Zitat von Beogradski_Nindzadas video ist schon älter,glaub das war im 2004 dank nato,eu,kfor schon über 150 teilweise mittelalterliche kirchen zerstört..... Man sollte diese Unterstützer der ethnischen Säuberungen mit allen mittlen angreifen
ich weiss dass das 2004 war, habs ja auch hingeschrieben, aber heute wurde wieder eine Kirche geschändet
BRACO SRBI BRACO SRBI SIROM ZEMLJE OVE, SVI NA NOGE SVI NA NOGE
Die Lage scheint sich weiter zuzuspitzen, wieder einmal ist der Westen antiserbisch. Ich halte das alles ja für insziniert um einen Grund zu haben den EU Kandidatenstatus nicht zu vergeben (der Zeitpunkt ist einfach perfekt). Das ist zwar gut für Serbien, jedoch sehr schlecht für die Serben in Kosmet...
ZitatNach erfolglosen Verhandlungen droht abermals eine Eskalation im Grenzkonflikt zwischen Serbien und dem Kosovo. Die serbische Minderheit werde für 24 Stunden den Verkehr im Norden des Landes mit Straßensperren lahmlegen, kündigten ihre Führer an.
ZitatNach Tagen der Gewalt im Kosovo verschärft Serbien den Ton im Konflikt mit seinem Nachbarn. Die Regierung in Belgrad droht mit dem Abbruch des von der EU vermittelten Dialogs zwischen beiden Staaten, sollten zwei umstrittene Grenzübergänge nicht wieder von serbischen Beamten kontrolliert werden.
Sind wohl nur leere Worte, damit die Serben in Serbien ein wenig beruhigter sind...
Ich halte es für sehr unrealistisch, dass sich da mittelfristig überhaupt etwas zu unseren Gunsten entwickelt...
Noch was: Recht lustig wie die westliche Presse + Taci (!!!) versuchen darzustellen, dass die organisierte Kriminalität hauptsächlich im Norden des Kosovo ansäßig ist und man ebenfalls den Waffenschmuggel unterbinden will.
Zitat von KnindzaUm 16:00 Uhr will die KFOR mit Gewalt die Barrikaden brechen. Da bin ich mal gespannt...
KFOR verzichtet auf Gewalt
In der Nacht auf Samstag hatten Angehörige der serbischen Minderheit im Nordkosovo einen Machtkampf mit der internationalen Schutztruppe KFOR für sich entschieden. KFOR-Soldaten zogen von einer Straßensperre ab, obwohl sie den serbischen Demonstranten dort zuvor ein Ultimatum zum Abbau der Hindernisse gestellt hatten. KFOR-Kommandeur Erhard Bühler kündigte an, "zum letzten Mal" auf die gewaltsame Räumung der Barrikaden in Rudare nördlich von Mitrovica verzichtet zu haben. Beim nächsten Mal werde er seine Soldaten einsetzen.
[Bildunterschrift: Angehörige der serbischen Minderheit blockieren die Straße in Rudare nördlich der Stadt Mitrovica. ] Hunderte Serben hatten die Transitroute von ihrer Hochburg Mitrovica in Richtung Norden nach Serbien gesperrt. Angaben der KFOR, mit ihnen sei erneut die Beseitigung der Hindernisse vereinbart worden, bezeichneten der serbische Kosovo-Minister Goran Bogdanovic und Chefunterhändler Borislav Stefanovic als "absolut unwahr". Die Blockaden würden bis zur Erfüllung der serbischen Forderungen aufrechterhalten.