Fudbalska reprezentacija Srbije izgubila je večeras u Remsu od Francuske sa 2:0 u prijateljskom meču. Prvi gol postigao je Frank Riberi u 11, a konačan rezultat postavio je Floran Maluda u 16. minutu.
schade das ich es nich über tv geguckt habe ja hab ich gesehen die jungs wollten gewinnen aber das elfmerter tor was sie kassiert haben hat alles kaputt gemacht . Und dann das tor von Lazovic was nich gezählt wurde schade ..
"Einmal noch in die Schlacht, ein letztes gutes Gefecht, lebe und stirb heute Nacht, lebe und stirb heute Nacht"
Fußball-Bundesligist 1899 Hoffenheim hat sich mit dem serbischen U21-Nationalspieler Filip Malbasic verstärkt.
Fußball-Bundesligist 1899 Hoffenheim hat sich mit dem serbischen U21-Nationalspieler Filip Malbasic verstärkt. Der 19 Jahre alte Offensivspieler kommt vom Erstligisten FK Rad Belgrad und erhält bei den Kraichgauern einen Vertrag bis 2016. "Filip ist ein junger, hochtalentierter Spieler. Mit ihm erweitern wir unsere Alternativen im Offensivbereich", sagte 1899-Trainer Markus Babbel zur Verpflichtung Malbasics.
Zitat Karadžić izabran: Da sam mlađi, bio bih uzbuđen (VIDEO)
Očekivano, Tomislav Karadžić je reizabran u četvrtak na funkciju predsednika Fudbalskog saveza Srbije koju će obavljati u naredne četiri godine. Na konstitutivnioj sednici u "fudbalskoj kući" u Staroj Pazovi prisutno je bilo 62 delegata od 77 verifikovanih koji su jednoglasno, dakle bez glasa protiv i uzdržanih, dali punu podršku novom-starom predsedniku Saveza.
Rekorder po broju utakmica za reprezentaciju Srbije Savo Milošević prihvatio je ponudu predsednika Fudbalskog saveza Tomislava Karadžića da u narednom periodu bude direktor svih selekcija naše zemlje.
Irland hat nach dem enttäuschenden Vorrunden-Aus bei der EURO 2012 einen ordentlichen Start in die neue Länderspiel-Saison hingelegt.
Irland hat nach dem enttäuschenden Vorrunden-Aus bei der EURO 2012 einen ordentlichen Start in die neue Länderspiel-Saison hingelegt. Der deutsche Gruppengegner in der WM-Qualifikation erkämpfte sich unter Trainer Giovanni Trapattoni in Belgrad gegen Gastgeber Serbien ein torloses Unentschieden.
Heute um 16:00 Uhr gehts in der WM-Quali gegen die Schotten in Glasgow
Zitat"Orlovi": Pravac Brazil
Fudbaleri Srbije spremni za meč protiv Škotske i start kvalifikacija za Svetsko prvenstvo 2014. "Nećemo kalkulisati"poručio kapiten Ivanović, a zamenik Kolarov nada se dobrom rezultatu u Glazgovu.
Broje se sati do početka utakmice Srbije i Škotske, prve za naš tim u Grupi A kvalifikacija za plasman na Svetsko prvenstvo 2014. u Brazilu. Orlovi su se adaptirali na vremenske i uslove na terenu u Glazgovu i utisak je nakon konferencije za novinare, izjava igrača ali i odrađenog treninga da, na prvom mestu psihološki spremni, čekaju duel sa Škotima.
Branislav Ivanović (28) i Aleksandar Kolarov (26), kapiten i zamenik kapitena, najiskusniji su u reprezentaciji koju je selektirao Siniša Mihajlović. Njih dvojica će predvoditi "orlove" na putu do Mondijala i svesni su kakvu odgovornost nosi uloga koju su rado prihvatili.
"Od Dejana Stankovića i Nemanje Vidića smo učili kako treba da se ponašaju najiskusniji igrači. Moguće da smo za to vreme imali priliku i da vidimo neku njihovu grešku koju mi, nadam se, nećemo ponoviti. Voleo bih samo da mlađi igrači sadašnje generacije budu dobri učenici kakvi smo mi bili i sve će biti u redu. Nas dvojica smo najstariji i treba da povučemo ekipu od samog starta", rekao je levi bek engleskog Mančester sitija.
Kolarov je optimist kada je u pitanju ishod meča sa Škotima.
"Nadam se povoljnom rezultatu, ali kakv god da bude ishod sigurno ćemo nastaviti da radimo kao i do sada. Ništa nas neće pomeriti sa našeg puta ka Brazilu", kategoričan je Kolarov.
Od svog zamenika malo je u očekivanjima skromniji kapiten, Branislav Ivanović.
"Psihološki aspekt je vrlo bitan jer je početak kvalifikacija. Nijedna reprezentacija neće kalkulisati pa tako ni mi. Razmišljamo isključivo o našoj dobroj igri i želimo da iz takvog pozitivnog pristupa dođemo i do dobrog rezultata. Poštujemo rivala, ali svesni smo i da je neophodno da zadržimo mirnoću i meč odigramo hladne glave. Imamo kvalitet", tvrdi Ivanović koji će u ulozi kapitena povesti "orlove" ka Brazilu.
Utakmica između Škotske i Srbije počinje u 16 časova na stadionu "Hempden park" u Glazgovu.
U našoj grupi prve mečeve odigrali su Vels i Belgija (0:2), odnosno Hrvatska i Makedonija (1:0).
man war das gestern ne Zumutung, null Torgefahr ausgestrahlt wie immer, so wird dass sicher nichts mit der WM und der Trainer ist dann noch damit zufrieden
ZitatSchottland 0 : 0 Serbien: Ein torloser Grottenkick im Hampden Park
Was anfänglich als die Partie der möglichen Gruppenzweiten untereinander gehandelt wurde, mutierte zu einer echten Zumutung für den Zuschauer. Not gegen Elend, nichts sonst war es.
Auch in der Gruppe A der WM-Qualifikation geht es heiß her. Ein richtungsweisendes Duell war zweifelsfrei das Spiel zwischen Schottland und Serbien, bei dem die heimstarken Schotten sofort eine Duftmarke im Kampf um den zweiten Tabellenplatz setzen wollten. Bereits vor dem Anpfiff stand fest, kampflos würde die Tartan Army den Serben ihren Hampden Park in Glasgow nicht überlassen. Es sollte, so war die Devise, um jeden Zentimeter schottischen Bodens gekämpft werden, um endlich nach 16 Jahren den Grundstein zu legen, wieder bei einer WM am Ball zu sein und nicht nur zuschauen zu müssen. Ein schlimmes 0:0-Unentschieden folgte den großen Hoffnungen.
Beide Teams starteten sehr motiviert und es war deutlich zu erkennen, dass man auf den Gegner Druck ausüben wollte. Die Serben kamen besser ins Spiel als die Schotten, auch wenn die von der gigantischen Atmosphäre getragen wurden, und zeigten sich in der 4. Minute erstmals gefährlich. Nur wenige Sekunden später konterten die Schotten und die Serben hatten Glück, dass, ihre Abwehr den langen Ball der Tartan Army in letzter Sekunde abfangen konnte. In der 7. Minute hätte es dann fast im Kasten der Bravehearts geklingelt: Ein toller Freistoß der Serben von links wurde klasse um die Mauer gezirkelt und McGregor, Keeper von Besiktas Istanbul, musste sich richtig strecken, den Knaller zu halten. Das war ein echter Warnschuss für die Tartan Army, die nun ihrerseits wieder versuchte Druck aufzubauen, um die Serben vom eigenen Kasten fernzuhalten. Doch Kolarov konnte in der 10. Minute Schlimmeres verhindern, als er nach einer Ecke erneut zur Ecke klärte. Bereits nach 13 Minuten stand dann das Eckenkonto bei 4:0 für die Bravehearts, aber Zählbares oder Spektakuläres war nicht dabei. Nach 17 Minuten dann wieder die Serben mit Tosic, der den Ball eigentlich grenzgenial als gelupfte Flanke bringen wollte, aber leicht verzog – Ball im Aus. Schottland dominierte, aber die „besseren Chancen“ hatte bisher Serbien – wen man da von echten Chancen sprechen kann.
Die Schotten wurden zunehmend stärker – und gefährlicher
Ab der 22. Minute saugte sich Schottland förmlich im gegnerischen Revier fest. Das wurde auch fast mit der Führung belohnt. Schnell ausgeführter Freistoß von halbrechts in die Gasse, Snodgrass nahm die Kugel klasse mit, aber verzog aus kurzer Distanz Gäste-Keeper und schoss Stojkovic an. Miller, der in der Mitte völlig frei stand, wollte die Welt nicht mehr verstehen – und man konnte es ihm nachfühlen. Das musste die Führung sein. Schottland spielte danach sehr geschickt, sie störten früh und ihre Überlegenheit wurde zusehends größer, aber immer noch ohne zählbare Erfolge auf der Anzeigetafel. In der 28. Minute zeigten sich die Serben kurz, suchten den Entlastungsangriff, aber das war keine Gefahr fürs Schotten-Tor. Doch obwohl der Ball weit neben das Tor ging, wagten die Serben danach wieder mehr, kamen so zu Luft und kombinierten sich einige Male gut nach vorne durch – aber auch fehlte noch die Präzision und die Konzentration für Tore. In der kommenden Zeit verlagerte sich Schottland darauf, lange Bälle nach vorne zu schlagen und spielte damit Serbien in die Hände, die sich mehr und mehr aus dem Druck befreien konnten. In der 42. Minute meldeten sich die Bravehearts zurück, doch auch hier wurde die Attacke überhastet abgeschlossen und nichts war es mit der Führung. So passierte dann nicht mehr viel in Halbzeit eins und mit einem 0:0-Unentschieden ging es in die Kabinen.
Die Serben mit der ersten Möglichkeit in Halbzeit zwo
Tosic war es, der sich als erster Serbe im 16er der Schotten versuchte. Der Dribbelkünstler wuselte rechts im Strafraum zwischen seinen Gegenspielern umher, versuchte mit der linken Klebe einen Schuss, aber verzog so satt, dass es nicht einmal fürs Toraus reichte. Jämmerlich. Ein identisch schlimmes Bild auf der Gegenseite, denn da schaufelte Morrison das Spielgerät ins Toraus. Stimmte in den ersten 45 Minuten zumindest anfangs noch das Tempo, so war das zu Beginn der zweiten 45 Minuten auch erst einmal hin. In der 58. Minute dann endlich einmal wieder etwas wie eine Chance. Morrison spielte Kenny Miller im Strafraum an, doch auch die Serben hatten einen Keeper im Tor und so war es dann nichts mit dem Torjubel. In der 61. Minute war es wieder Miller, der nach einer Ecke, die noch abgewehrt wurde und der folgenden Flanke unter dem Ball hersprang, obwohl er alleine vor dem Tor gewesen wäre. Das war ganz arm. In der 62. Minute folgte ein Fußballlehrstück: Konter der Serben, in den Strafraum getankt und dort der schnelle Schuss – Millimeter am Tor vorbei. Es sah aus, als sollte die Partie doch wieder Fahrt aufnehmen. Elf Ecken hatten die Schotten zu diesem Zeitpunkt auf dem Konto – ohne echte Torgefahr.
Schottland ließ die Chancen liegen
In der 66. Minute folgte ein schneller Konter der Tartan Army. Ruckzuck ging es in den Strafraum der Serben, doch dort folgte das, was wir zu häufig in diesem Spiel gesehen hatten: Eine Großchance wurde kläglich vergeben. Kurz den Ball verrissen und statt ins Tor trudelt das Spielgerät am Tor vorbei – gut, der Winkel war spitz, aber ein Klassestürmer macht den blind. Je weiter das Spiel fortschritt, desto statischer wurde das Ganze. Keine Risikobereitschaft auf beiden Seiten, keine zündenden Ideen, immer nur darauf bedacht, den Ball zu halten. Da wünscht man sich einen Schiedsrichter, der so ein Match wegen optischer Körperverletzung in der 75. Minute einmal abpfeift. Die Serben zeigten im Mittelfeld gravierende technische Mängel bei der Ballbehandlung und die Schotten prügelten das bemitleidenswerte Leder dann brachial nach vorne. Um die 75. Minute herum war das Spiel eine echte Zumutung für den Zuschauer. Man hatte den Eindruck, diese beiden Teams könnten noch Tage spielen und niemand würde das Runde ins Eckige bugsieren können.
Zehn Minuten vor Schluss versuchte es Schottland mit einem Doppelwechsel – Rhodes und Mackie kamen. Doch zuerst einmal änderte sich dadurch rein gar nichts. Serbien hatte auch keine großen Probleme mehr, harmlose Schotten vom eigenen Tor fernzuhalten. Und wenn sie sich doch anschickten, einmal nach vorne zu kommen, wurde die serbische Sense ausgefahren. In der 85. Minute gab es dann Jubelstürme von den Rängen, denn man sah endlich wieder einen Freistoß – und der landete sofort bei der serbischen Hintermannschaft. In der 86. Minute lag ein Serbe am Boden – ohne Fremdeinwirkung – und der Schiedsrichter deutet auf die Uhr, dass er das nachspielen lassen würde. Man war unwillkürlich geneigt ein „Bitte alles, nur das nicht“ zu denken. Und in der 89. Minute zeigten sich die Serben nochmals vorne, doch eine gute Chance wurde von McGregor zunichte gemacht - gut gehalten. Erschreckende drei Minuten wurden als Nachspiel angezeigt. In der 92. Minute war es fast die Tartan Army, die noch getroffen hätte, doch auch da war der Keeper auf dem Posten. In den letzten zwei, drei Minuten war mehr los, als vorher in 45 Minuten. Doch dann endlich war das Trauerspiel beendet und der Unparteiische hatte ein Einsehen - er pfiff ab.
Einen Kantersieg feierte Serbien beim 6:1 in Novi Sad gegen Wales. Für die Truppe des einst streitbaren Sinisa Mihajlovic trafen sechs verschiedene Spieler, den Ehrentreffer zum temporären 1:2 erzielte der walisische Superstar Gareth Bale. Die Startsieger Belgien und Kroatien trennten sich 1:1 unentschieden.
Serbien - Wales 6:1 (3:1)
Novi Sad. - SR Gomes (Por). - Tore: 16. Kolarov 1:0. 24. Tosic 2:0. 30. Bale 2:1. 39. Duricic 3:1. 55. Tadic 4:1. 79. Ivanovic 5:1. 90. Sulejmani 6:1.