ach es wird noch schlimmer kommen glaubt mir bis seselj raus kommt (Mai) hat tadic alles an moral zerstört so das es sehr schwer sein wird für seselj es wieder aufzubauen
Srbija Kume!
Од малена су ме учили да чувам своје да тучем све пичке што издају хероје Да не праштам никад никоме ништа да будем прави Србин,никада пичка!!!!!
Zitat von MirkoE TRI man das sind Bürger Serbiens, ist doch normal das er denen beiwohnt.
das gehört sich nun mal so
Ja "Bürger Serbiens" ^^ warum sagt man dann nicht "katholische Bürger Serbiens" ... sondern Kroaten usw ^^
wie gesagt, von denen habe ich auch nie im Traume auch nur ansatzweise so was mitbekommen ^^ noch nie hat ein kroatischer Präsident uns Serben zu Weihnachten gratuliert oder gar ne Messe besucht noch nie hat auch ein Mufti oder Albanischer Führer symbolisch eine unserer Messen besucht ^^ aber wir Serben ... Tadic der Arschkriecher kriecht echt in JEDEN Arsch der uns vorher zugeschissen hat (USA, Moslems, usw) Ich hätte nichts gesagt, wenn diese Gruppen uns Serben auch wieder freundschaftlich gegenüber kommen (wie Slowenen, Slowakei usw) aber diese Gruppen verbreiten nur Weiter Hass und Hetze gegen uns ... und Tadic fällt vor ihnen auf die Knie ... ... anstatt zu den Griechen usw zu gehen (unseren Freunden) die auch am 24 Weihnachten feiern ...
ist euch das mal aufgefallen, TADIC macht geradezu einen riesigen Bogen um alle Freunde Serbiens (Griechen, Russen, Rumänen, Chinesen, Osteurpa) aber kriecht in jeden verdammten Arsch der uns am liebsten auslöschen will (USA, Moslems, Antiserben/Cros usw) ich sag da nur
Metropolit Amphilochius: Serben haben eine unverwischbare Spur in der Geschichte und der Zivilisatio 06.01.10 16:08
Serben sind ein altes christliches Volk und Teil der christlichen Kultur, und haben eine unverwischbare Spur in der Geschichte des modernen Europa und der Welt hinterlassen, indem sie sich für immer in ihre Zukunft eingebaut haben“, heißt es in der traditionellen Weihnachtsbotschaft der serbisch-orthodoxen Kirche. Der Metropolit von Montenegro und der Adriaküste und Wächter der Patriarchenthrons, Amphilochius, welcher die Botschaft in der Patriarchie in Belgrad vorgelesen hat, rief die Menschen aus Kosovo und Metohija auf, in ihre Heime zurückzukehren und das serbische Heilige Land zu bewahren.
Orthodoxe Gläubige feiern das Fest der Erscheinung des Herrn 19.01.10
Die Serbisch-Orthodoxe Kirche und ihre Gläubigen feiern heute das Fest der Erscheinung des Herrn, als Fest der Taufe Jesu, mit der seine Mission der christlichen Predigt begann. Das traditionelle Schwimmwettkampf für das Ehrenkreuz wird auch dieses Jahr in Belgrad und noch in ein paar weiteren Städten in Serbien organisiert.
Schulen und die serbisch-orthodoxe Kirche feiern heute den Heiligen Sava 27.01.10
Die serbisch-orthodoxe Kirche feiert heute ihren Gründer – den Heiligen Sava. Der Heilige Sava wird auch als Patron aller Schulen gefeiert. Der Hl. Sava war der jüngste Sohn des großen Gespans Stefan Nemanja, und 1219 gründete er die serbisch-orthodoxe Kirche
Feiertag des Heiligen Sava 27.01.10
Der Tag der Geistigkeit, der Feiertag des serbischen Aufklärers und des ersten sebischen Erzbischofs Sava wird feierlich auch in den serbischen Gemeinschaften und Ländern in der Region begangen und an den Feierlichkeiten werden auch die Mitglieder des neugegründeten Rates für die Beziehungen mit den Serben aus der Region teilnehmen. In Serbien werden Lehrer und Schüler heute das Patronenfest der Schulen feiern. Es ist ein Arbeitstag, aber ohne Unterricht. Die Schüler nehmen teil oder wohnen feierlichen Veranstaltungen in Schulen bei. Die Zentralveranstaltung ist die feierliche „Akademie des Hl. Sava“, die in Anwesenheit hoher staatlicher Offizieller im Zentrum Sava in Belgrad stattfindet. Der weltliche Name von Sava war Rastko (Nemanjić). Er wurde um 1174 in Ras, der damaligen Hauptstadt Rasziens nahe dem heutigen Novi Pazar geboren. Er war der jüngste Sohn des serbischen Großžupan Stefan Nemanja und seiner Frau Ana. Sein ältester Bruder Vukan war Župan von Montenegro und Dalmatien, sein zweiter Bruder Stefan serbischer Großžupan und ab 1217 serbischer König. Rastko selbst wurde mit 15 Jahren Župan von Zahumlje oder Hum, der heutigen Westherzegowina. Der damals 16-jährige und tiefgläubige Rastko ging jedoch nach Athos, die heutige Mönchsrepublik in Griechenland. Er trat in das Kloster Aghios Panteleimon ein und wurde Mönch mit dem Namen Sava. Sava war nicht nur zutiefst gläubig, er genoss auch eine gute Bildung, und bald wurde Sava einer der führenden Persönlichkeiten der Athos-Bruderschaft. Sein Vater Stefan Nemanja war ein tief gläubiger Mensch, was auch seine Schriften und Botschaften zeigen. 1196 entsagte Stefan Nemanja dem Fürstenthron und folgte seinem Sohn Rastko-Sava auf den Athos. Nun waren Vater und Sohn, Fürst und Fürstensohn, Mönche. Stefan Nemanja verstarb 1200 als Mönch Simeon auf dem Athos. Aus seinem Grab wächst eine Traubenrebe, die im Glauben vieler orthodoxer Christen Wunder bewirken kann: Wer im tiefen Glauben und von den Trauben dieser Rebe kostet, dem soll bei Kinderlosigkeit geholfen werden können. Das Athos-Kloster Hilandar, von Sava und Simeon 1198 erneuert, bewahrt mehrere Tausend Dankbriefe, wo das Wunder von Simeon dem Mönch (Simeon Mirotočivi) geholfen haben soll. Die römische Kirche begann ihre Position in Serbien zu festigen, weswegen orthodoxe Serben auf den Athos kamen und dieses Sava und den anderen Mönchen mitteilten. Das beunruhigte die Athos-Mönche. Die Athos-Mönche saßen Rat und beauftragten Sava, den ökumenischen Patriarchen der Ostkirche um eine eigenständige Kirchenorganisation für Serbien zu bitten. Eine Delegation Athos-Mönche mit Sava unter ihnen reiste 1219 nach Nicäa, wohin der damalige ökumenische Patriarch Manuel I. nach der Eroberung von Konstantinopel ausgewandert war. Patriarch Manuel stimmte dem Vorhaben der Athos-Mönche zu, eine eigene Kirchenorganisation für Serbien ins Leben zu rufen, nur bedurfte es dafür eines Kandidaten. Die Athos-Mönche hatten ihre Wahl schnell getroffen: Sava wurde zum Erzbischof für Serbien und der Küstenländer gewählt und schließlich von Patriarch Manuel geweiht. 1220 folgte die zweite Rückkehr des Sava nach Serbien, diesmal als Erzbischof von Serbien, begleitet von den fähigsten Athos-Mönchen. Zu Pfingsten 1221 wurde eine Volksversammlung berufen und Sava als Erzbischof bestätigt. Sava krönte danach seinen Bruder ein zweites Mal zum König, diesmal nach orthodoxem Ritus. Damit wurde die serbisch-orthodoxe Kirche ins Leben gerufen. Im Grunde entstand die serbisch-orthodoxe Kirche auf dem Athos, unter den Athos-Mönchen, weswegen orthodoxe Serben heute noch sehr eng verbunden sind mit der Mönchsrepublik. Nach der zweiten Wallfahrt zu den heiligen Stätten und zum Herrengrab in Jerusalem besuchte Sava den bulgarischen Kaiser Iwan Asen II. an dessen Hof in Tarnowo (heute Weliko Tarnowo). Er half dabei den orthodoxen Bulgaren, ihr Patriarchat zu erneuern. Sava verstarb in Tarnowo am 14. Januar 1235. Savas Nachfolger als Erzbischof von Serbien, Arsenije von Syrmien, hat gemeinsam mit dem serbischen König Vladislav die sterblichen Überreste von Sava als Reliquien aus Bulgarien nach Serbien gebracht, trotz anfänglichem Widerstand der bulgarischen Kaiser, und sie im Kloster Mileševa bestattet. Die Osmanen verbrannten seinen Leichnam bei Belgrad 1594, als Strafmaßnahme auf den serbischen Aufstand von 1593.
Bischofssynode der serbisch-orthodoxen Kirche begann heute ihre Frühlingstagung 26.04.10
[img-wrap=left]http://glassrbije.org/E/images/stories/vestisrbija/crkveni-sabor.jpg[/img-wrap] Die ordentliche Tagung der Bischofssynode der serbisch-orthodoxen Kirche begann heute nach der Liturgie in der Belgrader Kathedrale, und zum ersten Mal hat der neugewählte Patriarch Irineus den Vorsitz bei der Synode. Die Synode ist das höchste legislative Organ der serbischen Kirche. Obwohl die Tagesordnung am Anfang der Tagung bestimmt wird, nimmt man an, dass die Bischöfe über die Situation in der Diözese von Ras und Prizren und die Beziehungen mit der kanonisch nicht anerkannten mazedonischen Kirche sprechen werden.
Gedenken an das serbische Jerusalem Von Ida Labudovic
Aufzählung Der 28. Juni ist für die Serben kein gewöhnlicher Tag.
Wien. Vesna Jovanoviæ ist Religionslehrerin. Sie stammt aus Požarevac, einer Stadt in Zentral-Serbien, und lebt seit 17 Jahren in Wien. Wird sie zu "Vidovdan" befragt, laufen ihr die Tränen über das Gesicht. "Kosovo ist wie eine offene Wunde für die Serben. Dort befinden sich unsere Kirchen, Klöster und all das, was wir von unseren Vorfahren geerbt haben."
Der 28. Juni ist ein wichtiges Datum der serbischen Geschichte. Am Tag des Vidovdan (übersetzt: Tag des Sehens) fand 1389 die Schlacht auf dem Amselfeld zwischen Serben und Osmanen statt. Beide Heerführer, Fürst Lazar und Sultan Murad I., kamen ums Leben. Das serbische Volk hat sich mit diesem Datum und seinen Folgen identifiziert. "Am Vidovdan feiern wir unsere Entscheidung, als Christen und nicht unter dem Islam leben zu wollen", sagt Erzpriester Krstan Kneževiæ. Kosovo ist aus serbischer Sicht gleichbedeutend mit Heldentum, Mut und Opferbereitschaft. Der Kosovo Mythos ist der Nationalmythos der Serben, ein Teil ihrer Ethik und verbunden mit dem Kampf um staatliche Erneuerung.
"Kosovo bedeutet für die Serben dasselbe wie Jerusalem für die Juden. Kosovo war das Zentrum der serbisch-orthodoxen Kirche und des serbischen Staates", erklärt Erzpriester Kneževiæ von der serbisch-orthodoxen Kirche in Wien-Landstraße. "Jerusalem ist das Symbol für das jüdische Königreich und gleichzeitig Mittelpunkt des religiösen Lebens mit dem Salomonischen Tempel", vergleicht Kneževiæ.
Großmärtyrer Car Lazar
Ein ganzer Zyklus episch nationaler Gedichte ist der Schlacht gewidmet. Diese Werke veranschaulichen das Dilemma: Soll man auf das Schlachtfeld gehen im Wissen, dass der Kampf gegen die osmanische Übermacht vermutlich verloren ist, oder soll man die Schlacht vermeiden, sich dem Islam unterwerfen und somit einen moralischen Verlust erleiden? Fürst Lazar hat sich für das Himmelreich und nicht für das irdische Leben entschieden. Seine Entscheidung für spirituelle Werte wurde zum serbischen Ideal.
Die serbisch-orthodoxe Kirche nahm Car Lazar (Fürst Lazar) als Großmärtyrer in die Reihe der Heiligen auf. Sein Leib wurde in das zwischen 1375 und 1377 erbaute serbische Kloster Ravanica überführt und dort aufbewahrt. Während des Zweiten Weltkrieges wurden die sterblichen Überreste nach Belgrad in die Kathedrale des Heiligen Erzengels Michael überführt. Im Jahr 1989 wurden die Reliquien des heiliges Lazar anlässlich der Sechshundertjahrfeier der Schlacht wieder in das Kloster Ravanica gebracht.
Im Rahmen der Feierlichkeiten hielt auch Slobodan Miloševiæ eine Rede vor einer Million Menschen. Die Rede gilt als Vorbote zum Krieg in Ex-Jugoslawien Anfang der 90er Jahre Die Veranstaltung wurde als nationalistische Manifestation gesehen. Zwölf Jahre später wurde Miloševiæ an das UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag ausgeliefert.
Vidovdan in Wien
Vidovdan ist heute ein Nationalfeiertag, den auch die Wiener Serben feiern. Bozidar Dušanic gehört zur zweiten Generation der Zuwanderer. Er kommt regelmäßig in die Kirche am Vidovdan. "Obwohl ich schon viel über dieses Datum weiß, höre ich immer gerne neue Erkenntnisse über seine Bedeutung für unsere Geschichte", meint er.
Auch für die österreichische Geschichte ist das Datum bedeutsam. An diesem Tag erschoss Gavrilo Princip im Jahr 1914 in Sarajevo Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau Sophie. Die Folge war der Erste Weltkrieg.
* Am 28. Juni findet eine Veranstaltung im Theater Akzent statt, an der der Chor "Stefan Decanski" und der Belgrader Philosoph Radoš Ljušiè teilnehmen.
Paderborn/Berlin (dpa/bb) - Serbien erhält ein Stück Beutekunst aus Deutschland zurück. Ein wertvolles serbisches Reliquienkreuz, das seit Ende des Zweiten Weltkrieges im Paderborner Diözesanmuseum ausgestellt war, soll am Dienstag in Berlin zurück an das Balkanland gegeben werden. Das vergoldete Standkreuz mit religiösen Verzierungen stammt aus dem mehr als 800 Jahre alten Kloster Zica südlich von Belgrad und war nach dem Ende des Krieges von einem unbekannten deutschen Soldaten nach Paderborn gebracht worden, wie das Erzbistum Paderborn am Montag mitteilte. Erzbischof Hans-Josef Becker will das Kunstwerk in der Botschaft der Republik Serbien in Berlin serbischen Kirchenvertretern zurückgeben.
hmmm das hat aber lange gedauert der Krieg ist schon 65 Jahre zu ende (manche Menschen leben nicht mal so lange) wer weiß wie viel Beutekunst aus Serbien noch in irgendwelchen deutschen Kellern und Dachböden rumlagert (gerade wertvolle..)