Patriarch Kyrill inthronisiert - Erster Segen galt Medwedew und Putin 11:49 | 01/ 02/ 2009
MOSKAU, 01. Februar (RIA Novosti). Patriarch Kyrill von Moskau und ganz Russland ist am Sonntag in der Moskauer Erlöser-Kathedrale feierlich inthronisiert worden.
Der Zeremonie wohnten Präsident Dmitri Medwedew und Premier Wladimir Putin an.
Außerdem befanden sich Moldawiens Präsident Vladimir Voronin, der Moskauer Oberbürgermeister Juri Luschkow und die Witwe des ersten Präsidenten Russlands, Naina Jelzina, unter den Anwesenden.
Im Anschluss an die Inthronisierung wurden alle Anwesenden vom neuen Oberhaupt der Russisch-Orthodoxen Kirche gesegnet.
Der neu gewählte Patriarch von Moskau und ganz Russland, Kyrill, bestätigte in Moskau, in einem Gespräch mit der Delegation der Serbisch-Orthodoxen Kirche, die der Metropolit von Montenegro und dem Küstenland, Amfilohije, leitete, die Stellung der russischen Kirche bezüglich des Kosovo, die auf der territorialen Ganzheit Serbiens und internationalen Abkommen begründet ist. Der Patriarch Kyrill hob hervor, dass die Stellung der Russisch-Orthodoxen Kirche auch auf der Achtung der Geschichte Serbiens begründet sei, die ihren geistigen Mittelpunkt im Kosovo habe. Wir erklären unsere Solidarität mit den serbischen Brüdern und betten zu Gott für Frieden für die Menschen, die in die Auseinandersetzung verwickelt seien, hob Kyrill im Gespräch mit der Delegation der Serbisch-Orthodoxen Kirche hervor, die der Einsetzung des Patriarchen Kyrill beiwohnte. Er brachte seine Unterstützung für die Serbisch-Orthodoxe Kirche zum Ausdruck, auch wenn von der Situation in Montenegro die Rede ist, wo Versuche bestehen, eine unabhängige Kirche zu gründen.
BRACO SRBI BRACO SRBI SIROM ZEMLJE OVE, SVI NA NOGE SVI NA NOGE
Zitat von Mirko. Er brachte seine Unterstützung für die Serbisch-Orthodoxe Kirche zum Ausdruck, auch wenn von der Situation in Montenegro die Rede ist, wo Versuche bestehen, eine unabhängige Kirche zu gründen.
Wie darf man denn den letzten Satz verstehen? Dieses Auch wenn hört sich merkwürdig an. Versucht der etwa die Montenegrinische Nationalisten-Sekte zu unterstützen?
nein er unterstützt die serbisch orthodoxe Kirche in CG. Die andere wird nicht anerkannt (was ja logisch ist)
BRACO SRBI BRACO SRBI SIROM ZEMLJE OVE, SVI NA NOGE SVI NA NOGE
Serbisch-Orthodoxe Kirche: Die Unabhängigkeit des Kosovo Gefahr für die Heiligtümer 19.02.09
„Die selbstproklamierte Unabhängigkeit des Kosovo ist Ursache der dauernden Gefahr für die Heiligtümer in der Provinz und eine wesentliche Bedrohung für die Sicherheit und Stabilität des Balkans", hat der Metropolit Montenegros und der Adriaküste Amphilochius in einem Gespräch mit dem UNMIK-Leiter Lamberto Zannier in Belgrad erklärt. „Die Kirche hat guten Willen für eine Zusammenarbeit mit internationalen Institutionen am Schutz und der Erneuerung der zerstörten Heiligtümer geäußert, wenn diese Zusammenarbeit im Rahmen der Resolution 1244 des Weltsicherheitsrates verläuft", sagte der Metropolit. In der Mitteilung der Kirche steht, Zannier habe die Vertreter der Kirche mit den Bemühungen der UNMIK zur Lösung der aktuellen Probleme bei der Erneuerung der Heiligtümer im Kosovo bekannt gemacht.
ZitatRussisch-Orthodoxe Kirche will eigenen Fernsehsender
MOSKAU, 20. März (RIA Novosti). Die Russisch-Orthodoxe Kirche will eigene Fernsehsendungen für ganz Russland ausstrahlen.
Dem Metropoliten Kliment von Kaluga und Borowsk zufolge arbeitet die Russisch-Orthodoxe Kirche bereits mit staatlichen TV-Sendern erfolgreich zusammen, es werden Filme gedreht und Sendungen zur kirchlichen Thematik aufgenommen. Nun hat die Kirche genug Erfahrungen gesammelt, um einen russlandweiten Sender zu gründen.
Die Kirche hat Profis, die in den Schoß der Kirche aufgenommen wurden, in den weltlichen Massenmedien, darunter unter den TV-Leuten, die die Spezifik des Fernsehens kennen, fügte der Metropolit in einem Interview für die Zeitung "Iswestija" an.
Als Vorbild für das Format des neuen Senders könnte der TV-Kanal "Kultura" dienen.
In der letzten Zeit werden unter Mitwirkung der Vertreter der Russisch-Orthodoxen Kirche viele Filmfestspiele wie etwa "Der Goldene Recke" oder "Russlands Familie" durchgeführt, die gute, positive Filme hoher Qualität zeigen.
Solche Werke werden heute jedoch im Fernsehen nicht gezeigt, weil sie mit Filmen aggressiven und schmutzigen Charakters nicht konkurrieren können, schätzte der Geistliche ein. "Die Gründung eines russisch-orthodoxen Fernsehens würde es den Autoren dieser Streifen ermöglichen, wunderbare Werke der Filmkunst, die Liebe und Güte predigen, einem großen Kreis von Fernsehzuschauern zu zeigen."
ich hoffe bloß, dass die orthodoxe russische Kirche ihr TV-Programm auch erweitern wird ... in alle orthodoxen Sprachen (Serbisch, Griechisch, Rumänisch usw ...) ... und noch in die meist gesprochenen Sprachen (wie Englisch, Deutsch, Spanisch, Französisch, Chinesisch usw...)
PS: wer kennt noch gute Medien von und über Orthodoxe Nachrichten ? z.B. orthodoxe Informations-Internetseiten, TV, Radio, Zeitungen usw
Die Gläubigen, die den Gregorianischen Kalender achten, feiern heute Ostern – den Tag der Auferstehung des Herrn, den größten christlichen Feiertag. Der Belgrader Erzbischof Stanislav Hocevar las eine feierliche Messe in der Belgrader Kathedrale des Hl. Antuns. Im Christentum wird geglaubt, dass die Auferstehung Sieg des Lebens über den Tod ist, und dass Jesu der erste ist, der den Tod besiegt und den Menschen Werte eines neuen Lebens und Glaubens in das himmlische Königreich gezeigt hat.
ZitatMorgen ist Karfreitag, Tag der christlichen Trauer 16.04.09 16:36
Orthodoxe Kirchen begehen heute die Erinnerung an das Letzte Abendmahl des Herrn Jesus Christus und seiner Jünger, einen der wichtigsten Tage in der Großen oder Leidenswoche. Orthodoxe Kirchen und Gläubige werden morgen den Karfreitag begehen, den Tag als Jesus Christus auf der Golgatha gekreuzigt wurde. Dieser Tag der christlichen Trauer und letzte und bedeutendste in der Leidenswoche ist heilig für die ganze christliche Welt, und der Tod Christ ist Einführung in die Freude der Auferstehung, die orthodoxe Kirchen dieses Jahr am Sonntag, den 19. April, begehen werden. In Kirchen werden am Karfreitag keine Liturgien gehalten, sondern Stunden der Lesung von Teilen der Evangelien über die Leidenstage. Glocken werden nicht geläutet. Die Liturgien werden mit Holzklappern angekündigt. Am Karfreitag wird gefastet, und wer die Regeln achtet, wird zum Zeichen der Trauer, das Essen auf Wasser vorbereiten oder sogar bis Sonnenuntergang gar nicht essen noch trinken. In Serbien ist es Brauch, dass alle Arbeiten im Feld und im Haus eingestellt werden. In einigen Gegenden ist es Brauch, dass an diesem Tag Eier rot gefärbt werden Die Rote Farbe ist Symbol des unschuldig vergossenen Blutes Christ und der Geburt eines neuen Lebens.
Gestern sah ich eine TV-Sendung bei ZDF ... über Orthodoxe Ikonen-Malerei ... und eine orthodoxe Messe ... und das WUNDER ... es wurde von deutschen Medien 100% positive respektierend berichtet
(normaler weise hetzen/wertenab die westlichen Medien alles ber Ost-Europa/Russland/Serbien - diesmal nicht )
Hier der eine Bericht über orthodoxe Ikonen-Malerei in Deutschland in Hannover http://sonntags.zdf.de/ZDFde/inhalt/20/0...7560212,00.html für gestresste Menschen, die Ikonen bemalen ... um sich so wieder für den stressigen Alltag Fit zumachen war echt ne schöne und informative doku
hier ne andere schöne Doku aus Russland über Ikonen
SOK übernimmt Grundlagenlehre der ROK zu den Menschenrechten Posted Mai 23, 2009 by antifo Categories: Menschenrechte, Serbien
Am 28. April 2009 fand in Belgrad (Serbien) eine Konferenz unter dem Leitthema: „Die Rechte der Menschen in der christlichen Tradition“ statt. Die Organisatoren der Veranstaltung waren: Metochi der Russisch-Orthodoxen Kirche in Belgrad, Christlicher Kulturzentrum (Serbisch-Orthodoxe Kirche) und eine Abteilung des Konrad-Adenauer-Fonds in Serbien. Die Konferenz wurde vom Bischof von Branitschewsk Ignatij eröffnet. Unter den Teilnehmern waren Politiker, Diplomaten, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, Vertreter der Wissenschaft und Kultur aus Russland, Serbien und Bulgarien, Slowenien und Montenegro.
Mit dem Segen des Patriarchen von Moskau und ganz Russland Kyrill nahmen an der Konferenz der Vertreter des Vorsitzenden des Kirchlichen Außenamtes des Moskauer Patriarchats, Erzpriester Georgij Rjabych, der wissenschaftliche Mitarbeiter des Instituts für Weltliteratur der Russischen Akademie für Wissenschaft, N. W. Kotrelew, und der Vertreter der Russisch-Orthodoxen Kirche in Belgrad, Erzpriester Witalij Tarasjew teil.
Eines der zentralen Anliegen der Sitzung waren die „Lehrgrundlagen der Russisch-Orthodoxen Kirche über die Würde, Freiheit und Rechte des Menschen“, die auf dem Bischofskonzil im Juni 2008 rechtskräftig wurden.
Im Namen des Patriarchen von Serbien Pavle begrüßte der Bischof Ignatij die Teilnehmer der Konferenz und betonte die Wichtigkeit des Dokuments der Russischen Kirche, das den Menschenrechten gewidmet wurde.
Erzpriester Georgij Rjabych, stellte den Versammelten die Hauptstützpfeile der Lehrgrundlagen vor. Er deutete darauf, dass das Dokument der Russischen Kirche die Orthodoxe Welt aufruft, sich mit der Sprache der Menschenrechte vertraut zu machen, wie in jener Zeit die Kirche sich der Sprache der hellenistischen Kultur bemächtigte, mit Hilfe derer sie ihre unveränderbare Lehre zum Ausdruck brachte. Zum Teil unterstrich der Erzpriester: „Die Orthodoxe Kirche hat über den Menschen und über die Gestaltung seines persönlichen und gemeinschaftlichen Lebens etwas zu sagen, da sie auf einer jahrhundertlangen Erfahrung gründet. Darüber hinaus appelliert die Kirche von dieser Erfahrung Gebrauch zu machen, und sich unter anderem für die Verteidigung der Rechte einzusetzen.“
Im Laufe der Konferenz wurde ebenfalls das Problem der Wechselbeziehung des weltlichen Rechts und der religiösen Tradition in dem nationalen und internationalen Recht besprochen. Die Vertreterin der theologischen Fakultät der Universität von Sofia, M. Iwanowa, betonte diese Frage im Bezug auf die Situation, die aus der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in der Klage der bulgarischen Schismatiker resultierte.
Die Teilnehmer der Konferenz bedankten sich bei der Russisch-Orthodoxen Kirche für dieses Dokument, da es einen großen Beitrag in der Diskussionsentwicklung des betreffenden Themas in der orthodoxen Welt und außerhalb ihrer Grenzen leistet. Es wurde ebenfalls die Hoffnung ausgesprochen, dass nach diesen interorthodoxen „Lehrgrundlagen“, ein interchristliches Dokument in Erscheinung tritt.
Kairo (idea) – In Oberägypten ist am 11. Juli eine koptisch-orthodoxe Kirche niedergebrannt worden. Das Gebäude in Beni Mazar, etwa 190 Kilometer südlich von Kairo, war erst am 3. Juli eingeweiht worden.
Nach Angaben der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) mit Sitz in Frankfurt am Main wurde niemand verletzt. Die Kirche sei bereits am Tag der Einweihung von der ägyptischen Staatssicherheit wieder geschlossen worden, um Übergriffe durch muslimische Extremisten zu verhindern. Seither stand sie unter Polizeibewachung. Augenzeugen zufolge sei es gleichwohl drei Muslimen gelungen, in die Kirche einzudringen und sie mit Benzin in Brand zu stecken. Die Sicherheitskräfte seien nicht eingeschritten. Zeugen hätten die Brandstifter namentlich identifiziert; die Polizei habe jedoch statt der Tatverdächtigen die Augenzeugen festgenommen und bedroht, ihre Aussagen zu ändern. „Dass eine soeben eröffnete und staatlich genehmigte Kirche sogleich unter den Schutz von bewaffneten Polizeikräften gestellt werden muss, dokumentiert das aufgeheizte Klima zwischen den Religionsgemeinschaften und die Bedrängnis der koptischen Christen im ländlichen Ägypten“, erklärte dazu Martin Lessenthin, Vorstandssprecher der IGFM. In Ägypten stellen Christen mit schätzungsweise acht bis zehn Millionen Personen rund acht Prozent der etwa 79 Millionen Staatsbürger. In ihrer Mehrheit sind die Christen orthodoxe Kopten. Es gibt auch kleinere Gruppen von Katholiken und Protestanten.
Im vorliegendem Beitrag wird ein Wunder dargestellt, das, soweit uns bekannt ist, einzigartig ist in der Gesichte des gesamten Christentums. Ein Toter – Gerontas Joseph von Vatopaidi – hat gelächelt. Bemerkenswert dabei ist, dass das 45 Minuten nach seinem Tod geschah. Dies ist durch Photographien dokumentiert. Es sind viele Wunder von Toten (Propheten, Heiligen, u.s.w.) berichtet worden. Es ist aber niemals ein Wunder gesehen worden wie dasjenige, dass im Heiligen Grossen Kloster Vatopaidi (Heiliger Berg – Berg Athos, Griechenland) passiert ist.
Seit mehrere Monaten ist die geistliche Familie von Gerontas Joseph (nämlich die Bruderschaft des Hl. Gr. Klosters Vatopaidi und insbesondere der Abt Ephraim) einer für die Verhältnisse unserer Tage einzigartigen Verfolgung ausgesetzt. Diese Verfolgung besteht aus jeglicher Art von Lügen und Verleumdungen. Jeder Vater ist traurig, wenn er sieht, dass seine Kinder beschuldigt werden. Er ist aber noch trauriger, wenn er weiss, dass die Anschuldigungen ungerecht sind. Unter diesen Umständen hat Gerontas Joseph als der geistliche Vater dieser Familie selber gelitten. “Wo jedoch die Sünde mächtig wurde” (in diesen Fall die ungerechte und systematische Verfolgung der Bruderschaft des Hl. Gr. Klosters Vatopaidi), “da ist die Gnade übergroß geworden” (durch das Lächeln von Gerontas Joseph – das Lächeln aus der Ewigkeit) (Apostel Paulus, Römerbrief, Kapitel 5, Vers 20 – Einheitsübersetzung).
Das Lächeln aus der Ewigkeit ist auch eine aktuelle Bestätigung des Wortes des ehemaligen Verfolgers des Christentums (Saulus), der die Wahrheit (Christus) kennengelernt hat und zum wahren Glauben konvertiert ist, des Apostels (Paulus), der sein Leben für die Wahrheit gegeben hat und Martyrer geworden ist. Die aktuelle Verfolgung ist beeindruckend. Aber noch beeindruckender ist die Antwort Gottes, nämlich das Lächeln aus der Ewigkeit. Möge dieses Lächeln den Glauben der Gläubigen stärken und den Verstand sowohl der Verfolger als auch derjenigen, die nach der Wahrheit suchen, erleuchten.
Vielleicht wäre es gut, wenn jemand die Wahrheit finden möchte, sich zu fragen:
1) Warum wurde so ein wichtiges Wunder in den Medien überhaupt nicht erwähnt?
2) Warum gab es in den Medien keine auch nur rudimentäre Diskussion über die gerichtliche Freisprechung des Hl. Gr. Klosters Vatopaidi ?
Relevant für die zweite Frage sind die Beiträge (auf Griechisch, bzw. Englisch):
a) Ξεκινάει η Δικαίωση της Ιεράς Μεγίστης Μονής Βατοπαιδίου, 11 Ιουλίου, 2009 — VatopaidiFriend (Es beginnt die Freisprechung des Heiligen Grossen Klosters Vatopaidi, 11. Juli 2009).
b) Το δικαστήριο Ξάνθης δικαίωσε την Μονή Βατοπαιδίου, 11 Ιουλίου, 2009 — VatopaidiFriend (Das Gericht von Xanthi hat das Kloster Vatopaidi freigesprochen, 11. Juli 2009).
Ab dem Moment des Todes hören alle Organe auf zu funktionieren: das Herz, der Gehirn, die Lungen, die Muskeln e.t.c. Was die Muskeln betrifft, ist bekannt, dass wenn jemand gestorben ist, sie steif werden, man sie also nicht mehr bewegen kann (Muskelstarre). Aus diesem Grund ist es nach den Tod, egal wie sehr man sich bemüht, sehr schwer, auf natürliche Art und Weise z.B. die Arme oder andere Glieder eines toten Körpers zu bewegen.
Genau solches geschah mit Gerontas Joseph von Vatopaidi: als er verstorben war, blieb sein Mund offen.
Obwohl die Mönche sich sehr bemühten, konnten sie seinen Mund nicht schließen.
Ursache (aus biomedizinischer Sicht) ist die Steifheit der Muskeln, die sogenannte Leichenstarre.
Ein lebendiger Mensch kann lächeln, weil die Gesichtsmuskulatur kontrahiert. Man kann aber nicht, aufgrund der Muskelstarre, die Gesichtsmuskulatur eines Toten in solch eine Stellung bringen, dass er lächelt. Wenn es unmöglich ist, den Mund eines Toten zu schließen (auch wenn man ihn bindet), ist es noch unvorstellbarer, dass man ihn zum Lächeln bringt. [VatopaidiFriend: Aber auch wenn es keine Muskelstarre gäbe, besteht das Gesicht des Menschen etwa aus Plasteline, so dass man ein Lächeln "formen" könnte?]
Nach den heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen kann man nicht, egal welche Mittel man einsetzt, einen Toten zum Lächeln bringen. Außerdem, falls es diese Möglichkeit geben würde (nämlich, dass man auf künstliche Art und Weise ein Lächeln auf ein totes Gesicht bringt), hätte man sie längst in anderen Fällen angewendet.
Genau dies ist das große Wunder, das beim Gerontas Joseph von Vatopaidi passiert ist. Er hat nicht nur seinen Mund selbst geschlossen, sondern er hat auch gelächelt. Noch beeindruckender ist die Tatsache, dass dieses Lächeln 45 Minuten nach seinem Tod dokumentiert (photographiert) wurde. Überraschend ist auch die Tatsache, dass der Gerontas Ephraim darauf bestanden hat, dass die Mönche das Gesicht des Gerontas Joseph offen bleiben sollte (normalerweise bleibt das Gesicht eines verstorbenen Mönchs bedeckt). Hatte der Abt Ephraim ein Vorherwissen von Gott über das Wunder, welches geschehen sollte?
Vor etwa zwei Jahren hatte ich den Segen, dem unvergessenen Gerontas Joseph von Vatopaidi zu begegnen. Er hatte damals genau das gleiche Lächeln, das er nach seinem Tod hatte.
Tod, wo ist dein Stachel?
Die Wissenschaft unserer Tage hat nicht die Mitteln das Lächeln, das aus der Ewigkeit kommt, zu untersuchen. Durch die Anwendung menschlicher Mittel kann sie es einfach registrieren und photographisch dokumentieren.
Die Gnade Gottes und die Wunder können nicht wissenschaftlich untersucht werden, sie können aber erlebt werden.
Ewig sei dein Andenken, Geronta Joseph von Vatopaidi. Bitte für uns.
Ein langjähriger Pilger auf dem Berg Athos (30 Jahre).
(VatopaidiFriend: ein bekannter Forscher im Bereich Sportmedizin in Deutschland.)