SEWASTOPOL, 02. August (RIA Novosti). Die Zeit von Götzendiensten ist noch nicht endgültig vorbei, nur die Idole haben sich verändert, warnte das Oberhaupt der Russisch-Orthodoxen Kirche, Patriarch Kyrill.
Heute seien Reichtum, Erfolg und Macht neue Idole geworden, betonte Kyrill in einer Predigt während seines Krim-Besuchs.
„Die neue Philosophie spricht nicht den Verstand, sondern den Magen und den Geldbeutel an, sie lässt Instinkten freien Lauf", hieß es. Diejenigen, die sich von Instinkten und Leidenschaften leiten lassen, beuten einander nur aus, so der Patriarch.
Der Außenminister Serbiens, Vuk Jeremic, hat in Moskau mit dem Abteilungsleiter für internationale Beziehungen der Russisch-Orthodoxen Kirche, Erzbischof Ilarion, gesprochen, der gesagt hat, dass er das serbische Volk als brüderliches Volk erleben würde, und dass die russische Kirche immer solidarisch gewesen sei, und dass es dem serbischen Volk helfen werde. Er erinnerte, dass er gemeinsam mit Patriarch Kyrill Belgrad während der NATO-Bombenangriffe 1999 besucht habe.
komisch dass die 3 Täter deren Nationalität/Glauben nicht gesagt wurden dass sie den russischen orthodoxen Priester mit "Du aramäischer Christ, ich schlage Dir jetzt ..." sagt aus, dass es keine Atheisten sondern religiöse Anti-Christen sind (vielleicht Muslime)
ich kann dazu nur sagen ... unglaublich, dass man als "Christ" in einem Christlichen Land sich verteidigen muss - nur weil man seinen Glauben ausüben will - Gegensatz zu anderen Nicht-Christen die in christlichen Länder/Gesellschaft ungehindert sich ausbreiten können (aber zum schaden der Christen)
Correa in Moskau: Bau russischer Kirche in Ecuador beschlossen 13:22 | 30/ 10/ 2009
MOSKAU, 30. Oktober (RIA Novosti). Der Patriarch von Moskau und ganz Russland Kyrill und der ecuadorianische Präsident Rafael Correa sind am Freitag über den möglichst baldigen Bau einer russischen Kirche in Quito, der Hauptstadt von Ecuador, übereingekommen.
Am Freitag hat der russische Patriarch Kyrill den Präsidenten Correa in der Christi-Erlöser-Kathedrale in Moskau empfangen. Die Frage nach dem Bau einer russischen Kirche in Quito hat der damalige Metropolit und der heutige Patriarch Kyrill bereits 2008 beim Treffen mit Präsident Correa während seines Besuch in Lateinamerika aufgeworfen.
"Wir geben die Hoffnung nicht auf, eine Kirche in der Stadt Quito zu errichten", sagte der Vorsteher der Russisch-Orthodoxen Kirche dem hohen Gast.
Rafael Correa befindet sich zu einem offiziellen Besuch in Russland. Am Donnerstag hat er sich mit Russlands Präsidenten Dmitri Medwedew und mit Premier Wladimir Putin getroffen und über bilaterale Projekte in Wirtschaft und Handel verhandelt.
Es wurden mehrere Kooperationsabkommen, darunter in Energie- und Rüstungsbereich, geschlossen.
"Die russische Diaspora in Ecuador wird sich meines Erachtens mit der Entwicklung der Programme der wirtschaftlichen Zusammenarbeit vergrößern", äußerte Patriarch Kyrill. "Unsere Kirche misst dem geistigen Zustand der Menschen große Bedeutung bei, das betrifft auch die in der Diaspora lebenden."
Der Patriarch bedankte sich beim Präsidenten für seine wohlwollende Einstellung zur Präsenz der Russisch-Orthodoxen Kirche in seinem Land.
Gleichzeitig bedauerte er, dass in Ecuador und anderen lateinamerikanischen Staaten Organisationen auftauchen, die sich als christlich-orthodox bezeichnen, jedoch ihrem Wesen nach keine authentischen religiösen Strukturen sind.
Das könnte damit zusammenhängen, dass orthodoxe Russen früher nach Lateinamerika kamen, bevor es kirchliche Strukturen gab, vermutete Patriarch Kyrill.
Correa teilte seinerseits mit, dass Ecuador ein weltlicher Staat ist, in dem es keine offizielle Religion gibt, jedoch alle Konfessionen geachtet werden.
Der russische Patriarch sei in Ecuador immer willkommen, fügte er hinzu.
Weihnachten nach dem Gregorianischen Kalender 25.12.09
Die christlichen Kirchen, welche den Gregorianischen Kalender angenommen haben, feiern heute Weihnachten, das Fest der Geburt Jesu. Den Evangelien nach wurde Jesus Christus am 25. Dezember in Bethlehem geboren, so dass man dieses Datum als Beginn der neuen Ära und der neueren Geschichte der Menschheit in der ganzen christlichen Welt feiert, nur gibt es Unterschiede in den Kalendern. Im Christentum glaubt man, dass Christi Geburt dem menschlichen Geschlecht das Licht der Wahrheit gebracht haben soll, und dass mit diesem Ereignis die Prophezeiung aus dem Alten Testament über die Geburt des Retters erfüllt wurde. Die Krippenszene, in der mit dem Jesuskind, Josef und Maria die Geburtszene symbolisch dargestellt wird, ist typisch für die katholische Kirche und andere westlichen Kirchen.
Tadic: Heiligabend mit Slowaken, Ungarn und Kroaten 25.12.09
Der Präsident Serbiens, Boris Tadic, hat gestern Abend, am Heiligabend, in mehreren Kirchen in der Vojvodina, deren Gläubige Weihnachten nach dem Gregorianischen Kalender feiern, den Heiligen Messen beigewohnt. Tadic begleiteten der Minister für Umweltschutz Oliver Dulic, und der Regierungschef der Vojvodina Bojan Pajtic. Vor dem Beginn der Heiligen Messe beglückwünschte Tadic alle Bürger, die feiern. Die Weihnachtsfeiertage seien immer Tage des Friedens und dies sei die Weihnachtsbotschaft, sagte Tadic.
Slowaken, Ungarn alles ok/gut .... aber mit Kroaten ?!? die Kosovo anerkannt haben ! Vor einigen Monaten feierte und beglückwünschte Tadic noch die Muselmanen zu ihrem Ramadan ! ... wann haben DIE JEMALS uns zu unserem Fest gratuliert und mit uns unsere Religion gefeiert ?!?
... ich glaube Tadic ist nicht nur ein Verräter, sondern alles andere als ein Serbe ... ein Anti-Serbe Er hätte mit den GRIECHEN und anderen orthodoxen Gemeinschaften feiern sollen, die auch am 24 Weihnachten haben !! aber was will man von einem Antiserben sonst erwarten
naja ok dieser Anti-Serbe ...
ich gratuliere im Nachträglich "allen die zu uns Serben gut" sind und die am 24 Dezember Weihnachten gefeiert haben noch alles gute