und in 3 Jahren bei der nächsten Wahl in Serbien ... was wird da wohl passieren da werden wieder Tadic's &Co die Serben mit "EU-Fantasie-Schlössern" und "EU = Gold-auf-der-Straße" zu scheißen ... und das grenzenlos dumme ist ... ... wir (die EU-)Serben werden wieder drauf rein fallen ... und nicht erkennen dass es unser Untergang ist
mmit dem unterschied das tadic in 3 jahren keine chance hat weider gewählt zu werden da seselj bis dahin draussen ist
Srbija Kume!
Од малена су ме учили да чувам своје да тучем све пичке што издају хероје Да не праштам никад никоме ништа да будем прави Србин,никада пичка!!!!!
Naja Seselj sollte schon längst wieder draußen sein ich bin ja kein so großer Fan von Seselj, aber er ist ne million mal besser für Serbein als die Tadicisten meine politische Wunschliste für Serbien - Seselj für innenpolitik, Kostuniza für sämtliche außen-politik
... aber wie ich befürchte ... wie im JEDEN JAHR werden die Tadicisten wieder unser Volk für dumm verkaufen ... und wir (die EU-)Serben werden wieder auf diese grenzenlosen EU-Luftschlösser rein fallen ... und am ende wieder ausm Schweinetrog essen müssen (wie jetzt Tadic uns politisch hingeführt hat)
ja Serbien durch diese kastrierte liberale korrupte Pro-Westliche arschrkiecherische Führung aber auch der ganze Balkan (wie auch West-Europa durch Islamisierung) sind verloren .... wenn in Serbien nicht bald wirklich eine extreme pro-slawische Wende kommt was ich bezweifele
ich sehe uns Serben (und alle anderen christlichen Balkan-Slawen) in 20-50 Jahren zu Millionen nach Russland auswandern/fliehen dann haben endgültig H1tler & Westen & Islam gesiegt auf Balkan
Russland und Serbien wollen große Infrastrukturprojekte realisieren 20:09 | 19/ 10/ 2009
BELGRAD/MOSKAU, 19. Oktober (RIA Novosti). Russland und Serbien wollen große Wirtschaftsprojekte realisieren, darunter auch im Bereich der Infrastruktur.
Das teilte Russlands Zivilschutzminister Sergej Schoigu, Kovorsitzender des russisch-serbischen Regierungsausschusses für die Zusammenarbeit in Wissenschaft, Technik, Handel und Wirtschaft, am Montag in Belgrad mit. "Wir haben ein prinzipiell neues Niveau unserer Kooperation erreicht. Das sind groß angelegte Projekte in verschiedenen Bereichen", sagte er in der 8. Sitzung des Ausschusses in der serbischen Hauptstadt.
Vorbereitet worden sei ein Protokoll, das alle Sphären umfasse - Kultur, Forschung, Transport sowie die Verhinderung und Beseitigung der Folgen von außerordentlichen Situationen, sagte der Minister. In der Sitzung wurden unter anderem Fragen der bilateralen Zusammenarbeit in Handel und Wirtschaft sowie die Grundrichtungen ihrer Entwicklung erörtert.
Der serbische Teil des Ausschusses wird von Vizeregierungschef und Innenministerium Ivica Dacic geleitet.
Serbien besiegelt Einstieg in South-Stream-Projekt 16:36 | 20/ 10/ 2009
BELGRAD, 20. Oktober (RIA Novosti). Russland und Serbien haben am Dienstag die Verträge zum Bau des serbischen Abschnitts der Gaspipeline South Stream und des unterirdischen Gasspeichers Banatski Dvor in dem Balkan-Staat unterzeichnet.
Die beiden Abkommen wurden vom russischen Energiekonzern Gazprom und dem serbischen Versorger Srbijagas nach dem Treffen der Präsidenten beider Staaten, Dmitri Medwedew und Boris Tadic, in Belgrad signiert.
Demnach soll binnen 30 Tagen das Joint Venture South Stream Srbija AG gegründet werden, das mit dem Pipelinebau beauftragt wird. Gazprom wird 51 Prozent am Gemeinschaftsunternehmen halten. Das 44 Kilometer vom größten serbischen Gasverteiler Gospodjinci entfernt gelegene Gasdepot Banatski Dvor (nahe Novi Sad) soll eine Speicherkapazität von mindestens 800 Millionen Kubikmeter haben.
Laut Gazprom-Chef Alexej Miller stärken die beiden Projekte die Energiesicherheit Serbiens und machen das Land zu einem der wichtigsten Akteure auf dem regionalen Gasmarkt. Serbien war infolge des russisch-ukrainischen Gaskonflikts zum Jahreswechsel 2008/2009 schwer betroffen worden.
Über die Gaspipeline South Stream, die teils auf dem Festland, teils auf dem Grund des Schwarzen und des Adriatischen Meeres gebaut werden soll, soll Erdgas aus Russland direkt nach Südwesteuropa strömen. Die Rohrleitung soll die Abhängigkeit der Gaslieferanten und -Verbraucher von den Transitstaaten verringern. Die Durchlassleistung der Pipeline ist mit 63 Milliarden Kubikmetern im Jahr geplant. Das Projekt wird von Gazprom gemeinsam mit dem italienischen Energiekonzern Eni abgewickelt. Die Pipeline soll 2013 in Betrieb gehen.
Tja dass ist nur eine russische Investition neben vielen anderen in Milliardenhöhen wo sind die zich Milliarden der EU und der europäischen Investoren, die Tadic und die EU uns versprochen haben deswegen haben die Serben Tadic gewählt (wurden betrogen !!!) + anderer tausender gebrochener Wahlversprechen das Glück kommt nach Serbien nur aus einer Richtung
Medwedew in Belgrad: Gasprojekte im Mittelpunkt 10:18 | 20/ 10/ 2009
MOSKAU, 20. Oktober (RIA Novosti). Russlands Präsident Dmitri Medwedew wird am Dienstag mit Serbiens Präsident Boris Tadic die bilaterale Zusammenarbeit in der Öl- und Gasbranche erörtern. Unter anderem wird es dabei um die Umsetzung des Projekts South Stream und den Bau eines Gasspeichers gehen.
Wie ein Kreml-Sprecher im Vorfeld des Besuchs in einem RIA-Novosti-Gespräch feststellte, werden die Präsidenten die Bedeutung der Einhaltung der Vereinbarungen in dieser Sphäre betonen. "Außerdem wird an einer ganzen Reihe von Vorschlägen auf dem Gebiet der Strom- und der Atomenergiewirtschaft sowie an der Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur Serbiens gearbeitet", hieß es.
Die Verhandlungen sollen mit der Unterzeichnung von bilateralen Dokumenten zu Ende gehen, die unter anderem das Zusammenwirken zwischen den Parlamenten sowie zwischen einzelnen Ministerien beider Länder regeln werden. Für die nächste Zeit ist außerdem die Unterzeichnung eines Regierungsprogramms zur Zusammenarbeit in Kultur, Bildung, Forschung, Sport und Jugendpolitik für die Jahre 2009 bis 2011 geplant.
Das Abkommen über die Modernisierung des unterirdischen Gasspeichers in der Nähe der Stadt Novi Sad soll zwischen dem russischen Konzern Gazprom und dem serbischen Staatsunternehmen Srbijagas unterzeichnet werden. Zu diesem Zweck werden Srbijagas, das Unternehmen Gazpromexport und die deutsche Gazprom-Tochter ein Joint Venture gründen.
Nach der Fertigstellung soll der Gasspeicher ein Volumen von 0,8 bis zu einer Milliarde Kubikmeter haben.
Das russisch-italienische Gaspipeline-Projekt South Stream mit einer Jahresleistung von 63 Milliarden Kubikmeter soll 2013 der Bestimmung übergeben werden. Zwischen dem russischen Hafen Noworossijsk und dem bulgarischen Hafen Warna wird die Leitung auf dem Grund des Schwarzen Meeres verlegt. Anschließend werden zwei Stränge über den Balkan nach Italien und nach Österreich führen.
Am 15. Mai 2009 unterzeichnete Gazprom ein Paket von Dokumenten über die Umsetzung des Projekts South Stream mit Energieunternehmen Bulgariens, Griechenlands und Serbiens. Derzeit werden ähnliche Abkommen mit Slowenien und Österreich abgestimmt. Die South-Stream-Pipeline soll die Abhängigkeit der Lieferer und der Käufer von den Transitländern, speziell der Ukraine und der Türkei, verringern.
Die Gesamtinvestitionen in das Projekt betragen 25 Milliarden Euro.
Serbien gehört zu den Ländern, die von der russisch-ukrainischen Gaskrise im vergangenen Winter stark in Mitleidenschaft gezogen wurden. Wie der Srbijagas-Chef feststellte, könnte sich Serbien im Falle einer ähnlichen Gaskrise im kommenden Winter 60 Tage lang mit Gas aus Speichern im eigenen Land und in Ungarn versorgen.
Verhandlungen über russische Gaslieferungen an Serbien im nächsten Jahr sind jetzt im Gange. Ein entsprechendes Abkommen soll im November unterzeichnet werden.
Auf Serbiens Bitte soll Moskau demnächst die Gewährung eines Kredits in Höhe von einer Milliarde Euro an Serbien billigen. Wie Russlands Finanzminister Alexej Kudrin am 9. Oktober mitteilte, "werden derzeit Konsultationen darüber geführt". Belgrad will dieses Geld für eine Stabilisierung des Staatsetats sowie für Investitionen in Infrastrukturprojekte einsetzen.
Russland gehört zu den führenden Außenhandelspartnern Serbiens. Der bilaterale Warenumsatz belief sich 2008 auf vier Milliarden Euro.In den ersten acht Monaten dieses Jahres ging allerdings der bilaterale Handel gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 50 Prozent zurück. (dank Tadic !!)
Serbiens Präsident Tadic betonte am Vorabend des Besuchs Medwedews, dass die bilateralen Beziehungen mit Russland zu den Hauptprioritäten der Außenpolitik Belgrads gehören. "Auch nach seinem EU-Beitritt möchte Serbien Russlands Freund bleiben", betonte er. (Tadic ist n größenwahnsinniger Komiker - als ob wir Serben in der EU auch nur minimalste Vorteile hätten und erst recht noch Russland beistehen zu können)
"Der Besuch wird die Möglichkeit bieten, die bilateralen Beziehungen mit Russland zu festigen, dessen Unterstützung beim Kosovo-Problem wir sehr hoch schätzen", sagte Tadic.
Auch 2010 fließt russisches Gas nach Serbien: Vertrag signiert 18:10 | 28/ 12/ 2009
MOSKAU, 28. Dezember (RIA Novosti). Der serbische Energieversorger Srbijagas und das russisch-serbische Joint Venture Jugorosgas haben am Freitag ein Abkommen über die Gasversorgung Serbiens 2010 unterzeichnet.
Das Dokument ist praktisch eine Verlängerung des Liefervertrages für 2009 und sichert Serbien bis zu zwei Milliarden Kubikmeter Gas im nächsten Jahr.
„Der Vertrag mit Jugorosgas ist sehr vorteilhaft für uns, da er die saisonbedingten Schwankungen beim Gasverbrauch berücksichtigt“, sagte Srbijagas-Chef Dusan Bajatovic.
So nehme Serbien im Sommer nur ein Viertel der Wintermenge an Gas ab. In dem Vertrag seien keine Strafen für die Abnahme von Mindermengen vorgesehen Gasmengen. Die Finanzgarantien seien auch äußerst vorteilhaft - sie betragen nur 10 bis 15 Millionen US-Dollar. Normalerweise liegen die Vertragsgarantien zwischen 100 und 200 Millionen Dollar.
Wie Jugorosgas-Chef Wladimir Koldin mitteilte, läuft der aktuelle Vertrag zu denselben Bedingungen wie der vom vorigen Jahr.
Bajatovic rechnet mit keinen Gasengpässen in diesem Winter. 2008 hatte Russland nach Serbien 2,2 Milliarden Kubikmeter Gas geliefert.
Russisch-serbisches Joint Venture für Modernisierung des Gasdepots gegründet 14:52 | 05/ 02/ 2010
MOSKAU, 05. Februar (RIA Novosti). Der russische Energiekonzern Gazprom und der serbische staatliche Gasversorger Srbijagas haben ein Joint Venture gegründet, das mit der Modernisierung des unterirdischen Gasspeichers Banatski Dvor nahe des nordserbischen Zrenjanin beauftragt wird.
Wie die serbische Agentur Tanjug meldet, unterzeichneten Srbijagas-Chef Dusan Bajatovic und der Exekutivdirektor von Gazprom Germania, Andrej Birjulin, am Freitag einen entsprechenden Vertrag. Srbijagas hält 49 Prozent am Gemeinschaftsunternehmen, Gazprom wird mit 51 Prozent beteiligt.
Das Gasdepot liegt 22 Kilometer östlich der Stadt Zrenjanin und 44 Kilometer vom größten serbischen Gasverteiler Gospodjinci entfernt. Nach der Modernisierung soll seine Speicherkapazität mindestens 800 Millionen Kubikmeter Gas steigen.
Zuvor hatte Gazprom angekündigt, mehr als 25 Millionen Euro in Banatski Dvor zu investieren. Der Ausbau dieses Gaslagers ist einer der Punkte des russisch-serbischen Regierungsabkommens von 2008, das auch den Bau eines 400 Kilometer langen Abschnittes der Gaspipeline South Stream auf serbischem Territorium und russische Investitionen in den serbischen Ölkonzern NIS vorsieht.
[textbox_scroll]Serbien will militärische Kooperation mit Russland aktivieren 20:58 | 19/ 05/ 2010
[img-wrap=left]http://img.rian.ru/images/12358/80/123588063.jpg[/img-wrap] BELGRAD, 19. Mai (RIA Novosti). Belgrad ist mit dem Niveau der militärischen Kooperation mit Russland nicht zufrieden und will die bilateralen Beziehungen in dieser Sphäre intensivieren.
Das erklärte der Generalstabchef der serbischen Streitkräfte, General Miloje Miletic, in einem Interview der Belgrader Zeitung "Vecernje Novosti" (Mittwoch). "Es gibt mehrere Bereiche, in denen wir unsere Zusammenarbeit verbessern könnten."
Anfang des Jahres habe er sich mit dem Generalstabschef der russischen Streitkräfte, Armeegeneral Nikolai Makarow, getroffen und ihn nach Serbien eingeladen. "Er nahm die Einladung an, und ich hoffe, dass unsere militärischen Kontakte nach dieser Visite eine neue Dimension erlangen", sagte Miletic.
Als größte Bedrohung für die Sicherheit Serbiens bezeichnete der General das Kosovo-Problem. Das Territorium der Provinz sei ein Bollwerk der organisierten Kriminalität. Das sei im Moment die schlimmste Herausforderung für die Sicherheit Serbiens. "Unsere Streitkräfte sind aber auf das negativste Szenario gefasst und werden eine Destabilisierung in südlichen Regionen Serbiens an der administrativen Grenze zum Kosovo nicht zulassen."
Miletic teilte ferner mit, dass Belgrad in wenigen Monaten seine NATO-Botschaft in Brüssel eröffnen wird. Aber das bedeute ganz und gar nicht, dass das Land, das an dem Prinzip der militärischen Neutralität festhalte, eine Mitgliedschaft in der Allianz anstrebe. "Wir werden selbstständig, ohne jegliche Vorbedingungen Maßnahmen wählen, bei deren Realisierung wir mit der NATO kooperieren", sagte der General.
Zitat von TRIendlich Visafreiheit für unsere beiden Länder
Schade dass mein Onkel nicht in St. Petersburg oder Moskau arbeitet. Er arbeitet in Kazan, die Stadt ist mir zu Islamistisch geprägt. Ansonsten wäre ich ihn vielleicht besuchen gegangen.
du kannst übrigens mit der Transsib nach Kasan fahren, Kasan ist einer der Haltepunkte. Gruß Ulrich
Serbien bietet Russland Hilfe bei Bekämpfung von Waldbränden an
Serbien hat Russland Hilfe bei der Bekämpfung schwerer Wald- und Torfbrände angeboten. "Vor zwei Tagen hatten wir dem russischen Zivilschutzministerium ein offizielles Angebot gemacht", sagte Predrag Maric, Chef des Zivilschutz-Departments im Innenministerium Serbiens, am Freitag in einem Interview für die Nachrichtenagentur Beta. Serbien sei bereit, gut geschulte Feuerwehrleute und Rettungskräfte nach Russland zu schicken. "Wir wollen dem russischen Volk helfen, das wohl mit der schwersten Naturkatastrophe der letzten 50 Jahren konfrontiert ist." Der Minister sagte nicht, ob Moskau bereits auf die Bitte reagiert hat. Auch zum Umfang der geplanten Hilfe wurden keine Angaben gemacht. Nach jüngsten Berichten nehmen rund 100 Rettungskräfte aus Bulgarien ihren Einsatz auf dem Territorium des Gebiets Moskau demnächst auf. Starke Wald- und Torfbrände toben gegenwärtig in 17 Regionen Russlands. In sieben Regionen des Landes wurde Notstand ausgerufen. Bislang kamen offiziellen Angaben zufolge 50 Menschen ums Leben. Mehr als 1900 Häuser sind abgebrannt. Über 3500 Menschen wurden obdachlos.
[textbox]Ehre für Befreier Belgrads erwiesen 20.10.10
[img-imtext]http://glassrbije.org/A/images/stories/SutanovacMakarov.jpg[/img-imtext] Ans Denkmal der Befreier Belgrads von 1944 haben anlässlich des Tags der Befreiung Belgrads im Zweiten Weltkrieg im Namen der Regierung Serbiens der Verteidigungsminister Serbiens Dragan Sutanovac niedergelegt, wie auch der Generalstabschef General-Oberstleutnant Miloje Miletic und sein russischer Amtskollege Nikolai Makarow. Sutanovac, Miletic und Makarow legten die Kränze nieder während die serbische und die russische Hymne gespielt wurden, und sie legten Kränze auch ans Denkmal für den Soldaten der Roten Armee nieder. „Ehre allen Befreiern Belgrads“, schrieb Sutanovac ins Gedenkbuch, und Makarow schrieb: „Ewige Erinnerung an die jugoslawischen und sowjetischen Soldaten, die für die Freiheit Belgrads gefallen sind.“ Ihre Ehre haben den Soldaten auch der Botschafter Russlands, Alexander Konnuzin, Vertreter mehrerer Botschaften, Vertreter des Parlaments Serbiens, des Stadtparlaments und des SUBNOR erwiesen.