Alles um Korrupte Politiker,Kriegsverbrecher,Mörder,Regierungen ect.Alle die gegen Serbien sind wie ihr findet.
Micheline Calmy-Rey
Kosovo ja – Srpska nein SARAJEWO – Aussenministerin Micheline Calmy-Rey besucht Bosnien-Herzegowina. Und sagt dort nein zu Unabhängigkeits-Ideen à la Kosovo. Calmy-Rey. (AP) Als die Albaner im Kosovo kürzlich ihre Unabhängigkeit von Serbien erklärten, handelte die Schweiz für einmal blitzschnell: Als einer der ersten Staaten erkannte unser Land die Unabhängigkeit des Kosovo an.
Das wollen im Balkan-Staat Bosnien-Herzegowina auch die Serben der Region Srpska.
Doch dafür hat unsere Aussenministerin nur ein Nein übrig. Sie betonte, dass die Anerkennung des Kosovo als Staat durch die Schweiz ein Einzelfall bleibe. Dies versicherte sie ihrem bosnischen Amtskollegen, Aussenminister Sven Alkalaj. http://www.blick.ch/news/ausland/calmy-r...pska-nein-87068
http://de.wikipedia.org/wiki/Micheline_Calmy-Rey Am 28. März 2008 eröffnete sie persönlich die Schweizer Botschaft in Priština. Die Schweiz hat nach dem Vereinigten Königreich als zweiter Staat einen Botschafter in den jungen Staat Kosovo entsandt.[13] Die Aussenministerin war nach ihrem schwedischen Amtskollegen, dem ehemaligen Balkan-Unterhändler Carl Bildt, das zweite ausländische Regierungsmitglied, das seit der Unabhängigkeitserklärung des Kosovos das Land besuchte. egawzdnmWas&feature=related
-Indirekte mithilfe bei ethnischen Säuberungen nicht-albanischstämmiger Volksgruppen. -Illegale eröffnung einer nicht genehmigten Schweizer Botschaft auf Serbischem Grund -Missachtung der UN-Resolution 1244 -Politische Beziehungen zu Hisbollah und Al-Kaida Symphatisanten
Trotz allem ist sie weiter für das Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) tätig,und trifft weiter fleissig fehlentscheidungen auf Internationaler ebene.
Um den 1. Jahrestag des Beginns des NATO-Kriegs gegen Jugoslawien wurden immer mehr Hintergründe bekannt, die den Krieg in einem neuen Licht erscheinen lassen. Im Folgenden dokumentieren wir zwei Artikel und einen Kommentar aus dem Hamburger Abendblatt sowie einen Kommentar aus der Hess.-niedersächs. Allgemeinen vom 23. März 2000.
Das späte Eingeständnis Verteidigungsminister Scharping unter Druck
Hamburg - Ein Jahr nach Beginn des Kosovo-Konflikts am 21. März 1999 ist ein Streit um Hintergründe und Folgen des ersten NATO-Militäreinsatzes entbrannt. Während NATO-Generalsekretär George Robertson die Luftangriffe gegen serbische Ziele ausdrücklich verteidigte, gab die Allianz erst jetzt zu, dass sie bei diesen Kampfeinsätzen große Mengen an uranhaltigen Wuchtgeschossen verwendet hat. Sie gelten als potenziell hochgiftig.
Unterdessen geriet Verteidigungsminister Rudolf Scharping wegen des umstrittenen Hufeisenplans weiter unter Druck. Dieser angebliche Plan des jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milosevic zur gewaltsamen Vertreibung der Albaner im Kosovo war von Scharping als Legitimation für den Militäreinsatz gegen die jugoslawische Armee verwendet worden. Es gibt jedoch starke Hinweise, dass dieser Plan in Bonn manipuliert wurde.
Nach Angaben der Umweltorganisation der Vereinten Nationen (Unep) in Genf haben US-Soldaten bei rund 100 Angriffsflügen mit A-10-Flugzeugen 31 000 Geschosse mit insgesamt zehn Tonnen abgereichertem Uran über dem Kosovo verschossen. Unep bezog sich auf einen Brief von Robertson an UNO-Generalsekretär Kofi Annan. Die Unep bedauerte, dass sie die Information trotz Anfrage im vergangenen Jahr erst jetzt erhalten habe.
Die Munition für die Erdkampf-Jets, im Soldatenjargon "Warzenschweine" genannt, zeichnet sich auf Grund des Uranmantels durch besonders hohe Durchschlagskraft aus. Es hieß, die Geschosse seien vor allem entlang der Grenze zu Albanien, südwestlich von Kosovska Mitrovica im Nordkosovo und bei Klina eingesetzt worden. In den Gebieten, wo die Uran-Mantelgeschosse niedergingen, sind jetzt auch deutsche Kfor-Soldaten stationiert.
Vorwürfe -Mehrfachen Mordes an Serbischen Zivilpersonen -Unterstützung von Terroristengruppen -Vertreibung nicht-albanisch stämmiger Volksgruppen -Verstoss gegen,Deutsches Grundgesetz,Völkerrecht,Un-Charta und Nato Statuten
Rudolph Scharping ist heute noch auf freiem Fuss und hatte nie gerichtliche Konsequenzen zu befürchten.
Alija Izetbegović Alija mit Mujaheddins in Serbien/Jugoslavien
Alija Izetbegović [izɛtˈbɛ̌ːgɔvitɕ] (* 8. August 1925 in Bosanski Šamac; † 19. Oktober 2003 in Sarajevo) war ein bosnischer Politiker und Aktivist.
Die Islamische Deklaration (bosnisch: Islamska deklaracija) ist eine programmatische Schrift zur religiösen Erneuerung der Muslime von Alija Izetbegović. Sie entstand Mitte der 1960er Jahre in Bosnien und Herzegowina (damals eine Teilrepublik Jugoslawiens), wurde aber zunächst nicht veröffentlicht und zirkulierte lediglich in den inneren Kreisen der bosnisch-muslimischen Opposition. Izetbegović verurteilt darin unter anderem den Nationalismus als trennendes Instrument und bezeichnet den Kommunismus als inadäquates System.[1]
1970 erschien sie erstmals als Buch und fand vor allem in islamischen Staaten größere Aufmerksamkeit. So wurden in Kuwait 100.000 Exemplare in arabischer Sprache gedruckt. In Jugoslawien selbst blieb sie weitgehend unbekannt, bis sie Anfang der 1980er Jahre im Rahmen der staatlichen Maßnahmen gegen die muslimische Opposition bei einer Hausdurchsuchung gefunden wurde.
Der Anklage gegen 13 muslimische Intellektuelle zufolge war die Deklaration ein Manifest für die Schaffung eines muslimischen Staates in Bosnien. So heißt es darin, es könne „keinen Frieden oder Koexistenz zwischen dem islamischen Glauben und den nicht-islamischen sozialen und politischen Institutionen geben“.[2] Izetbegović erklärte hingegen, dass es in dem Text keine Hinweise auf Bosnien oder Jugoslawien gebe, geschweige denn darauf, dass Bosnien zu einem ethnisch gesäuberten Staat gemacht werden solle. Das Gericht verurteilte ihn im Jahr 1983 zu vierzehn Jahren Haft wegen „Aufrufs zur Zerstörung Jugoslawiens“. Die Strafe wurde nach der Berufung reduziert. 1988 wurde Izetbegović vorzeitig entlassen.
Vorwürfe -Nicht genehmigter einsetzung von Ausländischen Streitkräften(Mujaheddins) auf fremden Boden -Kriegsverbrechen unter seiner Führung -Mehrfachen Mordes an Serbischen Zivilpersonen in Sarajewo -Ausrufung eines illegalen Staates
Auch dieser nette Herr wurde niemals wegen seiner Verbrechen angeklagt obwohl er hauptverantwortlich ist für die Kriege auf dem Balkan und starb letzlich in Freiheit.
Adem (Shaban) Jashari (* 28. November 1955 in Prekaz, Drenica, Kosovo; † 6. März1998 Prekaz) war Mitbegründer und Anführer der UÇK.
Ausbildung und Leben
Jashari besuchte die Grund– und Mittelschule, technische Fachrichtung, in seinem Geburtsort und später in Srbica. Der Wohnsitz der Familie Jashari wurde frühzeitig zu einem Zentrum der sich formierenden UÇK, Jashari selbst wurde zu einem ihrer Organisatoren in der Region von Drenica.
Er und sein Bruder Hamëz Jashari wurden von den UÇK-Soldaten oft als Vorbilder angesehen. Schon Mitte der 1990er Jahre waren die Gebrüder Jashari aus dem Gebiet Drenica für ihren Widerstand gegen die serbisch dominierten Polizeikräfte bekannt, unter anderem griffen sie mehrmals Polizeistellen an, aber auch serbische Paramilitärs, die schon vor dem Kosovo-Krieg in der damaligen serbischen autonomen Provinz Kosovo tätig waren.
Adem Jashari: Ein unsterblicher Volksheld Donnerstag, den 05. März 2009 um 12:18 Uhr
[Adem Jashari - Foto by nicoles6] Ein altes albanisches Sprichwort sagt "Kush vdes per Atdhe, nuk ka vdekur por ka le" (dt. "Wer für seine Heimat fällt, stirbt nicht, sondern wird geboren"). Weise Worte, welche die Unsterblichkeit zum Ausdruck bringen möchten. Und mit dem Wort "Unsterblichkeit", beginnt und endet auch die Geschichte der Familie Jashari.
Wer war dieser Adem Jashari der von den Albanern wie ein Volksheld verehrt wird?Was hat er grossartiges in seinem Leben geleistet das ihm dieser Ruhm zu teil wird,das sind auf jedenfall Fragen die mich intressiert haben.Also hab ich mal ein bisschen recherchiert zu dem Thema,aber seine Biografie ist man schnell durch.Das einzige was man über ihn sagen kann ist das er ein Polizistenmörder war und einer der Mitbegründer wenn nicht der Gründer einer Terrororganisation(UCK).Also nichts "GUTES" von ihm.Seine Truppe und Er haben zum Schluss bekommen was sie verdient haben......
Zitat von Balkanac"Skënderaj" ist eine faschistisch-großalbanische Erfindung. Der Ort heißt nach wie vor Srbica.
Ja,das glaub ich dir,und diese Unwahrheiten von Wikipedia.....Ich musste beim pro serbien auf Info von Wikipedia verzichten, über kusturica,die Informationen über Kusturica waren teilweise so verdreht das mir fast übel wurde.Gut das du mich drauf aufmerksam machst kenn mich mit den Namen nicht so gut aus da ich aus Belgrad komme die haben ja fast alles geändert und die Medien benutzen jetzt diese neuen gefälschten Namen.Aber bei Wikipedia scheint jeder was dazudichten zu können.....
Ejup Ganic wird nicht nach Serbien ausgeliefert 27.07.10 | 19:06 Uhr
Der unter dem Vorwurf von Kriegsverbrechen festgenommene ehemalige bosnische Vizepräsident Ejup Ganic wird nicht von Großbritannien nach Serbien ausgeliefert. Ein britisches Gericht lehnte am Dienstag einen entsprechenden Antrag der Regierung in Belgrad ab. Ganic war im März auf dem Londoner Flughafen Heathrow verhaftet worden.
ondon (apn). Nach dem Willen Serbiens sollte er sich wegen eines Angriffs auf einen jugoslawischen Militärkonvoi in Sarajevo mit mehr als 40 Toten in Serbien vor Gericht verantworten.
Das UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag hat bereits Beschuldigungen abgewiesen, dass bei dem von Ganic angeordneten Angriff im Jahr 1992 Kriegsverbrechen begangen wurden. Die serbische Staatsanwaltschaft kündigte an, die Entscheidung des britischen Gerichts anzufechten. Ganic wurde auf freien Fuß gesetzt und wollte nach Angaben seines Sohnes am (morgigen) Mittwoch nach Bosnien zurückkehren.