Geburtenrückgang, Auswanderung und eine massive Entvölkerung weiter Landstriche
Als Michail Gorbatschow 1985 in Moskau das Ruder übernahm, war der sozialistische Bruderstaat Bulgarien demografisch zumindest auf dem Höhepunkt. Knapp neun Millionen Bulgaren gab es damals. Danach ging es nur bergab - mit der Sowjetunion wie mit Bulgarien. Die Bevölkerung im ärmsten Land der EU ist seit der Wende um mehr als eine Million geschrumpft. Genau 7.351.234 Bulgaren hat das nationale Statistikamt nun gezählt. Geburtenrückgang, Auswanderung und eine massive Entvölkerung weiter Landstriche des Balkanstaats lassen sich an der jüngsten Volkszählung ablesen.
Vor allem im Nordwesten und in der Mitte des Landes haben viele Bulgaren in den letzten zehn Jahren ihren Städten und Dörfern den Rücken gekehrt, weil sie keine Arbeit mehr fanden. In Vidin zum Beispiel, wo derzeit die zweite Brücke über die Donau nach Rumänien gebaut wird, ist ein Viertel der Bevölkerung weg. Zurückgeblieben sind meist Pensionäre.
Die Altersgruppe über 65 zählt nun knapp eineinhalb Millionen Menschen. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung entspricht etwa den Verhältnissen in Westeuropa. In Bulgarien sind sie jedoch ein Heer von Armen: Bei Pensionen von umgerechnet 75 bis 200 Euro im Monat und Medikamentenkosten um die 50 Euro bleibt wenig zum Leben. Mit 1,27 Mio. Einwohnern ist Sofia weiter die größte Stadt vor Plovdiv und Varna (jeweils 330.00 Einwohner). Die Volkszählung zeigte auch, dass mehr als eine Million tote Bulgaren im Wahlregister stehen. (Markus Bernath aus Sofia/DER STANDARD, Printausgabe, 13.4.2011)
Tja..... was soll ich dazu sagen ... ich glaube die westliche (Hollywood-)Mentalität hat uns das ganze Desaster eingebracht ... umso westlicher ein Staat wird umso selbstzerstörerischer wird es ...
Und wenn die alle weg sind, dann kriegt die Türkei eine neue Provinz. 10% der Bevölkerung sind Türken und ihre Zahl wächst wahrscheinlich, wie überall sonst. Dann ist auch alles, wofür 1878 200.000 Russen starben, weg. Toll.
Ich mag die Bulgaren auch nicht (ok einzelne Menschen sind was anderes) im Internet kursieren so viele Videos wie Bulgaren die Ermordung unseres Königs feiern und Land von uns verlangen sie waren mit Kroaten (und Naz1s) verbündet gegen Serben und siehe Fahne, sie wollten sich auch nie mit dem Slawischen Bund zusammentun (Grundfarben Weiß, Blau und Rot)
auch über die Bulgaren weißt du nichts ... sie führten Krieg gegen Russen und Serben wollten nie dem slawischen Bund angehören und als Slawen sehen sie sich schon mal (größtenteils) garnicht
Bulgarisches Propaganda-Spottlied auf uns Serben und unseren (durch Bulgaren und Kroaten) ermordeten König Alexander 1
man braucht sich nur die Bulgaren anzuschauen wie sie das feiern --> "ВМРО & USTASA !!!"
Naja die Bulgarische Nation ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, die sind sogar national schlimmer dran als wir. In Mazedonien haben aber sowohl wir als auch sie verloren, in unserem ständigen Kampf den Menschen dort zu beweisen sie seien Serben/Bulgaren, jetzt haben sie ihre eigene Identität erfunden mit Hilfe der Tito Kommunisten.
@lith Slawen die ihren slawischen Nachbarn ein Messer in den Rücken stechen sind schlimmer als Osmanen.
"Nach der vereinbarten Waffenruhe mit den Osmanen kam es wenig später zum Streit über die Verteilung der Territorien. Die bulgarische Führung war nicht zufrieden mit den eigenen erzielten Landgewinnen und verlangte von Serbien die Abtretung von weiten Teilen des eroberten Makedoniens. Darüber hinaus überschätzte die bulgarische Regierung die Stärke der eigenen Armee und verkannte auch die strategische Lage auf dem Balkan, die sich mit dem Verteidigungsbündnis vom 19. Mai 1913 zwischen Serbien und Griechenland manifestierte. Die Serben waren damit unzufrieden, dass Albanien ihren Zugang zur Adria versperrte. Rumänien, das im Ersten Balkankrieg neutral geblieben war, agierte im Zweiten Balkankrieg selbständig gegen Bulgarien, und das Osmanische Reich ergriff ebenfalls die Gelegenheit, während der Kriegshandlungen zwischen den serbischen, griechischen und bulgarischen Truppen, um verlorene Territorien zurückzugewinnen."
In der Nacht vom 29. Juni 1913 griffen bulgarische Truppen gleichzeitig die griechischen und serbischen Armeen an, ohne dass Bulgarien den beiden Staaten den Krieg erklärt hatte. Die Kämpfe zwischen Serres und Saloniki endeten mit einem Sieg der vorbereiteten Verteidiger.[5] Serbien und Griechenland erklärten Bulgarien am 8. Juli 1913 den Krieg. Am 9. Juli 1913 erklärte Rumänien Bulgarien den Krieg und am 11. Juli folgte auch das Osmanische Reich. Damit wurde Bulgarien von allen Seiten angegriffen. Ohne nennenswerten Widerstand erreichten die rumänischen Truppen binnen weniger Tage die Vororte von Sofia und die türkischen Truppen marschierten am 21. Juli in das nicht verteidigte Adrianopel ein. Die Masse der bulgarischen Streitkräfte war zu dem Zeitpunkt in heftige Kämpfe mit griechischen Verbänden verwickelt. Die bulgarischen Streitkräfte mussten sich in diesem Zweiten Balkankrieg innerhalb weniger Wochen geschlagen geben. In den letzten Kriegstagen zeichneten sich auch noch Auseinandersetzungen zwischen verbündeten griechischen und serbischen Verbänden in der Region Kozani ab.
Zitat von lithIch sage ja auch nicht, dass ich die Bulgaren mag. Ich mag sie nicht. Ich weiss auch dass wir schon einige Kriege mit ihnen geführt haben.
Aber im Vergleich zu Kroaten, Slowenen, Bosnjaken mag ich sie am meisten. Weil sie Slawen und Orthodoxe sind.
Nisam ja bas tako glub kao sto neki ovde misle
Nur ich bin nur für das verantwortlich, was ich schreib. Nicht für den Käse, den jemand reininterpretiert.
@SLOGA: Mir alles bekannt.
Ja ok im Vergleich zu Kroaten & Bosniaken sind die Bulgaren eindeutig das kleinere Übel
ZitatBulgaren sind doch eh keine richtigen Slawen, schaut die euch mal an, ich hab noch nie nen hellheutigen Bulgaren gesehen xD
Wie die meisten anderen Völker und Völkergruppen werden die Slawen nur durch Kultur verbunden, aber nicht durch die Abstammung. Daher auch Unterschiede im Aussehen. Die Polen sehen ganz anders aus als Bulgaren, die meisten Serben und Südslawen im allgemeinen. Ostpolen und die Westukraine, sowie Weißrussland sind slawische Kerngebiete. Die Vorfahren der Südslawen sind auf die Balkanhalbinsel eingewandert und haben sich mit der alteingesessenen Bevölkerung vermischt. Daher auch anderes Aussehen.
Haplogruppe R1A, dominiert bei den West- und Ostslawen, aber nicht bei den Südslawen - Russen sind genetisch mit den nicht-slawischen Esten viel enger verwandt, als mit Serben. Bei den Südslawen dominieren die Gruppen I2а2 и E1b1b. Vereinfacht heißt es, dass es keine größere genetische Verwandschaft besteht. Die Slawen haben auch die größte genetische Vielfalt.
Zitat von lithIch sage ja auch nicht, dass ich die Bulgaren mag. Ich mag sie nicht. Ich weiss auch dass wir schon einige Kriege mit ihnen geführt haben.
Aber im Vergleich zu Kroaten, Slowenen, Bosnjaken mag ich sie am meisten. Weil sie Slawen und Orthodoxe sind.
Was solln dieses Schwachsinn die Slowenen bei den Kroaten und Bosnjaken Slowenen und Serben haben praktisch nie Krieg geführt - anders Bulgaren die uns abgeschlachtet haben und heute noch uns verspotten und Propaganda-Lieder gegen uns singen
Nisam ja bas tako glub kao sto neki ovde misle
Nur ich bin nur für das verantwortlich, was ich schreib. Nicht für den Käse, den jemand reininterpretiert.
Interessante Informationen Rus4Serb, hast du eine Adresse im Internet, wo das alles näher ausgeführt steht? (auch vielleicht im Hinblick auf andere Volksgruppen).