wie sind wir eigentlich zu "dieser vermeintlichen Ehre" gekommen
naja Europäische Meisterschaft ist ja Gott sei dank nicht EU (-Meisterschaft) wer uns dazu gewählt hat ich denke dass man so die Serben auch dazu manipulieren will 2012 Richtung EU zu wählen
und wenn es auch "nur Handball" ist (was eigentlich keinen aus der EU wirklich interessiert - wohl deswegen auch an uns abgetreten) so wird es hoffentlich Serbien mehr Geld einbringen als es kostet
ok genug von Miesemacherei
Da diese Sportart den Westen kaum interessiert (denke kaum im Westen ausgestrahlt) dafür dann eher nur Sportinteressierte aus "ganz Europa" an Serbien anziehen würde wird das fürs Image Serbiens im Bereich Sport bestimmt gut sein
und wenn es auch "nur Handball" ist (was eigentlich keinen aus der EU wirklich interessiert - wohl deswegen auch an uns abgetreten) so wird es hoffentlich Serbien mehr Geld einbringen als es kostet
Handball interressiert keinen? Handball ist in Deutschland Sport nummer 2. Die Hallen sind immer full. Frankreich, Spanien, Skandinavien sind auch alles Handballländer.
Insgesamt in Europa nach Fussball und Basketball Sport Nr.3
Handball in Deutschland kenne ich auch nur von einer Freundin, die mal Handball Vereinsmäßig gespielt hat oder war das Wolleball keine Ahnung was da der Unterschied ist
ne echt, ich glaube Handball in Deutschland und dem westlichen (kühleren) Europa ist das wohl weniger ein Ding vielleicht noch in Italien, Spanien usw (wo die Sonne Scheint)
und wenn in Bezug auf Handball in Deutschen Medien über Serbien jemals was erschienen würde dann kann ich mir schon ganz gut vorstellen was da erscheint Die westlichen Medien Boykottieren sowieso sämtliche "positiven" Informationen über Serbien/Serben (nur wenn es politisch wird, wird berichtet, und da auch nur einseitig* ) es weiß doch nicht mal eine Sau in Deutschland von unseren sportlichen Weltsiegen oder sonst was positives von uns
Basketball, dass wäre für Serbien ein echter Gewinn gewesen (aber das in Serbien auszutragen würde man wohl uns nie gönnen)
Tri du malst zu schwarz Serbien ist in Mannschaftssportarten eine erfolgreiche Nation und aufgrund dessen hat Serbien in den letzten 10 Jahren zahlreiche Events organisieren dürfen
Die Volleyball EM 2005 fand in Serbien und Italien statt Die Basketball EM 2005 fand in Serbien statt Die Wasserball EM 2006 fand in Serbien statt Die Tischtennis EM 2007 fand in Serbien statt Die Universiade 2009 fand in Serbien statt Die Eurovision 2008 fand in Serbien statt (ok ist kein Sportevent, aber ein Event ) und zahlreiche andere Sportevents (für Damen- und Jugendmannschaften) fanden jüngst in Serbien statt, jetzt noch die Handball EM und Handball ist in Deutschland schon beliebt, auf DSF werden die Spiele schon übertragen werden und klar wird man auch ein paar Infos über das Gastgeberland loswerden.
Was können unsere Nachbarländer wie Albanien oder Mazedonien vorweisen? Oder Bosnien? Nur Kroatien hat bisher auch paar Sportevents austragen dürfen, aber weniger als Serbien
ach komm, das einzige was mich da begeistert ist die Basketball EM 2005 ^^
das andere EM's vom Sport, von dem habe ich nie was im deutschen TV gehört (eigentlich auch nichts über Basketball 2005, und dafür interessiere ich mich schon sehr) ok Wassersport klingt auch toll, aber habe kein Wort im deutschen TV über EM in Serbien gehört irgendwie beweist es mir, dass wir Sportlich zwar eine sehr große Nation sind aber das im Westen praktisch nicht gewürdigt wird (finde ich einerseits auch sehr gut^^) Problem nur, ich hoffe dass dort die Länder gefeiert werden und es nicht zum Missbrauch kommt sprich die "EU + Tadic" dort nicht propagiert wird am serbischen Volk, sondern Europa (was ein gigantischer Unterschied ist)
und Eurovision 2008 habe wir gewonnen (mit hilfe meist Osteuropäischer Stimmen) da hatte der Westen/EU keine Wahl/Verbote/Zugeständnisse erteilen können ^^
erwähnen sollte man noch, dass wir die Wünsche der Ungarn in Novi Sad zu spielen und den der Makedonci in Nis zu spielen, erfüllt haben. Grund ist glaub ich jeden klar.
ZitatSerbischer Traum von der Rückkehr: EM-Gastgeber will neu starten
Es soll der Startschuss in eine neue Zukunft sein, die auf einer großen Tradition aufbaut: Serbien will mit der bevorstehenden EM im eigenen Land wieder den Anschluss an die europäischen Handball-Schwergewichte schaffen, war das Land doch einst einmal Hort der Handball-Spielkultur.
Velimir Marjanovic, Präsident der serbischen Handball Föderation, sieht neben dem rein sportlichen Aspekt auch die weiterreichenden Folgen der Euro für Serbien: "Der Erfolg der EM ist von allergrößter Bedeutung für Serbien denn er soll den Erfolg des Sports und speziell des Handballs repräsentieren", sagte er im Interview mit eurohandball.com. "Wir wollen ein perfekt organisiertes Turnier, um das klare Signal zu senden, dass Serbien ein Land mit reicher Tradition im Sport ist."
Tatsächlich waren die Erfolge der Serben im Handball zuletzt dünn gesät. 2001 holte Serbien Bronze bei der Weltmeisterschaft, noch im Verbund mit Montenegro unter der Flagge Jugoslawiens. Ein kleines Zeichen also, dass auch Serbien als Einzelstaat durchaus nicht chancenlos bei internationalen Turnieren sein muss. Dass Serbien alleine allerdings kaum mehr in der Lage sein kann, den Handball in der Art zu prägen, wie das die jugoslawische Mannschaft Anfang der siebziger Jahre und vor allem in den goldenen achtziger Jahren tat, das ist leicht zu verstehen.
Es ergibt sein allein schon aus der Einwohnerzahl Serbiens, die mit rund siebeneinhalb Millionen Bürgern etwa ein Drittel des ehemaligen Jugoslawiens beträgt. Jedoch gehörte das verkleinerte Jugoslawien, sprich Serbien und Montenegro in den Jahre vor und nach der Jahrtausendwende beständig zu den sechs großen Nationen neben den Dominatoren Schweden und Russland, sowie Deutschland, Frankreich und Spanien.
Dass sich die Mannschaft aus dieser Phalanx verabschiedete, hängt wohl kaum mit dem Ausscheiden der montengrischen und kosovarischen Handballer zusammen, die nun jeweils einen eigenen Verband haben. Erstere waren in den Erfolgsjahren lediglich zu einen kleinen Anteil in den Turnierkadern vertreten. In der Spitze gab es mit Ratko Djurkovic, Goran Djukanovic, Blazo Lisicic und Petar Kapisoda vier montenegrische Spieler in der Auswahl, meist aber weniger. Das Kosovo steuerte nie einen Nationalspieler bei.
Die 1991er Juniorenweltmeister waren die letzte Goldene Generation
Wer wissen will, warum die serbische Auswahl heute nicht mehr an die Erfolge der Jahrtausendwende anknüpfen kann, der muss sich die Kader anschauen: Vor zehn Jahren spielten viele Spitzenleute in der Nationalmannschaft. Spieler, die ihre Jugendjahre vor dem Zerfall erlebten und dann Anfang der Neunziger in nicht kleiner Zahl zu europäischen Spitzenvereinen wechselten. Das waren Namen wie Nenad Perunicic, Dragan Skrbic, Dejan Peric, Jovan Kovacevic, Igor Butulja, Nedjelko Jovanovic, Zoran Djordjic, Blazo Lisicic oder Rastko Stefanovic. Einige von ihnen waren Teil der Mannschaft, die 1991 Weltmeister der Junioren wurde.
Eine ähnliche Entwicklung war der nachfolgenden Generation verschlossen. Sei es durch die Kriegswirren, das Spielverbot auf internationaler Ebene und nachfolgend sicher auch durch wirtschaftliche Umstände - die Chancen für den Nachwuchs entwickelten sich denkbar schlecht. Diese Entwicklung machte sich dann nach dem sukzessiven Ausscheiden der genannten Spieler in etwa ab 2002 bemerkbar. Spitzenplätze waren danach nicht mehr in Reichweite, sieht man einmal von der Weltmeisterschaft in Tunesien ab, bei der es noch einmal auf Platz fünf ging.
Doch nicht nur der Nachwuchs ist eine wichtige Baustelle für den Erfolg der serbischen Nationalmannschaft. Zunehmend an Einfluss gewinnt die Frage, ob man seine Spieler im Verband behalten kann oder ob sie sich für eine andere Staatsbürgerschaft und damit verbunden dann oft für eine andere Auswahlmannschaft entscheiden. Regelrecht tragisch ist die Entwicklung auf der Torhüterposition. Serbien könnte das beste Torwartduo der Welt haben, plus einen gewaltigen Kampf um den dritten Platz im Kader, wenn, ja wenn nicht die Besten mittlerweile für andere Länder auflaufen würden. Arpad Sterbik und Danijel Saric sind jeweils die klare Nummer eins bei den spanischen Topklubs Atletico Madrid und dem FC Barcelona. Sterbik nahm vor ein paar Jahren die spanische Staatsbürgerschaft an.
Sicher nicht zuletzt getrieben durch das Gentlement"s Agreement unter den spanischen Klubs, die sich verpflichteten, nur sieben Spieler im Kader zu haben, die nicht für die spanische Nationalmannschaft spielberechtigt sind. Und genau für diese spielt Sterbik nun - zeigte gerade beim Supercup in Deutschland seine klasse. Saric hingegen wechselte zum bosnischen Verband. Nenad Puljezevic entschied sich für Ungarn. An Goran Stojanovic hatte der serbische Verband kein sonderlich großes Interesse und so entschied sich dieser nach der Teilung für Montenegro. Heute wäre er wohl sehr willkommen in der serbischen Mannschaft. Nikola Marinovic entschied sich ob der damals schier übermächtigen Konkurrenz bereits vor Jahren für die Auswahl Österreichs.
Neben den Torhütern ist der Rückraum traditionell das Prunkstück der Serben. Hier blieb man von Abwanderung verschont. Und dementsprechend stark ist dieser wichtige Mannschaftsteil auch besetzt. Momir Ilic, Nenad Vuckovic und Zarko Sesum haben in der Bundesliga ihre Klasse bereits eindrucksvoll bewiesen. Momir Rnic jr. will dies nach seinem Wechsel in Schwabenland ebenfalls in Zukunft tun. Und Linkshänder Marko Vujin steht ab der kommenden Saison beim THW Kiel unter Vertrag. Dass er ein Topspieler ist, muss er aber nicht mehr beweisen. Das hat er durch seine Auftritte in der Champions League bereits eindrucksvoll belegt. Den Stamm der Aufbauspieler komplettiert mit Mladen Bojinovic ein echter Routinier. Nationaltrainer Veselin Vukovic verfügt somit über eine ausgewogene Gruppe mit Shootern wie Vujin, abwehrstarken Allroundern wie Ilic und spielstarken Mittelleuten wie Sesum und gleichsam eine gute Mischung aus Jung und Alt - oder besser jugendlichem Elan und großer Erfahrung.
Der Rückraum ist das Prunkstück
Es verwundert nicht, dass die größten Talente, die nun mittlerweile doch wieder zahlreicher werden, in erster Linie im Rückraum spielen. In den Jahrgängen ab 1984 bringt Serbien nun scheinbar fast in jedem Jahr einen neuen Hoffnungsträger zum Vorschein. Angefangen mit Vujin im angesprochenen Jahr, setzt sich das mit Sesum (1986) und Rnic (1987) fort. Aus dem Jahrgang 1988 ist Nenad Malencic zu nennen. Er wurde 2008 zum besten Halbrechten der Junioren-Europameisterschaft gewählt. Man muss allerdings abwarten, wie sich der Linkshänder nach seinem Wechsel zum FC Porto entwickeln wird. Auf seiner Position rückt mit dem 17-jährigen Nikola Potic ein weiteres, sehr interessantes Talent nach. Seine Agentur bezeichnete ihn als Jahrtausendtalent, was freilich in einer Sportart wie dem Hallenhandball, die kaum mehr als über eine 60-jährige Tradition verfügt, eine gewagte Prognose ist. Immerhin kam Potic vor ein paar Wochen zu seinem ersten Tor in der Champions League.
weiterlesen: [spoiler_]Ein Teamkollege von Partizan Belgrad ist da bereits weiter. Im Gegensatz zu Malencic und Potic könnte man Savo Mester bei der Europameisterschaft durchaus auf dem Doppelquadrat des Handballfeldes zu Gesicht bekommen. Mester ist mit seinen 21 Jahren zumindest stark genug, um in der Champions League mithalten zu können. Mester verfügt bereits über Turniererfahrung bei den Großen. Er gehörte 2009 dem serbischen WM-Kader an. So langsam wird Serbien für die Spielereinkäufer aus Europa wieder "sexy".
Das ist jedoch bei aller Freude über die verbesserte Nachwuchssituation für die Vereine seit jeher ein Problem. Die Besten wandern sehr schnell ins Ausland ab. Die serbischen Champions League-Teilnehmer haben treten oft mit einem Kader an, der einen Altersdurchschnitt von kaum über 20 Jahren hat. Und wenn sich der Verein dann ein paar Jahre später mal wieder qualifiziert, dann erblickt man oftmals völlig andere Gesichter auf dem Mannschaftsfoto. Dass man die Talente nicht einmal für ein paar Jahre im Lande halten kann, das liegt im allgemeinen natürlich an der nicht ausreichenden Finanzausstattung der Vereine und im im speziellen auch daran, dass sich in Serbien nie ein Kernverein als Sammelbecken für Spieler und Sponsoren herausgebildet hat, wie das beispielsweise beim RK Zagreb in Kroatien, mit Veszprem in Ungarn der Fall ist oder lange Zeit mit Celje in Slowenien war. Deshalb sind international selbst kleine Achtungserfolge eher selten.
Die Ausrichtung der Europameisterschaft, die Teilnahme von Partizan Belgrad an der Champions League und die Neugründung der SEHA-Liga, an der Roter Stern Belgrad und Metaloplastika Sabac beteilgt sind, kann den Vereinen nur gut tun. Historisch betrachtet waren die serbischen Vereine schon immer in der Breite stark, aber in der Spitze schwach. Betrachtet man die siebziger und achtziger Jahre, dann stellte Serbien rund 40 Prozent aller Mannschaften, die in diesem Zeitraum in der jugoslawischen Bundesliga spielten. Die Titel gewannen jedoch fast immer die Mannschaften aus den anderen Teilrepubliken, die oft ihre besten Spieler in einem oder zwei Vereinen konzentrierten.
In Serbien passierte das nur einmal. Da jedoch legte Metaloplatika Sabac eine Dominanz an den Tag, wie es sie in der Form im Männerhandball jedenfalls nie mehr gegeben hat. In der Saison 1984/85 hatte Sabac einen größeren Vorsprung auf den Zweiten, als der Zweite auf den Letzten. Im Europapokal gewann man seinerzeit sowieso alle Saisonspiele. Das dieses nicht wiederholbar ist, das leuchtet ein. Die große Mannschaft von Sabac war eher ein Projekt und nicht etwa das Ergebnis eine vorhandenen Infrastruktur, die ähnliches immer wieder ermöglichen würde.
Mit der EM im eigenen Land soll nun ein Neustart gelingen. "Wir wollen, das die von uns erwarteten 40.000 Zuschauer sich zu Hause fühlen. Und wir sind überzeugt, das das Turnier Handball von außergewöhnlicher Qualität zeigen wird - weshalb wir unsere Kampagne auch "Handball Phantasie" genannt haben." Marjanovic will aber nicht nur großen Sport der Gästenationen sehen, er baut darauf, dass der darbende Sport in Serbien neue Impulse erhält. "Es sollte Serbien einen Anstoß geben, eine erfolgreiche und nachhaltige Zukunft im Handball zu sichern", hofft Marjanovic.
"Die EM gibt uns die Hoffnung, das wir zu den Spitzennationen Europas aufschließen können", so Marjanovic, "diese haben enorme Fortschritte in den letzten zwanzig Jahren gemacht. Wir aber scheinen in einer Zeitfalle zu stecken, auf dem Niveau der 80er Jahre, welche die goldene Ära des Handballs in Europa war". Zu der Zeit war die jugoslawische Mannschaft nicht nur äußerst erfolgreich, sondern auch stilprägend - beispielsweise auf dem Gebiet der offensiven Abwehr. Zudem enfaltete die Schönheit des Spiels eine Sehnsuchtswirkung, die bis heute nachwirkt.
Die Wirren der letzten Jahrzehnte haben ihre Spuren hinterlassen. Die einst berühmte Ballschule ist passe, Talente werden weniger und die, die da sind, verlassen immer früher das Land. "Es ist überlebenswichtig, dass wir unsere Infrastruktur verbessern", mahnt denn auch Marjanovic, so sollen auch die neu geschaffenen Rahmenbedingungen für die Euro im Nachgang den eigenen Talenten zu Gute kommen. Die EM soll dann auch in Sachen Medienresonanz und Fanbegeisterung wieder Akzente für den serbischen Handball senden. "Die Medien in Serbien haben nur wenige internationale Events übertragen, auch weil unsere Teams es verpasst haben, sich dafür zu qualifizieren," meint Marjanovic. Das habe sich schon etwas geändert durch die Teilnahme von Partizan Belgrad an der Champions League Hauptrunde, mit einer möglichst guten EM will man nun den medialen Durchbruch schaffen. Und auch die Fans, zuletzt eher wenig verwöhnt mit Spitzenhandball, sollen wieder begeistert werden für die Ballwerfer.
Dazu legt Marjanovic die Latte auch entsprechend hoch: "Wir erwarten nichts weniger als einen Platz auf dem Siegertreppchen", sagt der Verbandspräsident, "das würde uns ermöglichen, an den Qualifikationsturnieren zu den Olympischen Spielen 2012 teilzunehmen. Wir sind eine talentierte Nation und Serbien sollte das bestmögliche daraus machen, zuhause spielen zu können, um so ein Ergebnis zu erzielen, auf das wir in Zukunft aufbauen können." Es wäre tatsächlich die Wiedergeburt einer großen Tradition. Er sei sicher, dass die Spieler diesen Standpunkt teilen und sich auf der Herausforderung stellen. Serbien hofft darauf, dass die Momir Ilic und Co. in die Fußstapfen der Cvetkovic", Isakovic", Perunicic" oder Skrbic" treten werden.[/spoiler_]
Nis (dpa) - Die deutschen Handballer können sich bei der EM in Serbien im Januar über eine volle Halle freuen. Alle drei Vorrundenspiele des Weltmeisters von 2007 im Sportski Centar Cair in Nis sind ausverkauft.
Auf der Internetseite des Veranstalters sind nicht einmal mehr VIP-Tickets zum Preis von 200 Euro zu bekommen. Nach einem kompletten Umbau in diesem Jahr finden in der 1974 eröffneten Arena 4000 Zuschauer Platz.
Die deutsche Mannschaft startet am 15. Januar 2012 (17.30 Uhr) gegen Tschechien in die EM. Die weiteren Kontrahenten sind Mazedonien am 17. Januar (18.15 Uhr) sowie zum Vorrundenabschluss am 19. Januar (18.15 Uhr) der WM-Vierte Schweden. Die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) muss mindestens Rang drei in der Gruppe B belegen, um in die Hauptrunde zu kommen. Bei der EM geht es um die letzten beiden Plätze für ein Olympia-Qualifikationsturnier.
Zitat U gradovima domaćinima obeleženo 20 dana do početka EP
U Novom Sadu, Beogradu, Nišu i Vršcu obeleženo je danas 20 dana do početka Evropskog prvenstva u rukometu. Reprezentativci Srbije, koji su od petka nalaze u Novom Sadu na pripremama, bili su u Spensu gde su se družili sa navijačima.
Selektor Veselin Vujović podsetio je da će reprezentacija u četvrtak odigrati prijateljski meč sa Rumunijom, dok je jedan od najboljih igača Marko Vujin pričao o svojim počecima i podelio nagrade za najbolje navijačke fotografije.
U Beogradu su navijači ostavljali poruke na lopti, a specijalan gost bio je bivši golman jugoslovenske reprezentacije Zlatan Arnautović.
U Nišu je održan javni čas rukometa, dok je u Vršcu u zgradi Opštine promovisan zvaničan pehar šampionata.
Evropsko prvenstvo održaće se od 15. do 29. januara 2012.