ZitatMedion Akoya P7700 D im Test Das taugt der neue Aldi-PC
Der PC Medion Akoya P7700 D wird mit Tastatur und Maus ausgeliefert
Der brandneue Aldi-PC „Medion Akoya P7700 D“ bietet für 699 Euro einen Vierkern-Prozessor und Blu-ray-Laufwerk. Der Rechner wurde im COMPUTER BILD-Testlabor auf Herz und Nieren geprüft.
Das Ergebnis lesen Sie hier im Test:
Geschwindigkeit - Im Aldi-PC steckt ein Prozessor mit vier Rechenkernen („Quad Core“), der für ein sehr hohes Arbeitstempo sorgte – Bestnote „1,00“. Die Bearbeitung von Fotos, Musik und Videos erledigte der Akoya P7700 D ebenfalls sehr schnell. Die Grafikkarte berechnete bei Spielen mit DirectX-9-Technik im Schnitt 59 Bilder pro Sekunde, bei Spielen mit der aufwendigeren DirectX-10-Technik waren es 49 Bilder pro Sekunde. So kommen auch grafisch anspruchsvolle Spiele ohne störende Bildruckler auf den Monitor.
Datenspeicherung - Die Festplatte bietet üppig Speicherplatz (932 Gigabyte). Der eingebaute DVD-Brenner ist ein sogenanntes Combo-Laufwerk: Er beschreibt alle CD- und DVD-Rohlinge und kann Blu-ray-Scheiben lesen, aber nicht beschreiben. Die Brennqualität war insgesamt ordentlich, bei CDs und doppelschichtigen DVDs (DVD-R DL, DVD+R DL) etwas besser als bei einschichtigen DVDs (DVD-R, DVD+R).
Bildqualität - Die eingebaute Grafikkarte hat gleich drei Bildsignalausgänge. Daran lassen sich maximal zwei Geräte gleichzeitig anschließen, zum Beispiel ein Monitor und ein Flachbildfernseher.
Umwelt und Gesundheit - Trotz hoher Rechenleistung verbrauchte der Aldi-PC vergleichsweise wenig Strom: im Normalbetrieb 77 Watt, unter Volllast 125 Watt. Mit maximal 1,9 Sone ist der PC recht leise. Das Lüftergeräusch stört nur in sehr ruhiger Umgebung.
Ausstattung - Das Software-Paket fällt großzügiger als bei den meisten Konkurrenten aus. So liegt beispielsweise Photo Paint Essentials X3 zum Bearbeiten von Fotos bei. Blu-ray-Filme lassen sich sehr einfach mit Power DVD 9.0 Ultra abspielen. Prima: Die Funknetzwerkkarte arbeitet mit der schnellen 802.11n-Technik. TV-Karte und Bluetooth gehören zwar nicht zur Serienausstattung, lassen sich aber problemlos nachrüsten.
Firefox überholt in Deutschland Internet Explorer 15. Juni 2009, 12:03 Uhr
Wachwechsel im Internet: Mozilla Firefox ist laut einer aktuellen Studie erstmals die Nummer eins unter den Browsern – zumindest in Deutschland. Damit schlägt der einstige Außenseiter den US-Konzern Microsoft und dessen Internet Explorer. Weltweit betrachtet sieht die Situation allerdings anders aus.
Internet Explorer, Firefox, Opera: Zumindest in Deutschland gibt es eine neue Nummer eins
Angriff auf Microsoft Google kündigt eigenes Betriebssystem für PCs an 8. Juli 2009, 08:07 Uhr
Paukenschlag aus Mountain View: Google hat ein eigenes Betriebssystem namens Google Chrome OS angekündigt. Es basiert auf dem gleichnamigen Browser des Internet-Konzerns und soll im kommenden Jahr veröffentlicht werden. Google heizt damit den Werttbewerb mit Microsoft noch einmal an.
Der Internet-Konzern Google hat ein eigenes Computer-Betriebssystem angekündigt. Erste Geräte damit sollen in der zweiten Hälfte des Jahres 2010 auf den Markt kommen, kündigte Google in einem Firmenblog in der Nacht zum Mittwoch an. Mit Google Chrome OS verstärkt der Internet-Primus noch weiter den Druck auf Microsoft. Nach Office-Anwendungen und Internet-Software greift Google nun das Herzstück von Microsofts Geschäft an: Das Betriebssystem Windows.
Wie bei dem vor allem für kleine mobile Geräte wie Handys oder Netbooks gedachten Betriebssystem Android soll der Quellcode offen sein. Das heißt, er wäre für Software-Entwickler frei zugänglich.
Google Chrome OS sei grundsätzlich für alle Geräte von Mini-Notebooks bis zu großen Desktop-Rechnern gedacht. Zunächst solle es aber auf den Netbooks zum Einsatz kommen.
Mit seinem Browser Chrome war Google zuletzt weniger erfolgreich. Das Program kommt je nach Statistik auf einen weltweiten Marktanteil von ein bis zwei Prozent. Das neue Betriebssystem wird eng mit Chrome verzahnt sein.
Vom Regen (Microsoft) in die Traufe (Google) kommen Google ist mindestens genauso habgierig wie Microsoft .... wann gibt es den endlich ein Betriebssystem, das nicht aus dem Westen kommt
Wenn Sie zukünftig auf eine registrierte Abzock-Seite geraten, erscheint ein unübersehbares Warnfenster
Gratis-Programm gegen Abzocke So schützen Sie sich vor Abo-Fallen im Internet[/size] [size=85]04.08.2009 - 13:12 UHR
Downloads, Kochrezepte, Grußkarten, Führerscheintests und noch viel mehr gibt es gratis im Internet. Doch: Wer nicht aufpasst, tappt ungewollt in die Abo- oder Kostenfalle. Mit der exklusiven Sicherheits-Software von COMPUTER BILD zeigen Sie Abzockern die rote
Gerichte verweisen auf fehlende Gesetze, die Politik zuckt mit den Schultern. Doch jetzt reicht es! Mit der Ausgabe 17/2009 (3. August 2009) erscheint der einfache und wirkungsvolle COMPUTER BILD-Abzock-Schutz, den Sie auch hier zum Download finden.
Was kostet der Schutz?
Nichts. Für COMPUTER BILD-Nutzer ist das Frühwarnsystem jetzt und in Zukunft kostenlos. So soll möglichst vielen Betrügern das schmutzige Handwerk gelegt werden.
Wie funktioniert der Abzock-Schutz?
Die Bedienung ist ganz einfach. Haben Sie das Programm installiert, geht der Rest von selbst: Wenn Sie künftig die Adresse einer gemeldeten Abzock-Seite eintippen oder einen entsprechenden Link anklicken, schlägt das Warnprogramm sofort Alarm und der Button im Browserfenster wird rot. Ein gelber Button und ein gelbes Warnfenster bedeuten: Die Seite steht unter Verdacht und wird noch geprüft. Da ist Vorsicht geboten!
Wichtig: Ein grauer Button ist kein Freifahrtschein. Vor neuen, noch nicht registrierten Seiten warnt der Abzock-Schutz nicht, aber schon zum Start sperrt er Hunderte bekannte Betrüger-Seiten. Die Sperrliste wird zukünftig regelmäßig aktualisiert. Als besonderen Service finden Sie auf den Informationsseiten auch Zusatzinformationen zu seriösen Alternativen.
Was kann ich noch tun?
Helfen Sie mit und sorgen Sie dafür, dass die Datenbank wächst! Das geht über den Schutzbutton: Mit einem Klick auf den Eintrag Abzock-Seite melden gelangen Sie zu einem Formular, in dem die besuchte Seite schon eingetragen ist. Geben Sie zusätzlich den Grund für die Meldung, Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse an. Die gemeldete Seite wird redaktionell nach den Bewertungskriterien überprüft und gegebenenfalls in die Sperrliste aufgenommen.
Die Schutztruppe des Antiviren-Unternehmens NSS-Laps hat die marktbeherrschenden Internet-Browser verglichen. Die wichtigsten Browser im Vergleich
Mit Virenschutzprogrammen kann man sich schon recht zuverlässig vor allerlei digitalem Unrat schützen. Doch auch das eigentliche Navigationsprogramm sollte gewisse Standards erfüllen. Bei der Firma (http://nsslabs.com/) NSS Labs, die auf Internetsicherheit spezialisiert ist, prüfte ein Expertenteam die gängigsten Web-Browser auf Herz und Nieren – sprich auf ihren Schutz vor Schädlingen.
Testsieger: Internet Explorer 8
Auf den Prüfstand kamen Apples Safari 4, Googles Chrome 2, der Firefox 3, Opera 10 (beta) und der vielleicht bekannteste von allen, der Internet Explorer 8 vom Computer-Imperium Microsoft. Schon zuvor wurde eine solche Prüfung durchgeführt, sodass sofort ein Vergleich der Entwicklung in der Sicherheit gezogen werden konnte. Dabei kamen die Prüfer zu dem Schluss, dass lediglich das Programm aus dem Hause der Gates-Erben sich seit der ersten Testreihe in puncto Malware-Schutz verbessern konnte, während alle anderen das gleiche oder gar ein niedrigeres Niveau erreichten.
Der Internet Explorer 8 filterte starke 81 Prozent der bedrohlichen Webseiten heraus und lag damit überdeutlich vor der Konkurrenz. Firefox konnte 27 Prozent der unseriösen Präsenzen erkennen, Safari immerhin noch 21 Prozent. Abgeschlagen dagegen Chrome und Opera: Sieben beziehungsweise nur ein Prozent wurde von ihnen erkannt und geblockt. Bei Browsern werden Lücken vor allem durch sogenannte "socially engineered malware" genutzt. Darunter versteht man jede Art virtueller Attacken, die auf das Ausspionieren von Daten und Ausnutzen bestimmter Verhaltensmuster abzielen. Laut NSS Labs, sind sie die momentan größte Bedrohung in der Datenwelt.
Auch beim Schutz vor Phishing hat der Internet Explorer 8 die Nase vorn, wenn auch nur knapp vor Firefox 3. 83 beziehungsweise 80 Prozent der Phishing-Versuche wurden automatisch abgeschmettert, Opera kam hier auf 54 Prozent, Chrome erkannte 26 Prozent und Safari nur zwei Prozentpünktchen. Der Firefox 3.5 wurde im Übrigen aus der Bewertung herausgenommen, da er zum Zeitpunkt des Tests noch nicht völlig stabil betrieben werden konnte.
Zitat von Mirkoe leute, kennt ihr des wenn ihr auf irgendwelchen seiten geht und dann immer werbung kommt...
wenn ihr euch adblockplus runterladet (firefox) dann erscheinen sie nicht mehr... solltet ihr es nicht schon gewusst haben
das habe ich auch ^^ hatte genaus das Problem, dass beim öffnen mancher Seiten solche nerfigen Pop-Up Werbe-Fenster
Übrigens habe ich noch diese nützlichen Firefox Add-Ons (Mini-Programme)
Flagfox zeigt an aus welchem Land die Seite herkommt / im welchen Land sie abgespeichert ist z,B. eine Seite aus Serbien hat hinter ihrer http://www.domain.de eine serbische Milli-Flagge
GooglePreview fügt Vorschaubilder in einer Google-Suche ein - sieht ungefähr so aus wenn man nach unserer Seite in GOOGLE goggelt CCCC Forum Serbien • CCCC Forum Serbien Forum, Themen, Beiträge, Letzter Beitrag. Keine neuen Beiträge, Serbien Forum. Unterforum: Politik SPEZIAL. 112. 1310. Fr 23. Okt 2009, 11:58 ... [Bekanntheitsgrad: #1,580,545] cccc.community4um.de/
translator 1.0.4.4 Übersetzt mit einem Mausklick Fremdsprachige Seiten ins Deutsch ... z.B. englisch, französische, russische, spanische usw
Deutsches Wörterbuch 2.0 wie z.B. hier im Textfeld erkennt es fehlerhafte Wörter ... und markiert sie mit einem roten Unterstrich ähnlich wie in Microsoft Word (!) ... und gibt ne alternative an richtig-geschriebenen Wörtern ... sehr nützlich ^^
Fazit: Das Highlight des neuen Aldi-PCs ist der berührungsempfindliche Bildschirm mit sehr hoher Auflösung. Zudem glänzt der P4010 D mit hohem Arbeitstempo und üppiger Ausstattung. Dabei bleibt er immer angenehm leise. Ein sehr günstiges Angebot.
ich suche diesen gelben marker von google. der wenn man wörter bei suche eingibt diese wörter dann auch gleich markiert... gibt des als add on bei firefox???
BRACO SRBI BRACO SRBI SIROM ZEMLJE OVE, SVI NA NOGE SVI NA NOGE