ZitatTest: Notebook [size=150]Was taugt das neue Aldi-Notebook?
Notebook Medion Akoya E5214 MD 97680 Das Aldi-Notebook Medion Akoya E5214 wiegt rund 2,5 Kilo Auf der Tastatur steht kein separater Ziffernblock zur Verfügung Als Mausersatz fungiert auch beim Medion Akoya MD 97680 ein Touchpad Vier USB-Buchsen dienen zum Anschluss externer Geräte wie Drucker, Scanner, MP3-Player oder Digitalkamera Für Videotelefonie und -chats steht eine externe Internetkamera samt Mikro bereit
Seit heute gibt’s bei Aldi-Nord ein brandneues Notebook: Das Medion Akoya E5214 (wird auch als „MD 97680“ bezeichnet). Ob das Laptop für 499 Euro ein Magermodell oder ein tolles Schnäppchen ist, verrät dieser Test von COMPUTER BILD.
1. Geschwindigleit Im Medion Akoya arbeitet ein Intel-Prozessor des Typs „Pentium Dual Core T4200“ (zwei Prozessorkerne, zwei Gigahertz Taktfrequenz). Der erwies sich als flott: Sowohl mit Büroprogrammen als auch mit Software zur Bild-, Ton- und Videobearbeitung erreichte das Notebook eine „gute“ Note. Speicherhungrige Aufgaben, wie die Bearbeitung von mehreren Hundert Digitalfotos in einem Rutsch, erledigte das Gerät dank vier Gigabyte Arbeitsspeicher ebenfalls zügig. Für aktuelle Spiele eignet sich das Aldi-Notebook aber nicht.
2. Datenspeicher Rund 300 Gigabyte Speicherplatz bietet die Festplatte – das ist recht viel für ein Notebook dieser Preisklasse. Der eingebaute DVD-Brenner von LG Electronics beschrieb CDs und einschichtige DVDs in ordentlicher Qualität. Zweischichtige DVDs im „Minus“-Format (DVD-R DL) wiesen aber eine deutlich erhöhte Fehlerrate auf.
3. Bildqualität Der Monitor im 16:10-Breitbildformat misst rund 39 Zentimeter (15,4 Zoll) in der Diagonalen. Im Gegensatz zu den meisten aktuellen Notebook-Bildschirmen ist das Medion-Display wirksam entspiegelt – das ist wichtig für den Einsatz in heller Umgebung. Die nicht ganz optimale Farbdarstellung fiel nur bei der Fotowiedergabe etwas auf. Für externe Bildschirme steht lediglich eine VGA-Buchse zur Verfügung. Digitale Anschlüsse (DVI, HDMI) sind nicht vorhanden.
4. Umwelt und Gesundheit Im Normalbetrieb arbeitete das Notebook sehr leise, und selbst bei Volllast wurde es kaum lauter. Mit Akku-Strom hielt das Gerät knapp zwei Stunden lang durch – eine ordentliche Leistung.
5. Ausstattung In Anbetracht des Preises geht die Ausstattung in Ordnung. Zwar gibt’s keine digitalen Bild- und Tonanschlüsse, und auch der Speicherkartenleser fiel dem Rotstift zum Opfer. Eine WLAN-Karte nach dem neuen, schnellen n-Standard ist aber an Bord. Wer die Bluetooth-Funktion braucht, kann einen entsprechenden USB-Stift anschließen (Preis: ab 15 Euro).
6. Programme Zudem gibt’s ein umfangreiches Softwarepaket. Außer dem Büroprogramm „Works“ enthält es zum Beispiel das Brennprogramm „Nero Burning Rom“ und die Bildbearbeitungs-Software „Corel Photo Paint“. Als Betriebssystem ist „Windows Vista Home Premium“ installiert. Die Garantiezeit beträgt drei Jahre.
Mein Bruder hat so was ähnliches glaube ich, ich habe aber keine Ahnung von sowas^^ man merkt ich werde mal einen Mann brauchen der für sowas zuständig ist
Jedenfalls ist mein Bruder mit seinem Medion Dings zufrieden^^