ZitatAlbanien bietet sein Territorium für US-Raketenabwehr an 12:40 | 23/ 02/ 2009
BRÜSSEL, 23. Februar (RIA Novosti). Albanien hat sich bereit erklärt, Elemente einer US-amerikanischen Raketenabwehr auf seinem Territorium zu stationieren.
Das erklärte Albaniens Ministerpräsident Sali Berisha am Montag in einem Journalistengespräch. Sollte Washington Tirana darum ersuchen, werde Albanien als NATO-Mitglied und strategischer Partner der USA zustimmen, sagte der Regierungschef in einer Stellungnahme zum jüngsten Beitrag der US-Zeitung "International Herald Tribune". Das Blatt hatte zuvor berichtet, dass die USA Albanien als eine Ersatzvariante betrachten, sollten Polen und Tschechien auf die Raketenabwehr verzichten.
Die Administration des früheren US-Präsidenten George W. Bush hatte geplant, Elemente einer Raketenabwehr in Polen und Tschechien zu stationieren. Dabei argumentierte Washinton mit einer Raketengefahr von Seiten des Iran. Moskau hält die Argumente für haltlos und betrachtet die Stationierung von Elementen der US-Raketenabwehr vor seinen Grenzen als eine Bedrohung für die nationale Sicherheit des Landes.
Washington will zehn Abfangraketen in Polen stationieren und ein Radar in Tschechien bauen. Die erste Rakete in Polen könnte bereits 2011 in den Dienst gestellt werden. Alle zehn Raketen sollen voraussichtlich gegen 2013 einsatzbereit sein.
Regierungschef Sali Berisha stellt Antrag Albanien will in die EU
Albanien will bis Ende Juni einen Antrag auf EU-Mitgliedschaft stellen. Seine Regierung habe mit der tschechischen Ratspräsidentschaft einen entsprechenden Schritt vor den albanischen Parlamentswahlen am 28. Juni vereinbart, sagte Albaniens Regierungschef Sali Berisha (Foto oben).
EU-Erweiterungskommissar Olli Rehn hatte einen erfolgreichen Urnengang kürzlich als Voraussetzung für einen Antrag des Balkanstaats auf EU-Mitgliedschaft genannt. In den vergangenen Jahren waren die Wahlen in Albanien immer wieder von Zwischenfällen überschattet worden.
Die aktuelle Wirtschaftskrise und der damit verbundene europaweite Anstieg der Arbeitslosigkeit könnten bei den EU-Staaten jedoch Vorbehalte gegenüber der Aufnahme neuer Mitglieder auslösen, räumte Berisha ein.
Die Zurückhaltung der EU könne auch in seinem Land die Zustimmung zu einem EU-Beitritt mindern, warnte der albanische Regierungschef. Nach seinen Angaben befürworten aktuell 96 Prozent der Albaner einen EU-Beitritt. Die 27 EU-Staaten müssen der Aufnahme eines neuen Mitglieds zustimmen, bevor die Kommission abschließend entscheidet.
Er hoffe, dass die Bemühungen seines Landes im Kampf gegen Korruption und das organisierte Verbrechen von den EU-Staaten anerkannt würden, sagte Berisha. Im Jahr 2005 seien in Albanien ganze Städte und Bezirke sowie Grenzübergänge und Häfen von kriminellen Banden kontrolliert worden. Inzwischen seien jedoch Hunderte Kriminelle vor Gericht gestellt worden, sagte der Regierungschef, der eine „Null-Toleranz-Politik“ gegenüber dem organisierten Verbrechen versprach.
Die bevorstehende Aufnahme Albaniens in die Nato im April bezeichnete Berisha „als größtes Ereignis meines Landes seit der Unabhängigkeit“ vom Osmanischen Reich im Jahr 1912. „Das ist ein Traum, der wahr geworden ist.“
Seine Regierung sei „offen“ für mögliche Nato-Anfragen jeglicher Art, sagte Berisha, ohne Einzelheiten zu nennen. Bislang beteiligt sich Albanien mit kleinen militärischen Einheiten an internationalen Einsätzen in Afghanistan, dem Irak und Bosnien.
Meine Sehnsucht schlecht hin wäre, dass Albanien in die EU kommt dann würden Millionen Albaner aus Albanien nach WEST-Europa auswandern vorzugsweise Auswandern nach Italien, Schweiz, Österreich und Deutschland
aber ich glaube dass wird leider nie geschehen keiner will dieses Völkchen in seinem Staat haben - erst recht nicht die noch mit EU-Geldern fördern
hier ein schönes Bild, von Albaner aus Albanien die nach Italien auswandern - es gibt noch schlimmere Bilder - auch weit nach dem Krieg die zu zich tausenden nach Italien/Europa in Massen auswandern ^^ Albanien: Flüchtlinge Das Bild zeigt albanische Flüchtlinge auf einem Schiff vor der italienischen Hafenstadt Bari. komisch, dass sie jahr für jahr immer mehr aus Albanien nach Italien/Europa flüchten ^^
Weißt du, warum ich mit meinem jetzigen, griechischen Pass (noch die alte Version ohne Chip) zwar nach Griechenland einreisen, aber nicht wieder ausreisen darf? Warum ich erst den mit dem Chip machen muss? Weil die Albaner griechische Pässe zu zigtausenden gefälscht haben, um als Pseudo-Griechen in EU-Staaten abzuhauen Brauche eh einen neuen Pass bald^^
Ja, stimmt, die Türkei muss auch in die EU! Ich glaube nicht, das Europa dann mehr islamisiert würde als sonst auch. Außerdem hätte Griechenland dann weniger Probleme mit Nahost-muslimischen Illegalen ("Flüchtlingen"). Die können sich dann in der Türkei breitmachen
ja die Türkei (und Albanien) müssen in die EU rein !! auf jeden Fall für uns wäre das vom wesentlichen Vorteil - auch gerade das was Grkinja über Griechenlands Illegale Muslime sagte
PS: das mit den Pässen wusste ich auch noch nicht dass ist doch schon Schamlos wie international auffällig die Kriminalität Albanies Auswirkungen hat
Zitat von GrkinjaJa, stimmt, die Türkei muss auch in die EU! Ich glaube nicht, das Europa dann mehr islamisiert würde als sonst auch. Außerdem hätte Griechenland dann weniger Probleme mit Nahost-muslimischen Illegalen ("Flüchtlingen"). Die können sich dann in der Türkei breitmachen
ja da hast du recht! vorallem werden die Eu subventsionen nicht zu 30-40% ins militär investiert, um den nachbar stärke zu demonstrieren! das geld sollte eher in die witschaft, bildung etc, investiert werden. Und zum thema flüchtilinge geb ich dir eben so recht! Das problem an der ganzen sache wird die muslim invasion.sie dürfen in griechenland tun und lassen was sie möchten: In meinen Augen is das der untergang griechenlands! 1. Toursimus geht den bach runter!
Zitat von GrkinjaIch hasse es. Getaufte Albaner, ok, wenn sie orthodox sind, denn vor Gott ist weder Grieche noch Jude noch Sklave! Aber diese Moslem-Invasion
hmm sehe ich anders! Albaner is albaner! wen er getauft is is okay, trotzdem wird er dir in den rücken fallen
Die EU Erweiterung bezüglich der Türkei wurde schon mehfach von Bundeskanzlerin Merkel abgeschmettert ( soweit ich mich erinnere ). Glaube, so lange sie Kanzlerin ist, wird das nicht passieren.
Ich mag sie sowieso nicht. Also, die Merkel! Vielleicht allein schon aus dem Grund, das sie unsympathisch auf mich wirkt, aber auch, weil sie immer so kotzig über Polen redet Sie ist dagegegen, vielleicht denkt sie, das dann mehr Türken herkommen. Ist doch egal, Deutschland zähle ich mittlerweise eh schon zu den islamischen Staaten. Passt auf, übermorgen Scharia!
Zitat von GrkinjaIch hasse es. Getaufte Albaner, ok, wenn sie orthodox sind, denn vor Gott ist weder Grieche noch Jude noch Sklave! Aber diese Moslem-Invasion
hmm sehe ich anders! Albaner is albaner! wen er getauft is is okay, trotzdem wird er dir in den rücken fallen
Ja, getauften Albanern gegenüber bin ich aber schon anders drauf. Die sind "das kleinere Übel", verstehst du? Ich kann wäre in der Lage, ein paar von denen zu ertragen. Ich habe letztlich nichts gegen einzelne Volksgruppen grundsätzlich, das Problem liegt eher bei Religionen wie dem Islam oder, wenn sie sich traurigerweise vom Vatikan verarschen lassen
Zu dem "trotzdem in den Rücken fallen", ja, selbst oder gerade laut Albanern tatsächlich. Ein Albaner, der schwarz für einen Bekannten gearbeitet hatte ( in Griechenland), sagte ihm: "Wir, wir alle Albaner sind bereit, euch für Geld zu töten". KEIN SCHERZ
Am Ende muss ich sagen, wir sind alle Menschen, ich empfehle mal den Text zu lesen, den ich gepostet habe, im Bereich Orthodoxie zur Fastenzeit.
Einfach peinlich, die Roth... ich hasse die Grünen generell... dämliche Bande von Terroristen [img-mini]http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4a/CemOezdemir.jpg/399px-CemOezdemir.jpg[/img-mini] Vorsitzender der Partei: Cem Özdemir
[img-mini]http://auslandsjournal.zdf.de/ZDFde/s_img/22/0,6992,7114262-render-Y2-,00.jpg[/img-mini] Der Trauer der Angehörigen folgt das Sinnen nach Blutrache.
Gefangene des Blutes Auge um Auge, Zahn um Zahn in Albanien
In Albanien leben schätzungsweise 45.000 Menschen unter Hausarrest - freiwillig, denn sie fürchten um ihr Leben. Im Norden des Landes sind tausende Menschen von Blutrache bedroht. Dort herrscht der Kanun, ein 500 Jahre alter Ehrenkodex. Dieser besagt, dass der Mord an einem Familienmitglied nur durch die Tötung eines männlichen Familienmitgliedes des Mörders gerächt werden kann. Staat und Justiz sind weitgehend machtlos.
Sokol Molloc hat Angst. Seit sein Bruder vor zehn Jahren einen Mord beging, hat er sein Grundstück nicht mehr verlassen. Nur noch selten wagt er sich aus dem Haus, denn überall könnten die Rächer auf ihn warten. Auch sein Sohn Eduard, noch ein Kind, steht auf der Abschussliste der Mörder. Beide sind Opfer der Blutrache, einer Tradition, die in Albanien seit Ende des Kommunismus wieder auflebt.
Alte Traditionen in den Bergdörfern
Während der Süden Albaniens versucht, mit Kultur und malerischen Stränden Touristen anzulocken, ist der Norden teilweise noch rückständig. Besonders in den Bergdörfern rund um die Stadt Shkoder sind die uralten Traditionen des Kanuns anerkannt. Hier gilt nicht der Rechtsstaat, sondern ein Regelwerk, das erschaffen wurde, um das Zusammenleben der albanischen Clangesellschaft des Mittelalters zu ordnen.
[img-mini]http://auslandsjournal.zdf.de/ZDFde/s_img/17/0,6992,7114257-render-A6-,00.jpg[/img-mini] Für die Blutrache rüsten sich die Familien mit Gewehren aus.
Nach dem Kanun "muss Blut durch Blut gerächt werden". Im Klartext: Wird ein Familienmitglied ermordet, so liegt es in der Pflicht der männlichen Familienmitglieder, die Ehre der Familie wieder herzustellen - und ein männliches Familienmitglied des Mörders zu töten. Waren sie erfolgreich, werden sie ihrerseits zu Gejagten, denn nun ist es wiederum an der Familie des Getöteten, sich zu rächen. Es entsteht ein Teufelskreis, aus dem es kaum einen Ausweg gibt.
Männer als Zielscheibe
Die Racheakte treffen fast ausschließlich Männer; Frauen werden verschont. "Auch ein zwei Wochen altes Baby kann nach dem Kanun getötet werden" sagt ein Albaner. Aus diesem Grund kommt es vor, dass ganze Generationen männlicher Familienmitglieder ausgelöscht werden. Die, die dem Tod bisher entkommen konnten, verlassen ihr Haus kaum und leben in Isolation. Arbeiten können sie nicht. Sind die Ersparnisse erst einmal aufgebraucht, liegt es bei den Frauen, ihre Familien zu versorgen.
Den albanischen Behörden gelingt es derweil nicht, den Taten ein Ende zu setzten. Sie sind zu schwach, zu unorganisiert, um die Fälle aufzuklären. Kaum ein Albaner hat Vertrauen in die Polizei. Darum beschließen viele, zur Selbstjustiz zu greifen. "Wir warteten vergeblich darauf, dass die Polizei die Schuldigen verhaftete. Schließlich haben wir beschlossen, das Recht in unsere eigenen Hände zu nehmen" sagt ein Mann, dessen Sohn bei seiner Hochzeit sterben musste.
[img-mini]http://auslandsjournal.zdf.de/ZDFde/s_img/99/0,6992,7114339-render-A6-,00.jpg[/img-mini] Weil die Männer im Haus bleiben, müssen die Frauen die Familie alleine ernähren.
Vera Molla ist Sokol Mollocs Frau. Dennoch hofft sie, dass die Rächer ihren Mann töten, bevor ihr Sohn ihnen zum Opfer fällt. Obwohl ihre Familie unter der Blutrache leidet, werden auch sie mit der Tradition nicht brechen. "Der Bluträcher wird uns niemals vergeben. Und wenn sie einen von uns töten, würden wir ihnen auch nicht vergeben. Bis zum bittereren Ende nicht" sagt Molloc. Und so werden wohl auch in Zukunft tausende Männer in ihren Häusern verharren und darauf hoffen, ihrem Schicksal zu entgehen. Sie sind Gefangene des Blutes.