Wladimir Wladimirowitsch Putinanhören?/i (russisch Владимир Владимирович Путин, wiss. Transliteration Vladimir Vladimirovič Putin; * 7. Oktober 1952 in Leningrad, heute Sankt Petersburg) ist ein russischer Politiker und seit Mai 2008 Ministerpräsident Russlands, ein Amt, das er bereits 1999 innehatte. Er ist ebenfalls seit 2008 Vorsitzender der Partei Einiges Russland.
ich habe hier nur den ersten Teil aus Wikipedia reinkopiert weil der Westen in seiner Hetze nirgendwo anhält - um gegen Slaven/Russen/Serben/Nichtwestliche abzuhetzen und Wikipedia ist gerade politisch die allerletzte Hetz-Kotz
Sonntag, 18.01.2009 Wenn Putin malt: Werk für 860.000 Euro versteigert
St. Petersburg. Wladimir Putin kann sich jetzt mit Fug und Recht als einer der teuersten Künstler Russlands fühlen: Auf einer Wohltätigkeitsauktion erreichte ein von ihm gemaltes Bild den Preis von 37 Mio. Rubel.
Auktion von Prominenten-Kunst: Für einen echten Putin wurde hier tief in die Tasche gegriffen (Foto: fontanka.ru)
Am Samstag wurden in St. Petersburg auf einem Petersburger Weihnachtsmarkt von Prominenten gemalte Bilder versteigert. Die Hobbykünstler hatten dabei die Aufgabe bekommen, zu einem Buchstaben des Alphabets eine Illustration zu Gogols Märchen „Die Weihnachtsnacht“ zu malen.
Als weitaus bekanntester Maler betätigte sich dabei Ex-Präsident und Premierminister Wladimir Putin: Er erhielt bei einem Marktbesuch am 26. Dezember das „U“ zugewiesen und malte unter dem Stichwort „Usor“ (Stickerei, auch: Eisblumen) den Blick auf ein vereistes Hüttenfenster.
Dieses Werk kam auf bei der Versteigerung auf den Rekordpreis von 37 Mio. Rubel (860.000 Euro). Den Zuschlag erhielt eine Vertreterin der Moskauer Nobel-Galerie „Unsere Künstler“, die an der „Rubljowka“ liegt, wo sich die Millionärsvillen der russischen Hauptstadt ballen.
Auch Matwijenko wird als Malerin teuer gehandelt
Ebenfalls einen Top-Preis erzielte mit 11,5 Mio. Rubel (267.000 Euro) das Werk „Metel“ (Schneesturm) der Petersburger Gouverneurin Valentina Matwijenko. Käufer war im Auftrag ihres Vaters die Tochter des Inhabers der „Maxidom“-Warenhauskette.
Insgesamt wurden bei der Wohltätigkeitsauktion Bilder für 70 Millionen Rubel (1,63 Mio. Euro) verkauft. Die restlichen Maler bzw. ihre Buchstabenbilder wurden vom zahlungskräftigen Publikum also weit aus niedriger goutiert als die beiden Polit-Promis.
Der Erlös aus der Versteigerung kommt einer Kinderklinik, einem Krebs-Zentrum und der Restaurierung der Katharinen-Kirche in Puschkin zugute.
Moskau vor fast 21 Jahren! Tourist Putin trifft Präsident Reagan[/size] [size=85]KGB-Agent im Streifen-Hemd
Ein kleiner Junge, ein junger Mann und zwei der wichtigsten Männer der Welt. Ein fast 21 Jahre altes Foto zeigt US-Präsident Ronald Reagan (1911 – 2004) auf Staatsbesuch bei seinem sowjetischen Amtskollegen Michail Gorbatschow (78) in Moskau. Mit dabei: der junge Wladimir Putin – heute 56, damals 35 Jahre, alt.
Links hinter dem kleinen Jungen, der dem 40. Präsidenten der USA die Hand reichen darf, steht Putin – blondes Haar, beige Bundfaltenhose, gestreiftes Hemd, eine Kamera um den Hals gehängt. Putin ist Oberstleutnant beim russischen Geheimdienst KGB. Davon, dass er einmal der mächtigste Mann im Osten wird, ist noch keine Rede.
Der 31. Mai 1988: Der Kalte Krieg ist fast vorbei, Ronald Reagan spaziert mit Michail Gorbatschow über den Roten Platz in Moskau. Es ist das vierte Gipfeltreffen der beiden Weltmächte, das bis zum 2. Juni dauert.
Pete Souza, heute offizieller Haus- und Hof-Fotograf von US-Präsident Barack Obama (47), gelingt der Schnappschuss, auf dem auch Wladimir Putin zu sehen ist. Putin als Teil einer Touristengruppe, der KGB-Mann „getarnt“ als Hobby-Fotograf.
Wer der kleine Junge war, der Reagan die Hand reichen durfte? Leider nicht bekannt! Aber vielleicht wird er ja der nächste Ministerpräsident Russlands, gleich nach Wladimir Putin ...
1952 7. Oktober: Wladimir Wladimirowitsch Putin wird in Leningrad (seit 1991 Sankt Peterburg) geboren. Er ist der zweite Sohn des Marine-Offiziers Wladimir Spiridonowitsch Putin und seiner Ehefrau Marija Iwanowa, geb. Schelomowa. (Ein älterer Bruder ist während der Belagerung Leningrads gestorben.)
1975 Putin schließt ein Jurastudium an der Staatlichen Universtität von Leningrad ab. Danach wird er Mitarbeiter des KGB, zunächst im Auslandsressort in der Sektion Wissenschaft und Technik.
1983 Putin heiratet Ljudmila Schkrebnewa. Aus der Ehe gehen zwei Töchter - Mascha (*1985) und Katja (*1986) - hervor.
1990 Putin wird Berater bei Anatolij Sobtschak, einem Rechtsprofessor und Politiker in Leningrad.
1991 Nach Sobtschaks Wahl zum Oberbürgermeister von Sankt Peterburg wird Putin Vorsitzender des Städtischen Komitees für Auslandsbeziehungen.
1994 Putin wird Erster Stellvertreter des Bürgermeisters von Sankt Peterburg.
1996 Putin wird Stellvertretender Leiter der Geschäftsführung des Präsidenten der Russischen Föderation in Moskau.
1997 Putin wird Stellvertretender Leiter der Administration des Präsidenten. Als Chef der Hauptverwaltung für Kontrolle ist Putin für die landesweite Durchsetzung der Gesetze und Präsidentendekrete zuständig. Zugleich ist er Mitglied der Kommission des Sicherheitsrates für Wirtschaftssicherheit.
1998 Mai: Putin wird Erster Stellvertretender Leiter der Präsidialadministration, zuständig für den Bereich Arbeit mit den Regionen. 25. Juli: Putin wird Direktor des Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB), des Nachfolgedienstes des KGB.
1999 29. März: Putin wird Sekretär des Sicherheitsrats der Russischen Föderation. 9. August: Der russische Präsident Boris Jeltsin entläßt den Regierungschef Sergej Stepaschin und ernennt Putin zu dessen geschäftsführendem Nachfolger. Gleichzeitig erklärt er Putin zu seinem Wunschnachfolger als Präsident. 16. August: Putin wird durch die Duma als Regierungschef bestätigt. 31. Dezember: Mit Jeltsins Rücktritt übernimmt Putin die Amtsvollmachten des Präsidenten der Russischen Föderation.
2000 26. März: Putin wird zum Präsidenten der Russischen Föderation gewählt. Er führt den unter Jeltsin begonnenen zweiten Krieg gegen die Kaukasusregion Tschetschnien fort.
2001 Nach den muslimischen Terroranschlägen vom 11. September auf New York City und Washington D.C. öffnet Putin den USA den Luftraum über der Russischen Föderation für den Afghanistan-Krieg und erlaubt ihnen die Einrichtung von Militärbasen in Usbekistan und Tadschikistan. 28. Mai: Putin unterzeichnet die "Erklärung von Rom", in der die Bildung eines NATO-Russland-Rats vorgesehen ist.
2002 Mai: Die Russische Föderation schließt einen Abrüstungsvertrag mit den USA, der bis 2012 eine Reduzierung der Atomwaffen um jeweils zwei Drittel vorsieht. Gleichzeitig unterzeichnen Putin und George W. Bush eine Deklaration, die eine Kooperation der Länder im Kampf gegen den internationalen Terrorismus und in der Energiewirtschaft vorsieht.
2004 März: Putin gewinnt die Präsidentschaftswahlen mit 71% der Stimmen und geht in eine zweite Amtszeit.
2007 Juli: Putin - versucht, Rußland wieder zur Großmacht aufzubauen Dezember: Das US-amerikanische Nachrichten-Magazin Time kürt Putin zum "Mann des Jahres"
2008 Mai: Da die russische Verfassung eine dritte Amtszeit als Präsident nicht zuläßt, wechselt Putin ins Amt des Ministerpräsidenten. Sein Nachfolger als Präsident wird Dimitrij Medwedew.
Russischer Regierungschef mit Mini-U-Boot unterwegs Putin auf Tauchgang im Baikalsee
Putin – „the man“ – taucht ab! Der russische Regierungschef ist in einem Forschungs-U-Boot im sibirischen Baikalsee rund 1400 Meter in den ältesten Süßwassersee der Erde hinabgetaucht.
„Ökologisch gesehen ist das Wasser zwar sauber, aber aus dem Bullauge wirkt es wie eine Plankton-Suppe“, sagte der Ex-Kremlchef dem Staatsfernsehen nach der vierstündigen Expedition in der „Mir 1“. Das U-Boot wurde übrigens schon im Hollywood-Film „Titanic“ eingesetzt.
Putin bemüht sich in den russischen Medien immer wieder um ein klassisch männliches Image. So präsentierte sich der 56-Jährige schon als Judoka und Bomberpilot sowie als Angler mit freiem Oberkörper.
Nachdem das Klein-U-Boot mit dem Ex-Geheimdienstchef untergetaucht war, warb Putin zwar zunächst per Bordfunk für einen „behutsamen Umgang“ mit dem Öko-System des UNESCO-geschützten Binnengewässers. Dann schockierte der Ministerpräsident aber Umweltschützer mit einem Plädoyer für ein umstrittenes Zellulosewerk. Das Papierkombinat, das seit seiner Eröffnung 1966 als ein Hauptverschmutzer des Baikalsees mit seiner einzigartigen Flora und Fauna galt, war vor kurzem wegen hoher Schulden geschlossen worden. Man müsse an die 1600 arbeitslosen Beschäftigten denken, sagte Putin und warb für eine Wiedereröffnung der Fabrik.
Der Baikalsee enthält ein Fünftel der globalen, nicht gefrorenen Süßwasserreserven.