Pokret Dveri ocenio je da je usvajanjem Rezolucije, Skupština izglasala dobrosusedske odnose sa Kosovom i pokazala da država Srbija praktično kreće putem definitivnog odustajanja od južne pokrajine.
Pokret Dveri najoštrije je osudio sporazum koji je potpisan u Briselu nazvavši ga izdajom Kosova i Metohije i pozvao svoje pristalice na današnji "svenarodni protest" na Trgu Republike.
"Pokret Dveri jаvno pitа Vlаdu Srbije štа su dobili zа izdаju Kosovа i Metohije i pаrаfirаnje Sporаzumа o priznаnju nezаvisnog Kosovа? Jаsno je dа su "izborili" sve ono što Srbi već imаju nа severu Kosovа i Metohije, sаmo što će sаdа morаti dа budu ukinute institucije držаve Srbije nа severu Kosovа i Metohije, а uspostаvljene tzv. šiptаrske držаvne institucije. To je držаvni udаr koji je izvršilа Vlаdа Srbije, kršenje Ustаvа i predizbornih obećаnjа vlаdаjućih strаnаkа".
Slaviša Miletić, član rukovodstva Pokreta Dveri, uhapšen je danas na proslavi 99-godišnjice Cerske bitke, zbog verbalnog sukoba s premijerom Ivicom Dačićem. Policija je, međutim, nedugo zatim demantovala da je Miletić lišen slobode.
Miletić je predvodio delegaciju Pokreta Dveri koja je prisustvovala obeležavanju Cerske bitke i prilikom dolaska predsednika Vlade Srbije Ivice Dačića došao je u verbalni sukob sa njim, koji je trebalo da otvori manifestaciju, navodi se u saopštenju pokreta Dveri.
Miletić se obratio Dačiću, kako se dalje navodi u saopštenju, kao "izdajniku Kosova i Metohije, i zapitao ga kako ga nije sramota da dolazi na ovakva značajna istorijska mesta srpskog naroda, koja simbolišu herojstvo i borbu za slobodu, kada je premijer Vlade koja krši sopstveni Ustav i predaje deo državne teritorije terorističkom režimu u Prištini".
Angela Merkel fordert von der serbischen Regierung, sich von Russland und den bosnischen Serben zu distanzieren. Ich war so frei eine oppositionelle Reaktion zu übersetzen:
Antwort an Deutschland: 10 serbische Bedingungen für die Erneuerung der Freundschaft.
Da ich weiß, dass unsere Regierung es nicht tun wird, wende ich mich als Angehöriger des serbischen Volkes, das zu den größten Opfern des deutschen Imperialismus gehört, persönlich an Deutschland und stelle folgende Bedingungen:
1. Deutschland entschuldigt sich beim serbischen Volk für den verbrecherischen Überfall auf das Königreich Serbien im Jahr 1914, für alle getöteten Soldaten, erhängten und erschossenen Zivilisten, vergewalltigen Frauen und andere Verbrechen die es gemeinsam mit seinem bulgarischen Satteliten während der Besatzung 1914-1918 begangen hat, wobei Serbien ein Drittel seiner Bevölkerung verlor.
2. Deutschland entschuldigt sich beim serbischen Volk für den verbrecherischen Überfall am 6. April 1941, für alle bombardierten und zerstörten Städte, die Schüler von Kragujevac und Kraljevo (die für jeden gefallenen Besatzer zu Hunderten getötet wurden), sowie für die Unterstützung ungarischer, volksdeutscher und albanischer Truppen, vor allem aber für die kroatisch-muslimische "Ustascha", die im KZ Jasenovac und anderen Lagern in Lika, Dalmatien, Slawonien, Bosnien, der Herzegowina und anderen serbischen Gebieten, unter deustcher Schirmherrschaft auf bestialische Weise über 700 000 serbische Zivilisten abschlachtete.
3. Deutschland begleicht den materiellen Schaden, den es den Serben zwischen 1941 und 1945 zugefügt hat.
4. Deutschland entschuldigt sich für die Finanzierung und Unterstützung der Auswanderung der Ustascha während der Sechziger-, Siebziger- und Achzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts, sowie für Spionage und Unterwanderung der ehemaligen SFR Jugoslawien, und für die Unterstützung der Kroaten, Slowenen, Muslime, Albaner und anderer Seperatisten der ehemaligen SFR Jugoslawien beim Raub mehrheitlich serbisch bewohnter Gebiete, sowie dei der Ermodung, Vergewaltigung und Vertreibung serbischer Zivilisten.
5. Deutschland entschuldigt sich bei den Serben für seine Schlüsselrolle bei den NATO-Bombardierungen auf Serbien und Montenegro und begleicht den materiellen Schaden der im Laufe der Bomardierungen entstanden ist.
6. Deutschland unterlässt es albanische Terroristen auf dem Kosovo zu unterstützen, sowie alle anderen Aktivitäten mit denen Kosovo Serbien entrissen werden soll, und die dem Interesse des serbischen Volkes entgegenstehen.
7. Deutschland entschuldigt sich für alle Lügen und Verleumdungen über die Serben und Serbien, die es gemeinsam mit den Engländern, Franzosen und Amerikanern in den globalen Medien verbreitet.
8. Deutschland beantragt bei den internationalen Institutionen die Auflösung der Verträge von Dayton und Kumanovo, sowie aller anderen Dokumente durch die Serben ihrer Territorien (derzeit unter Besatzung der Kroaten, Muslime und des verräterischen Regimes von Milo Đukanović) beraubt werden. Deutschland beweist seine Reue und Freundschaft den Serben gegenüber indem es serbische Interessen aktiv in den internationalen Institutionen unterstützt, und alles in seiner Macht stehende tut, um den ethnischen Raum der zu Beginn der Neunzigerjahre mehrheitlich serbisch bevölkert war, zu einem einheitlichen Staat Serbien zu vereinen.
9. Deutschland setzt den Serben nie wieder die "EU-Integration" als politisches Ziel vor, da die Serben nie den Wunsch hatten Teil dieses okkupierenden, wuchernden und ausbeutenden Konstrukts zu werden.
10. Aufgrund einiger Millionen getöteter Serben und anderer ungezählter Übel die Deutschland und seine Balkansatteliten den Serben im Laufe des 20. Jahrhunderts zugefügt haben, wird in Berlin-Mitte ein großes Denkmal der deustchen Entschuldigung an die Serben errichtet, vor dem jedes Jahr eine Zeremonie zur Aufklärung und Ermahnung deutscher Kinder abgehalten wird, immer Freunde der Serben zu sein und niemals die Monstrositäten ihrer verbrecherischen Vorfahren zu wiederholen.
Daher ist die Erneuerung der deustch-serbischen Freundschaft nur mit der Erfüllung dieser zehn Bedingungen möglich. Solange Deustchland diese Bedingungen nicht erfüllt, werde ich als Serbe, unabhängig von der Politik welcher serbischen Regierung auch immer (oder gar des mehrheitlichen Willen der serbischen Bevölkerung) Deutschland als ein nicht freundschaftlich gesinntes Land betrachten, als Einzelner stets unermüdlich Zeugnis über seine Feindschaft ablegen, und alles in meiner Macht stehende tun mich dieser in den Weg zu stellen. (DVERI)