ein Baby zu haben. Ich wünschte nur, die Umstände wären anders."
Abtreibung kam für die Teenie-Eltern nicht in Frage.
„Ich dachte, es wäre gut, ein Baby zu bekommen,“ sagt der schüchteren Alfie. „Wir hatten aber Angst davor, wie die anderen reagieren. Ich wusste zwar nicht, was es bedeutet, Vater zu sein, aber ich werde für das Kind sorgen.“
Sein Vater Steve (43) bestätigt: „Er ist fest entschlossen, ein verantwortungsvoller Vater für seine Tochter zu sein.“
Alfie wollte der Erste sein, der Maisie nach der Geburt im Krankenhaus auf dem Arm hielt. Er küsste das Baby zärtlich, gab ihm die Flasche.
Auch Chantelles Vater Dennis (45) ist beeindruckt: „Er hätte mit den Schultern zucken und zu Hause an seiner Playstation sitzen können. Aber er war jeden Tag im Krankenhaus.“
Dennoch, Alfie schaut etwas verängstigt in die Kamera, scheint vom Vater-Glück noch überfordert.
Sein Vater: „Als er mir von der Schwangerschaft erzählte, fing er an zu weinen. Sagte mir, es wäre sein erstes Mal gewesen, und er hätte nicht gewusst, was er tat. Ich glaube, er begreift das alles noch gar nicht richtig und hat keine Ahnung, was ein Baby bedeutet.“
„Alles, was er weiß, ist: Mama und Papa werden helfen. Wenn ich von Geld spreche, sehen seine Augen ins Leere.“
Tatsächlich gesteht der 13-Jährige, dass es finanziell eng werden könnte: „Ich bekomme kein richtiges Taschengeld, manchmal steckt mir mein Vater 10 Pfund (ca.11 Euro) zu.“
Das dürfte zwar nicht reichen, aber Chantelle ist zuversichtlich: „Ich werde eine großartige Mutter und Alfie wird ein großartiger Vater sein.“
Auch wenn es etwas spät ist, will Alfies Vater mit seinem Sohn nun noch einmal ein ernstes Gespräch führen: „Ich werde noch einmal mit ihm über die Bienen und die Blumen reden. Manche werden sagen, es sei zu spät, aber er muss es verstehen, damit es nicht noch ein Baby gibt.“
Zitat von ПутинSchon extrem krank. Wahrscheinlich kommt in 9 Monaten das zweite Baby...
Gott bewahre! Ich kenne ja einige junge Eltern, so 14/15/16/17, aber das übertrifft alles! Und da heißt es heutzutage ist alles so aufgeklärt und was macht überhaupt eine 15jährige mit einem Jungen, der aussieht wie 8? Das ist echt wuaaaahhhh
Zitat von ПутинSchon extrem krank. Wahrscheinlich kommt in 9 Monaten das zweite Baby...
was macht überhaupt eine 15jährige mit einem Jungen, der aussieht wie 8? Das ist echt wuaaaahhhh
Pädophile Kinder?! So jung und das Leben schon so ziemlich verkorkst.
Muhaha, das finde ich grad noch heftiger als die Nachricht, ein Mann hätte ein Kind geboren (war ja nicht mal ein echter Mann, zum Glück^^, aber das hatte ich mir gedacht )
Wenn Kinder Kinder kriegen, aber wortwörtlich
Also, wenn sie jetzt jedes Jahr eines machen, dann schaffen sie vielleicht 20 bis 25
was macht überhaupt eine 15jährige mit einem Jungen, der aussieht wie 8? Das ist echt wuaaaahhhh
Pädophile Kinder?! So jung und das Leben schon so ziemlich verkorkst.
Muhaha, das finde ich grad noch heftiger als die Nachricht, ein Mann hätte ein Kind geboren (war ja nicht mal ein echter Mann, zum Glück^^, aber das hatte ich mir gedacht )
Wenn Kinder Kinder kriegen, aber wortwörtlich
Also, wenn sie jetzt jedes Jahr eines machen, dann schaffen sie vielleicht 20 bis 25
Eine Sache würde mich noch interessieren: Bekommen die eigentlich Kindergeld?
Zitat von GrkinjaAlso, wenn sie jetzt jedes Jahr eines machen, dann schaffen sie vielleicht 20 bis 25
hab mal nebenbei was nachgelesen und herkopiert
Die Mutter mit den meisten Kindern war F.Vassilijev aus Russland. (Fruchtbarste Mutter aller Zeiten) Sie lebte von 1707-ca.1782 und war Mutter von 69 Kindern. Sie bekam 16 mal Zwillinge, 7 mal Drillinge und 4 mal Vierlinge. (insgesamt 27 Geburten) Quelle(n): Guinness World Records 2006
das waren noch Zeiten
danach tatsächlich Engländerinen, Amerikanerinnen usw ... aber dass sind wie gesagt alles absolute Einzelfälle Gesellschaftlich bekommen nunja die Inder und andere Südasiaten, ... und natürlich die Muslime bis zum exedus ...
Barbara Stratzmann (* ca. 1448; † 1503; gebürtige Schmotzer) aus Bönnigheim soll die kinderreichste Mutter im Gebiet des heutigen Deutschlands zur Zeit des Heiligen Römischen Reiches gewesen sein. Diese Frau, die man wegen ihres Geburtsnamens „Schmotzerin“ nannte, soll mit ihrem Mann Adam Stratzmann († 1504) insgesamt 53 Kinder gehabt haben, die jedoch alle früh starben. http://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Stratzmann
Diese Mütter kennen garantiert nicht mehr alle Namen ihrer Kinder
Zitat von GrkinjaAlso, wenn sie jetzt jedes Jahr eines machen, dann schaffen sie vielleicht 20 bis 25
hab mal nebenbei was nachgelesen und herkopiert
Die Mutter mit den meisten Kindern war F.Vassilijev aus Russland. (Fruchtbarste Mutter aller Zeiten) Sie lebte von 1707-ca.1782 und war Mutter von 69 Kindern. Sie bekam 16 mal Zwillinge, 7 mal Drillinge und 4 mal Vierlinge. (insgesamt 27 Geburten) Quelle(n): Guinness World Records 2006
das waren noch Zeiten
danach tatsächlich Engländerinen, Amerikanerinnen usw ... aber dass sind wie gesagt alles absolute Einzelfälle Gesellschaftlich bekommen nunja die Inder und andere Südasiaten, ... und natürlich die Muslime bis zum exedus ...
Barbara Stratzmann (* ca. 1448; † 1503; gebürtige Schmotzer) aus Bönnigheim soll die kinderreichste Mutter im Gebiet des heutigen Deutschlands zur Zeit des Heiligen Römischen Reiches gewesen sein. Diese Frau, die man wegen ihres Geburtsnamens „Schmotzerin“ nannte, soll mit ihrem Mann Adam Stratzmann († 1504) insgesamt 53 Kinder gehabt haben, die jedoch alle früh starben. http://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Stratzmann
Diese Mütter kennen garantiert nicht mehr alle Namen ihrer Kinder
= 69
ich persönlich hätte gerne 2-3 Kinder
Japp also drei ist super, zwei... Ich und mein Bruder sind zwei, aber es fehlt ein Dritter, der sich freut wenn wir uns streiten
Ui ui ui, also meine Oma hatte nach sechs Geburten ingesamt 7 Kinder geboren, davon einmal Zwillinge und vier leben heute noch... Aber das ist ja richtig heftig... Interessant
Vaterschaftsstreit um Milchbubi-Baby[/size] Zwei Nachbarjungs wollen jetzt auch der Papa sein [size=85] Von PHILIPP HEDEMANN
Die Geschichte um den britischen Milchbubi-Papa Alfie (13) wird immer verrückter: Jetzt machen ihm gleich mehrere Nachbarjungs die Vaterschaft streitig!
Alfie hatte beim ersten Sex mit Freundin Chantelle (15) Töchterchen Maisie gezeugt. So dachte der Schüler zumindest. Denn jetzt berichtet die Briten-Zeitung „News of the World“, dass insgesamt acht (!) Jugendliche als Väter in Frage kommen.
So sagt z. B. Koch-Azubi Richard (16) von schräg gegenüber: „Sogar meine Mama sagt, dass das Baby meine Augen hat.“
Richard hatte nach eigenen Angaben vor neun Monaten Sex mit Chantelle: „Wir haben nie verhütet. Ich hoffe, dass ich nicht der Vater bin. Aber ich habe ein Recht, es zu erfahren!“
Auch der 14-jährige Tyler war mit Chantelle im Bett: „Ich könnte sehr gut der Vater sein. Aber ich kenne noch einige Jungs, die genauso gut in Frage kommen ...“
Alfie selbst teilte gestern mit, das er nun einen Vaterschaftstest machen wolle:
„Die anderen Jungs lügen. Ich war Chantelles einziger Freund, ich muss der Vater sein. Wenn ich den Test gemacht habe, können die anderen ihren Mund halten.“
Staat zahlt den Vaterschaftstest für den Milchbubi-Vater
LONDON, 18. Februar - Der Fall Alfie Patten, der mit 13 Jahren Vater einer Tochter geworden ist, schockiert Großbritannien. Vor allem weil noch zwei andere Teenager Anspruch auf die Vaterschaft erheben. Ein DNA-Test soll nun Klarheit bringen. Der Junge steht weiter zu seiner Freundin, mit der er sich die Pflege des Babys teilt. Wer nun tatsächlich der Vater der kleinen Maisie ist, das will nun die britische Sozialfürsorge klären und gibt dem jungen Elternpaar 330 Euro für den Vaterschaftstest.
Böse Gerüchte um Mutter Chantelle (15) Ist Alfie doch kein Milchbubi-Papa? Der Milchbubi-Vaterstreit von England – ist der 13-jährige Alfie doch nicht der Vater der kleinen Maisie?
Clive Sim (39), ein enger Freund von Chantelles (15) Familie, behauptet laut Online-Ausgabe der britischen „Daily Mail“: „Chantelles Mutter hat ihr geraten zu sagen, Alfie wäre der Vater von Maisie. Damit wollten sie die Geschichte besser verkaufen.”
Sim kennt Chantells Familie schon seit Jahren. Er erzählt weiter: „Außerdem hat Penny Chantelle gesagt, sie solle bloß nicht erzählen, dass sie schon mit anderen Jungen Sex hatte, um noch mehr Geld rauszuschlagen. Alfie als Vater verkauft sich einfach besser.“
Alfie soll von all dem nichts gewusst haben, so der Familienfreund: „Ich glaube, Alfie wurde von Vorne bis Hinten belogen. Das ist alles ein Betrug.“
Aufgekommen waren die Gerüchte, darüber, dass Alfie vielleicht nicht der echte Vater von Maisie ist, nachdem sich sechs weitere Jungen aus der Nachbarschaft gemeldet hatten – und alle behaupteten, auch sie hätten mit Chantelle geschlafen. Die junge Mutter streitet weiterhin alle Vorwürfe ab.
Bis der DNS-Test gemacht wird, will sie mit Maisie in einem geheimen Versteck außerhalb von London bleiben. Nicht einmal Alfie weiß, wo sich Chantelle gerade aufhält.
Der Milchbubi-Vater glaubt trotz aller Gerüchte auch weiterhin fest daran, der echte Vater der kleinen Maisie zu sein. Alle warten jetzt gespannt auf den DNS-Test.