Gipfel Russland-Serbien: Zusammenarbeit im Energiebereich und Kosovo-Problem im Mittelpunkt
18:39 | 17/ 09/ 2009
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SARAJEWO, 17. September (RIA Novosti). Auf der Agenda des russisch-serbischen Gipfels am 20. Oktober stehen vor allem die Energiezusammenarbeit und Projekte mit russischer Beteiligung. Es wird außerdem erwartet, dass Russland seine Unterstützung Serbiens bei der Lösung des Kosovo-Problems bestätigt.
Präsident Dmitri Medwedew besucht Serbien auf Einladung seines Amtskollegen Boris Tadic im Rahmen der Feierlichkeiten anlässlich des 65. Jahrestages der Befreiung Belgrads von den faschistischen Eroberern.
Wie der russische Botschafter in Belgrad, Alexander Konusin, in einem Interview für die Belgrader Zeitung "Politika" mitteilte, wollen die Seiten ein sachliches Gespräch über die Verwirklichung von bilateralen Großprojekten im Energiebereich und anderer Projekte mit russischer Beteiligung führen. Er selbst sei damit zufrieden, wie die bilateralen Großprojekte verwirklicht würden.
Gleichzeitig äußerte er seine Besorgnis über die Situation, in die heute "einige bekannte serbische Unternehmen mit russischem Kapitalanteil" geraten sind.
"Zusammen mit unseren serbischen Partnern suchen wir nach einem Ausweg aus der schweren Situation, die sowohl infolge der Weltkrise als auch wegen der wirtschaftlichen Schwierigkeiten im Lande entstanden ist", erklärte der Diplomat.
Nach den Worten des russischen Botschafters verhindern einige Vertreter der serbischen Regierung die Entwicklung der russisch-serbischen Zusammenarbeit.
Bei dem Besuch in Serbien wolle die russische Seite ihre Unterstützung für Serbien in seiner Position zum Problem Kosovo bestätigen.
"Die russische Seite wird ihre Unterstützung der serbischen Position zu der Provinz (Kosovo) bestätigen", so Konusin.
Die beiden Staatschefs wollen auch über die Situation auf dem Balkan, über den neuen Vertrag zur europäischen Sicherheit, dessen Unterzeichnung Dmitri Medwedew vorgeschlagen hat, sowie über globale Bedrohungen verhandeln.
Die albanischen Behörden des Kosovo hatten am 17. Februar 2008 mit Unterstützung durch die USA und eine Reihe von EU-Ländern einseitig die Unabhängigkeit von Serbien erklärt. Gegenwärtig haben 62 Staaten die Souveränität des Kosovo anerkannt.
Serbien, Russland, China und Indien sowie einige andere einflussreiche Staaten lehnten die Anerkennung der Unabhängigkeit des Kosovo ab. Die einseitigen Schritte der albanischen Behörden im Kosovo verstoßen ihrer Meinung nach grob gegen das Völkerrecht.
Der Internationale Gerichtshof in den Haag behandelt gegenwärtig auf Antrag der UN-Vollversammlung die Frage der Legitimität der verkündeten Unabhängigkeit des Kosovo. An dem Prozess in Den Haag nehmen alle ständigen Mitglieder des Weltsicherheitsrates teil: China und Russland auf der Seite Serbiens sowie Frankreich, Großbritannien und die USA auf der Seite des Kosovo.
Serbiens Außenminister Jeremic kommt nach Moskau 11:56 | 02/ 10/ 2009
MOSKAU, 02. Oktober (RIA Novosti). Serbiens Außenminister Vuk Jeremic wird vom 4. bis 6. Oktober Moskau besuchen. Wie der offizielle Sprecher des russischen Außenamtes, Andrej Nesterenko, am Freitag RIA Novosti mitteilte, werden bei seinen Verhandlungen mit dem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow "der gesamte Komplex der russisch-serbischen Zusammenarbeit sowie das Zusammenwirken zwischen beiden Ländern in der internationalen Arena behandelt".
Zu den Hauptaufgaben gehöre dabei die Vorbereitung auf einen für den 20. Oktober geplanten Belgrad-Besuch von Präsident Dmitri Medwedew, der dem 65. Jahrestag der Befreiung dieser Stadt von der faschistischen Besatzung durch die Rote Armee und die Befreiungsarmee Jugoslawiens gewidmet ist.
"Die russisch-serbischen Beziehungen weisen in den letzten Jahren eine Tendenz zur kontinuierlichen Entwicklung auf und tragen Züge einer strategischen Partnerschaft in einer Reihe von Bereichen", ergänzte Nesterenko.
Serbien sei der größte Handels- und Wirtschaftspartner Russlands unter den Ländern Ex-Jugoslawiens, hieß es. 2008 belief sich der russisch-serbische Warenumsatz auf mehr als vier Milliarden Dollar.
In Übereinstimmung mit einem Regierungsabkommen über die Zusammenarbeit in der Öl- und Gasindustrie von 2008 werde an mehreren Gas- und Ölprojekten auf dem Territorium Serbiens gearbeitet, stellte der Sprecher fest. Der Umfang der russischen Investitionen in die serbische Wirtschaft belaufe sich auf mehr als eine Milliarde Dollar.
Intensiv seien auch die Beziehungen im kulturellen und im humanitären Bereich. Demnächst solle ein Regierungsprogramm der Zusammenarbeit in Kultur, Bildung, Forschung, Sport und Jugendpolitik für die Jahre 2009 bis 2011 unterzeichnet werden.
Im außenpolitischen Bereich unterstütze Russland die legitimen Forderungen Belgrads, die auf den Schutz der territorialen Integrität und der Souveränität Serbiens gerichtet sind, fügte Nesterenko hinzu.
Tja langsam erkennt selbst die gestörtste Tadic-DS Partei, dass Serbien ohne Russland verloren ist (Politisch, Weltpolitisch, Wirtschaftlich, Kulturell, "Zwischenmenschlich" ,,, usw)
dass TADIC-Serbien der USA und paar afrikanische (islamistischste) Staaten den Arsch ablekt, hat nichts gebracht außer uns von unseren wahren Freunden zu distanzieren
MOSKAU, 05. Oktober (RIA Novosti). Belgrad rechnet mit einer positiven Antwort Russlands auf Serbiens Bitte um Finanzhilfe und unterstützt die Idee, den Straßen von Belgrad, die früher Namen russischer Militärs getragen haben, diese Namen zurückzugeben. Das teilte Serbiens Außenminister Vuk Jeremic in einem am Montag in der Tageszeitung "Kommersant" veröffentlichten Interview mit.
Jeremic trifft am Montag zu Verhandlungen in Moskau ein.
Wie er weiter ausführte, sollen bei dem für den 20. Oktober geplanten Belgrad-Besuch von Russlands Präsident Dmitri Medwedew "konkrete Formen dieser Unterstützung behandelt werden, einschließlich der Investitionen in Serbiens Infrastruktur".
"Wir erwarten, dass unsere wirtschaftliche Zusammenarbeit nach dem Besuch von Präsident Medwedew in eine neue Etappe tritt, die alle Branchen umfassen wird", sagte der Minister.
Den bevorstehenden Besuch Medwedews bewertete er als ein "historisches Ereignis".
"Die Tatsache, dass Präsident Medwedew zu den Feierlichkeiten anlässlich des 65. Jahrestages der Befreiung Belgrads von den faschistischen Okkupanten eintrifft, verleiht diesem Ereignis eine besondere Tragweite", so Jeremic. "Dies ist unser gemeinsamer Sieg, dessen Jahrestag auch gemeinsam gefeiert werden muss."
In diesem Zusammenhang plädierte er dafür, dass die Belgrader Straßen, die nach Marschall Birjusow und General Schdanow benannt, später aber unbenannt wurden, diese Namen bald zurückbekommen. "Die gesetzliche Prozedur wird demnächst in den zuständigen Behörden Belgrads eingeleitet", hieß es.
Was die russisch-serbische internationale Zusammenarbeit anbelangt, so rechnet Belgrad auch in Zukunft auf Moskaus Unterstützung beim Kampf um die Aufrechterhaltung der territorialen Integrität, sagte der Außenminister.
"Der Kampf um die Beibehaltung von Souveränität und territoriale Integrität hat die oberste Priorität der Regierung Serbiens", betonte er. "Wir haben den diplomatischen Weg gewählt und werden dabei von Russland massiv unterstützt, und zwar in erster Linie im UN-Sicherheitsrat. Wir erwarten, dass diese Unterstützung weiterhin genauso stark bleibt und das Moskau aktiv an unseren Bemühungen um die Verhinderung einer einseitigen internationalen Anerkennung der Unabhängigkeit der Provinz Kosovo teilnimmt."
Russland: Kredite an Bulgarien und Serbien statt an Weißrussland und Ukraine 11:37 | 05/ 10/ 2009
ISTANBUL, 5. Oktober (RIA Novosti). Russland hat seinen Nachbarn Weißrussland und der Ukraine Kredite versagt. Dabei vergibt es einen Kredit an Serbien und erwägt eine Kreditvergabe an Bulgarien.
Das teilte der russische Finanzminister Alexej Kudrin am Montag in Istanbul mit. Russland lehne die Kreditanfrage aus der Ukraine in Höhe von fünf Milliarden US-Dollar ab. Gleichzeitig unterstütze Russland als IWF-Mitglied die Kreditvergabe an Ukraine durch diese Organisation.
Auch Weißrussland, dem ein Zwei-Milliarden-Dollar-Kredit zugesagt worden war, werde die letzte Rate in Höhe von 500 Millionen Dollar nicht erhalten, sagte Kudrin.
Dabei sei Russland bereit, Serbien mit einem Kredit zu unterstützen und schließe eine Kreditvergabe an Bulgarien nicht aus, sagte Kudrin nach einem Treffen mit den Finanzministern beider Länder in Istanbul.
Russland sollte nur den Staaten Kredite und sonstige Finanzhilfen geben die auch POSITIV für Russland sind
hmmm ... Tadic naja ist nicht grad positiv für Russland (eher arrogant hassend) aber Russland will damit wohl eher dem serbischen Volk helfen nicht Tadic
Über die Ukraine und Weißrussland ärgere ich mich schon seit langen sie hetzen gegen Russland - treiben westliche Politik gegen Russland - (sind dazu noch selber ethnische Russen) wollen aber Russland wirtschaftlich ausbeuten und als Melk-Kuch der Nation benutzen wer solche Freunde (Brüder) hat, braucht keine Feinde mehr ...
... vielleicht werden Ukraine und Weißrussland sich zukünftig dann "besinnen", wer wirklich auf ihrer Seite steht ... auch Taic nach Schmusekursen mit Muslimen aus Nahost & Afrka und dem Westen merken langsam, dass die westlichen Versperchen nur hohle versprechen bleiben und nur Russland wirklich ohne (anti-serbische) Forderungen Serbien helfen wollen
Jeremic: Unterstützung Russlands im Kampf Serbiens um die Bewahrung der Souveränität 05.10.09
Der Außenminister Serbiens, Vuk Jeremic, hat erklärt, der Kampf um die Bewahrung der Souveränität und territorialen Integrität sei die wichtigste Priorität der serbischen Regierung, und er hat angeführt, Belgrad habe einen diplomatischen Weg für die Lösung des Kosovo-Problems gewählt und auf diesem Weg genieße es die enorme Unterstützung Russlands, vor allem im Weltsicherheitsrat. Belgrad erwarte, dass diese Unterstützung stark wie bisher sein werde, und dass sich Moskau am aktivsten den Bemühungen Serbiens für die Verhinderung der Anerkennung der einseitig ausgerufenen Unabhängigkeit des Kosovo in der ganzen Welt beteiligen werde, sagte Jeremic in einem Interview für das Tageblatt „Kommersant“. Jeremic weilt in Moskau im Rahmen der finalen Vorbereitungen für den Besuch des russischen Präsidenten Dmitri Medwedew am 20. Oktober und es ist auch vorgesehen, dass er sich mit seinem russischen Amtskollegen, Sergei Lawrow, treffen wird.
Kudrin: Russland wird Serbien eine Milliarde Dollar gewähren 05.10.09
„Russland wird Serbien einen Kredit von maximal einer Milliarde Dollar für die Deckung des Budgetdefizits und für infrastrukturelle Projekte gewähren“, hat der Finanzminister Russlands, Alexei Kudrin, erklärt, meldete Interfax. Der genaue Betrag und die Bedingungen sollen in den nächsten zwei Wochen bekannt sein. Am Rande der Jahrestagung der Weltbank und des IWF in Istanbul gab Kudrin der serbischen Finanzministerin Diana Dragutinovic zur Kenntnis, dass sich Serbien momentan nicht auf der Liste der Länder befinden würde, denen Unterstützung in diesem Jahr gewährt worden sei, aber dass die russische Seite, falls erforderlich, eine Änderung des Gesetzes machen werde, damit Belgrad bis Jahresende die nötige Hilfe erhalte. Dragutinovic bedankte sich bei Kudrin für die Unterstützung Russlands.
pervers ... für nur hohle Versprechen der EU (1 Milliarde EU-Kredit-Hilfe die NIE kam) GEIERTE das Tadic-Serbische Volk nach der EU - und erfüllte zich politischer Entscheidungen die die EU uns DIKTIERT hat ...
... und Russland ohne Forderungen, weit weg von Wahlen (also keine politischer Zwang dass Serbien Pro-Russisch wählen) geben uns mal eben so 1 Milliarde Kredit (ohne absurde Sonderforderungen oder sonst einen politischen Druck) Russen "geben" uns den Kredit ... nicht wie die EU die das nur versprochen hat, aber es nicht einhält
Russland wird Serbien einen Kredit bis zu einer Milliarde Dollar (684 Mio. Euro) zur Deckung des Budgetdefizits und Infrastrukturprojekte gewähren, meldeten Belgrader Medien am heutigen Montag.
[textleft]Russlands Finanzminister Alexej Kudrin erklärte demnach am Rande der Jahrestagung vom Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank in Istanbul, dass 350 Mio. Dollar für das Budget Serbiens und der Rest für Infrastrukturprojekte bestimmt seien. Die Kreditbedingungen würden in den zwei kommenden Wochen festgelegt werden.
Die serbische Finanzministerin Diana Dragutinovic, die am Sonntag in Istanbul mit dem russischen Amtskollegen Gespräche über den erwarteten Kredit geführt hatte, erklärte zuvor, dass die Finanzmittel vor Jahresende gewährt sein dürften.
Belgrader Medien spekulierten in den vergangenen Tagen, dass das Kreditabkommen anlässlich des Besuches vom russischen Präsidenten Dmitri Medwedew in Belgrad am 20. Oktober unterzeichnet werden könnte. Unter den Infrastrukturprojekten, die mit dem russischen Kredit finanziert werden dürften, wurde am Wochenende auch der neue Belgrader Bahnhof erwähnt, dessen Fertigstellung wegen mangelnder Finanzmittel seit Jahren nicht voran kommt.
Darüber hinaus will Russland laut dpa auch Bulgarien einen Kredit im Wert von 3,8 Mrd. Euro für den Bau eines Atomkraftwerks bei Belene an der Donau gewähren. Die Entscheidung darüber soll aber von der Beteiligung russischer Unternehmen an den Bauarbeiten abhängen. Das berichtete der bulgarische Staatsrundfunk am Montag unter Berufung auf den russischen Finanzminister Alexej Kudrin. Hintergrund seien Schwierigkeiten bei der Finanzierung des Milliarden-Projekts, an dem sich auch der deutsche Energiekonzern RWE zu 49 Prozent beteiligen soll.
Bulgarien habe sich nicht um einen derartigen Kredit bemüht, sagte dagegen Wirtschafts- und Energieminister Trajtscho Trajkow. Er bestätigte, sein Land verhandle derzeit mit Investoren über den Verkauf von bis zu 30 Prozent der Belene-Anteile. Bulgarien hält nun 51 Prozent seines künftigen zweiten Kernkraftwerks. Das bei der neuen bürgerlichen Regierung umstrittene Projekt wird derzeit auf seine wirtschaftliche Zweckmäßigkeit überprüft. Eine Entscheidung wird bis Ende Oktober erwartet.[/textleft]
Das meldete die Nachrichtenagentur Associated Press am Dienstag unter Berufung auf die serbischen Rechtsschutzorgane. Nach Angaben von Polizeidirektor Milorad Veljovic wird die Sicherheit auf dem Niveau gewährleistet wie beim Besuch von US-Vizepräsident Joe Biden im Mai dieses Jahres.
Zuvor hatte Russlands Außenminister Sergej Lawrow erklärt, dass die russische Seite diesem Besuch eine große Bedeutung beimisst. Es handele sich um die erste Visite eines russischen Staatschefs in der Serbischen Republik.
Russlands Präsident spricht als erster fremder Staatschef vor Serbiens Parlament
MOSKAU, 15. Oktober (RIA Novosti). Der russische Präsident Dmitri Medwedew, der am 20. Oktober zu einem offiziellen Besuch nach Belgrad reist, wird als erster ausländischer Staatschef vor dem serbischen Parlament, der Narodna Skupstina, sprechen.
Das sagte Medwedews Sprecherin Natalja Timakowa am Donnerstag.
"Das ist ein Beweis für die besonderen Beziehungen zwischen Russland und Serbien, denn kein ausländischer Staatschef hat bislang vor der Skupstina gesprochen", so Timakowa.
Ihr zufolge sollen während des Besuchs russisch-serbische Verhandlungen geführt und gemeinsame Vereinbarungen unterzeichnet werden.
"Das ist der erste Serbien-Besuch Dmitri Medwedews von einem solchen Rang", sagte die Sprecherin. Sie erinnerte an die Reise Medwedews als Erster Vizepremier im Februar 2008 nach Serbien.
Naja mich stört da was dran ... das die serbische Regierung eine Tadic-EU-Schmarotzer-Regierung ist und Medwedew naja ich wünschte mir zum Besuch eher Putin ^^ aber ein Medwedew st auch ok
Serbien will auch nach EU-Beitritt Russlands Freund bleiben 18:35 | 18/ 10/ 2009
SARAJEVO, 18. Oktober (RIA Novosti). Serbien möchte auch im Falle seines Beitritts zur Europäischen Union Russlands Freund bleiben.
Das sagte der serbische Präsident Boris Tadic in einem Medieninterview anlässlich des bevorstehenden Belgrad-Besuchs des russischen Staatschefs Dmitri Medwedew. Er würdigte den Beistand Moskaus im Kosovo-Streit und betonte die Bedeutung russischer Investitionen für sein Land. Von Medwedew-Besuch verspricht sich Tadic kräftige Impulse für politische und wirtschaftliche Kooperation beider Staaten.
Medwedew kommt am Dienstag als erster russischer Staatschef seit 2001 nach Belgrad. Der Besuch fällt zeitlich mit dem 65. Jahrestag der Befreiung der serbischen Hauptstadt von der Wehrmacht zusammen. Medwedew wird mit serbischen Offiziellen beraten und als erster ausländischer Spitzenpolitiker vor dem Parlament, der Skupstina, sprechen.
Die Einbindung in die Europäische Union ist die wichtigste außenpolitische Priorität [s]Serbiens[/s] (NEIN nur Tadics !!). Belgrad will bereits in wenigen Monaten ein Beitrittsgesuch einreichen. Zugleich nennt Präsident Tadic Russland neben der EU, den USA und China eine der vier Stützen der serbischen Außenpolitik.
Was Boris Tadic sagt und wünscht .. haben wir 2 Wochen nach seiner Wahl festgestellt Kosovo weg (undenkbar 2 Wochen vorher), alle politische und wirtschaftliche Versprechen des Westens zum 1000 mal gebrochen usw
Tadic würdigt den Beistand Moskaus im Kosovo-Streit ... das klingt peinlich wie ne Tunte aus seinem Mund Er kriecht in der Arsch des Westens (das uns Serben zu Tode schindet) und gegen RU gerichtet ist ... will aber von Russland politischen und wirtschaftlichen Beistand (als ob RU ein unterwürfiger Serbiens wäre)
Tadic nennt EU und USA stütze Serbiens wie krank ist denn die Aussage Erzfeinde als Stütze zu bezeichnen Ich erinnere nur dran was der Westen DAUERHAFT mit uns macht, uns ausblutet und zerstückelt ins Mini-Serbien
Die Stütze Serbiens sind die Länder die FÜR Serbien einstehen - nicht dauerhafte Feinde !! wer unterstützt wohl die Kosovoabhänggkeit ? wer versklavt die RS ins BiH ? wer VERTREIBT hunderttausende Serben ... er wohl ^^
Serbien wird die russische Freundschaft "in der EU" zukünftig auch extrem brauchen ! ALLE EU-Außenländer haben extreme/UNLÖSBARE Probleme mit der illegalen Einwanderung von riesigen muslimischen Gruppen und die EU ist kastriert tuntenhaft liberal was die Islamisierung Europas betrifft und uns Serben wird die EU bei jedem kleinsten Abwehrverhalten "bombastische Beschlüsse" aufdiktieren (siehe 99 Beograd)
ich sehe uns Serben (in der EU) in 20-50 Jahren in Massen zu hunderttausende oder Millionen nach Russland auswandern um überhaupt noch irgendwo als freie Serben zu leben (als UNBEUGSAME orthodoxe Christen & Slaven) in der Zeit wenn ganz Westeuropa sich gegen zich islamische Bürgerkriege verteidigen muss ...
die Islamisierung Europas (und auch des Balkans) ist praktisch nicht mehr abwendbar und mit der kastrierten EU/Westen erst recht zum scheitern verurteilt
das Dilemma an uns Serben ist ... ... wir sind einfach zu grenzenlos dumm - auch nur 4 Jahre zurück zu denken
die letzte Wahl, da kam Tadic durch massivsten Wähler-Betrug an die Macht (Lügen-Wahlversprechen) hoch gepuscht durch den Westen - und am ende wurde Serbien in den Arsch gefickt
die vor-letzte Wahl, da kam Tadic auch durch massivsten Wähler-Betrug an die Macht (Lügen-Wahlversprechen) hoch gepuscht durch den Westen - und am ende wurde Serbien in den Arsch gefickt
die vor-vor-letzte Wahl, da kam Tadic & Djindjic auch durch Wähler-Betrug an die Macht (Lügen-Wahlversprechen) hoch gepuscht durch den Westen - und am ende wurde Serbien in den Arsch gefickt
und in 3 Jahren bei der nächsten Wahl in Serbien ... was wird da wohl passieren da werden wieder Tadic's &Co die Serben mit "EU-Fantasie-Schlössern" und "EU = Gold-auf-der-Straße" zu scheißen ... und das grenzenlos dumme ist ... ... wir (die EU-)Serben werden wieder drauf rein fallen ... und nicht erkennen dass es unser Untergang ist
ich sage nur RSK, RS, Kosovo, MZ, CG, bombardiertes Serbien, ... zukünftig auch Vojvodina und Sandzak Unabhängigkeit usw