Es spricht Dr. Jovan Deretic über die Geschichte der Serben.
Nach den Nachforschungen in vielen verschiedenen Schriften stellte sich heraus das die Serben schon immer wohnhaft im Balkan waren ( Nicht wie es sonst gelehrt wird, das wir Serben erst im 7.ten Jahrhundert kamen. Die Geschichte wurde bewusst gefälscht.
Teil 1-9 ( Am Anfang ein wenig langweilig aber wird schon interessant)
Bei aller Liebe zu serbischen Brüdern, glaube ich nicht, dass die Serben immer auf dem Balkan gelebt haben, das geht einfach nicht. Um Christi Geburt gab es vermutlich nur einige Tausende von "Urslawen", welche im östlichen Teil des heutigen Polens und in Richtung Osten bis an die Grenzen des heutigen russischen Staates lebten, dabei lebten in diesen Gebieten auch noch Germanen (Gothen, Vandalen) und iranische Nomaden (Skythen, Sarmaten), sodass die unbedeutenden Slawen nicht ein mal in römischen oder griechischen Chroniken erwähnt wurden. Von dort aus ging die Auswanderung in Richtung Osten und Süden. So eine kleine Volksgruppe wie die Slawen konnte einfach nicht so verstreut leben.
Naja jeder sagt was anderes - und nennt es Beweise - obwohl sie kein sonstiger Archäologe anerkennt wir Serben sind "keine Illyrer" (wir haben uns nur mit einigen Illirer vereinigt, aber sie sind als Volk restlos untergegangen) Übrigens die Albaner sind auch keine Illyrer - sie behaupten es nur fest (um antike Gebietsansprüche aufzustellen) aber die Albaner nimmt sowieso keiner ernst in dieser Frage ^^
die Illyrer waren nur eine kleine Gruppe die sich in "allen" Balkanvölkern assimiliert/vereinigt hat (beispielsweise haben auch alle Griechen serbische Gene, aber nur wenige Ahnen der Griechen waren Serben) und es waren nicht nur die Illyerer, sondern auch Thraken, Skythen und zich andere Völker (wir haben uns mehr mit den anderen kleinen Vökern vermischt als mit den unbedeutenden Flusspiraten "Illyrern")
zudem haben wir Serben eine gemeinsame "slawische Sprache" (die konnten wir uns nicht aufm Balkan geholt haben^^) Auch die antiken Griechen berichten von Serben die erst später eingewandert sind und auch Kriege geführt haben vorher gab es da mehrere kleine Völker - aber keine Serben/Slawen
Deretic sucht Serben wo sie nicht sind. Es ist schon richtig das die Serben schon immer auf dem Balkan waren, kein Wunder, der Balkan ist auch die Urheimat der Slawen. Das die Serben aber auch, wie Deretic es sagt, in Babylon, Äypten und Persien waren, ist dann doch ein wenig weit hergeholt.
Die Serben wurden im Mittelalter unterschiedlich benannt. Eine Eigenbezeichnung der Serben bzw. ihrer Herrschaft war Srblje, u. a. im De administrando Imperio als Serbloi (Σέρβλοι) wiedergegeben. Teilweise wurden sie auch Raszier (serb. Rašćani, dt. Raschtschani oder latinisiert Rassani) genannt, benannt nach dem in ihrer Herrschaft zentral gelegenen Gebiet Raška, das in lateinischen Schriftstücken auch als Rassa erscheint[8] mit der Burg Ras in dessen Zentrum.
Eine bemerkenswerte Bezeichnung oströmischer Chronisten für die Serben ist jedoch Triballer (Τριβαλλῶν).[9] Sich auf die aus dem 5. Jahrhundert vor Christi Geburt durch den Vater der Geschichte Herodot erstmals festgehaltene Erwähnung dieser Triballer beziehend, der in seinen Historien eine Triballische Ebene (πεδίον τὸ Τριβαλλικὸν) erwähnt, die teilweise als Amselfeld (Kosovo polje)[10] oder als Morawatal identifiziert wird, ist diese Bezeichnung für die Serben bis ins späte Mittelalter in Byzanz ganz und gar üblich. Nach byzantinischen Quellen z. B. ließ sich Stefan Uroš IV. Dušan zum Kaiser der Romäer und Triballer ausrufen (βασιλέα έαυτὸν ἁνηγόρευε ῾Ρωμαίων καὶ Τριβαλλῶν).[11] Im 15. Jahrhundert schreibt Laonicus Chalcocondylus über diese Triballer, womit die Serben gemeint waren, sie seien der älteste und größte Stamm des ganzen Erdenkreises.[12] Derart „superativische“ Bezeichnungen werden den Serben von verschiedenen mittelalterlichen Schriftstellern nachgesagt.[13] Das zeigt die Tendenz dieser Chronisten die Serben mit den Slawen als Ganzes gleichzusetzen, als slawischen Urstamm bzw. Überbegriff für alle Slawen.[12]
Während der Türkenkriege kommt es zu zahllosen Flüchtlingsströmen aus den serbischen Fürstentümern ins Habsburgerland. Im deutschen und ungarischen Sprachraum entwickelt sich der Name Raitzen ab dem 18. Jahrhundert als Synonym für den Namen der christlich-orthodoxen Serben, und umgekehrt, da dieser von den Serben auch selbst getragen wurde.[14] Zuerst diente der Name dazu die Neuankömmlinge aus dem griechisch-orientalischem Gebiet von den damals (griechisch-/römisch-) katholischen bzw. alteingesessenen Schokatzen und Bunjewatzen zu unterscheiden.[15][16] Bunjewatzen sind heute nur in Serbien eine anerkannte Minderheit. Die Zuordnung der Bunjewatzen zu einer anderen Volksgruppe ist umstritten.[17] Der Name Raitzen geht wohl auf die Raschtschani (lat. Rassani) zurück. Die christlich-orthodoxen Serben wurden somit nördlich der Donau mitunter als Raitzen bzw. Raszier, Griechen, Altgläubige bzw. Starowizi[18], die Katholischen als Unirte, Schokatzen und Bunjewatzen bezeichnet. Das den Ortsnamen in Ungarn häufig vorgesetzte Rácz bezeugt den serbischen Ursprung.[19][20]
Makeridov, der Balkan ist auf jeden Fall nicht die Heimat der Urslawen, das geht einfach nicht, die Slawen wurden so gut wie nie in den Chroniken erwähnt, Erst im Frühmittelalter. Die Halbinsel wurde von den Römern beherrscht und schon vor Christi Geburt bestens erforscht. Eine ganze Volksgruppe würde den schon auffallen und in irgendwelchen Schriften vorkommen. War aber nie der Fall.
12 nach Christus gibt es eine Dokument über die Sardeaten welche ihre Pflicht in der römischen Legion hatten. Von diesen Leuten nennt er im 5 Teil die Namen & und von denen sind heute über 90 % Serben!
Ich denke rus4serb hat recht, ich kann mir nicht vorstellen, dass wir schon vor dem 6. Jahrhundert aufm Balkan ansässig waren aber genau so wenig glaube ich, die unseriösen Studien von Firmen wie Igenea die uns weißmachen wollen, dass wir gerade mal etwas mehr als 30% slawisches Blut haben.
Zitat von TRIIch finde den Namen Rassani gut oder kurz Ras ^^ ich werde den Namen jetzt öfters benutzen (als Protest zum Tadics Serbiens EU-Zukunt)
Die Eigenbezeichnung der antiken Etrusker war Rasseni/a.
Zitat von rus4serbMakeridov, der Balkan ist auf jeden Fall nicht die Heimat der Urslawen, das geht einfach nicht, die Slawen wurden so gut wie nie in den Chroniken erwähnt, Erst im Frühmittelalter. Die Halbinsel wurde von den Römern beherrscht und schon vor Christi Geburt bestens erforscht. Eine ganze Volksgruppe würde den schon auffallen und in irgendwelchen Schriften vorkommen. War aber nie der Fall.
"Auf jeden Fall nicht..." - Das ist auch die Standardantwort westlicher "Slawisten" und "Historiker". Etwas von Anfang an auszuschließen zeugt von einer gewissen Bequemlichkeit, irgendwelche Aussagen als gegeben hinzunehmen und sie aus Mangel an Interesse oder schlichter Ignoranz nicht zu hinterfragen.
Interessant ist ,daß die Migrationstheorie, ja genau Theorie - weil es keine handfesten Beweise gibt welche bezeugen würden, daß die Slawen jemals am Balkan eingewandert sind, erst am Ende des 19. Jahrunderts allgemein durchgesetzt wurde - natürlich auf Drängen Deutschlands und Österreichs, welche die Slawen schon immer als unterlegene Völker ansahen und ihre feuchten Großmachtsträumereien auf Kosten Osteuropas befriedigen wollten.
Die Nestorchronik, 12 Jhdt. (Повесть временных лет) besagt, daß die Slawen aus dem Gebiet der mittleren Donau / Illyricum stammen. Die Chronik des sog. Dalimil, 14 Jhdt. (Dalimilova kronika) besagt auch daß die Slawen zuerst am Balkan siedelten (sogar bis nach Rom vordrangen, Etrusker??) bevor sie sich weiter ausbreiteten.
Diese 2 Chroniken sind jeweils Ost und Westslawisch.
So, die bezeichnung "Slawe" kann garnicht in älteren Römischen Quellen vorhanden sein, da die Slawen diesen Namen erst seit dem 5 Jhdt. tragen. Was sagt Wikipedia dazu:
ZitatAls geschichtliches Volk erscheinen die Slawen zuerst unter dem Namen der Serben [...] der Name Serben verengte sich bis zur Benennung einzelner slawischer Stämme.
Die Slawen wurden von Römern und Griechen als Illyrer, Thraker (Thraciae - Rasciae - Рашка, Рашани), Daker, Geten, Sarmaten, Veneter bezeichnet.
Urheimat der Slawen nach Oleg Trubacev:
Mario Alinei, italienischer Paläolinguist und Archäologe:
ZitatA final remark: Herodotus, as is known, describes the Thracians as the most numerous people after the Indians. Mallory comments that it is a “sad irony” they “have left no modern descendant of their language” (Mallory 1989, 72). But is it really so? First of all, if it is hard to admit that a numerous people might completely extinguish, it is even less likely that this pre-existing people would have left no traces in the archaeological record. And since, as we have seen, the demographic explosion of the Slavs must be placed in Neolithic, we could then advance the hypothesis that Thracians was the name that Herodotus gave to the Slavs, owing to the fact the Thracians were one of the most powerful and representative elites of Slavic speaking Eastern Europe, seen with Herodotus’ inevitably colonialist eyes. In a first approximation, then, the Thracians would appear to be a Southern Slavic geo-variational group, out of which came a Bronze age elite, first dominating then extinguished. This hypothesis could be further developed and refined in the light of the results of research on the Thracian language which, with the caution due to the scarcity of materials, can be so summarized: (1) Thracian is an IE satem language, like Baltic and Slavic; (2) as discovered by Trubačev (see above), Thracian place names show a surprising similarity with the Baltic ones; (3) in some cases, however, Thracian affinities seem stronger with Slavic: the Thr. place-name suffix -dizos e -diza, for example, to which the meaning of ‘fortress’ has been attributed on the basis of the comparison with Gr. teĩkhos ‘wall’ (IEW 244), has a much closer counterpart in the metathetic forms of OSl. ziždoã, zydati ‘to build’ zydŭ, zidŭ ‘wall’, than in the Baltic ones (also methatetic), meaning ‘to form’. And the vocalism of the Thr. river name Stry¤mōn and place name Stry¤mē seems closer to Pol. strumień ‘brook’ and OSlav. struja ‘stream’ than to Latv stràume ‘stream’ (IEW 1003). The most plausible hypothesis would be then that Thracian was a conservative type of Slavic, still preserving Baltic features and spoken by a peripheral group of Southern Slavs, somehow parallel to the Northern peripheral Balts (following the geolinguistic well-known rule, according to which the center innovates, and the periphery preserves).
Weiter:
Zitat7.3.1 The areal asymmetry of the Slavic areal distribution As a specialist in geolinguistics, I have always been surprised by the fact that Slavic specialists have failed in noticing or appreciating the extraordinary diagnostic value – from a geolinguistic point of view – of the asymmetric configuration of the Slavic area. Even more so since the cause of this asymmetry is quite well-known, and explicitly stated in all handbooks for first-year students of Slavic: Northern Slavic does not form a single unit, but each of its two branchings – the Western and the Eastern – shares different features with Southern Slavic. Now, from a geolinguistic point of view, there is just one explanation possible for this peculiar and transparent areal configuration: Southern Slavic must form the earlier core[/size], while the two Northern branchings must be a later development, each with its proper history and identity. No other explanation is possible, unless one challenges the very raison d’etre of IE and Proto-Slavic reconstruction, besides common sense. [size=150]Needless to say, this simple remark demolishes the whole construction of the Slavic homeland in Middle Eastern Europe and of the Slavic migration in traditional terms, as well as all of its corollaries. But let us check the other two points, before developing it further within the framework of the PCT. [...]
Das ist der aktuelle Stand der Forschung und nicht irgendwelche Berliner oder Wiener Hirngespinste.
Dieser Mythos von irgendwelchen primitiven Slawen die erst seit dem 6 Jahrhundert ein Volk formen und aus irgendwelchen osteuropäischen Sümpfen stammen ist völliger Schwachsinn. Wie konnten denn die ach so primitiven Slawen ohne Schrift und Organisation die ach so Überlegenen Germanen und Römer assimiliieren? Wie konnten sie so riesige Teile Europas in so kurzer Zeit erobern? Wie konnten die Massen der Slawen die Karpaten und die Donau überqueren, Konstantinopel verwüsten und das Byzantinische Reich erobern?
ähm so viel zu deiner Quelle ... Wikipedia ... wo jeder 12jährige Ideologe sonstwas reinschreiben kann
Wikipedia ist aus gutem Grunde in wissenschaftlichen Dokumentation AUSGESCHLOSSEN
Wenn ich meinen Professoren auch nur das Wort Wiki andeute ... dann machen die nur
In Wikipedia schreibt/verändert/anpasst/zuschneidet sich die Wahrheit wie er haben will
In Wikipedia steht beispielsweise auch, dass Serbische eine türkische Sprache ist haben wohl ideologische oder nationalistische Türken in ihrem Größen-Wahn hingeschrieben Obwohl kein Serbe einen Türken auch nur ansatzweise an einem einzigen Wort versteht Aber wir dafür einen Russen aus dem tiefsten Sibirien sehr wohl Wortfetzen verstehen können (Ich weiß z.B. fast kein einziges russisches Wort, kann aber Russen wenn sie sehr einfach sprechen teilweise verstehen)
PS:dass was du bisher in riesigen Buchstaben geschrieben hast (uns aufzwängen willst) ist kein aktueller Stand der Wissenschaft! ich habe noch nie eine Doktorarbeit von denen gesehen, die in wissenschaftlichen Kreisen anerkannt ist^^ genauso wenig wie die Ufologie oder Feenforschung in wissenschaftlichen Kreisen anerkannt ist
Du solltest weniger einseitige Lektüre lesen die deinen Wunsch-Träumen zusprechen (das schafft nur ideologische Vorstellungen - oder so neu erfundene Völker wie Bosniaken oder Mentenegrer) Das machen schon Albaner in ihrem nationalistischen Größenwahn (da sie sich als Illyerer ansehen "wollen") Und nur weil du etwas nicht verstehst (deine Andeutungen im letzten Absatz) kannst du damit nicht die gesamte wissenschaftlich seit der Antike dokumentierte und erforschte Weltgeschichte auf den Kopf stellen
makeridov Das was du schreibst ist auch nur Theorie. Ich hab dir das erzählt, was mir in Russland in der Schule beigebracht wurde. Wir sind auch Einwanderer, vermutlich gehörte kein Zentimeter des heutigen russischen Staates zur slawischen Urheimat, na und, was ist daran so schlimm, dass wir zugewandert sind? Damit kann man leben, wir sind seit 1000 Jahren da, basta!
PS Es gibt in Russland auch Leute, die behaupten, die Russen gab es auf dem heutigen russischen Staatsgebiet schon immer, selbst in Sibirien. Und es gibt tatsächlich Leute, die glauben, dass wir da schon vor 3000 Jahren eine Hochkultur hatten, oder sogar vor Jahrtausenden Mammuts gejagt haben Wenn sowas wahr wäre, dann wäre es natürlich mega cool, aber man sollte seine Fantasie schon zurückhalten.
Ja und mit Wikipedia stimme ich TRI zu, ich lese dort zwar oft Artikel, die sind aber meist über Musik, Filme, Biologie oder Geographie.
Zitat von TRIähm so viel zu deiner Quelle ... Wikipedia ... wo jeder 12jährige Ideologe sonstwas reinschreiben kann
Wikipedia ist aus gutem Grunde in wissenschaftlichen Dokumentation AUSGESCHLOSSEN
Wenn ich meinen Professoren auch nur das Wort Wiki andeute ... dann machen die nur
In Wikipedia schreibt/verändert/anpasst/zuschneidet sich die Wahrheit wie er haben will
In Wikipedia steht beispielsweise auch, dass Serbische eine türkische Sprache ist haben wohl ideologische oder nationalistische Türken in ihrem Größen-Wahn hingeschrieben Obwohl kein Serbe einen Türken auch nur ansatzweise an einem einzigen Wort versteht Aber wir dafür einen Russen aus dem tiefsten Sibirien sehr wohl Wortfetzen verstehen können (Ich weiß z.B. fast kein einziges russisches Wort, kann aber Russen wenn sie sehr einfach sprechen teilweise verstehen)
PS:dass was du bisher in riesigen Buchstaben geschrieben hast (uns aufzwängen willst) ist kein aktueller Stand der Wissenschaft ich habe noch nie eine Doktorarbeit von denen gesehen, die in wissenschaftlichen Kreisen anerkannt ist^^ genauso wenig wie die Ufologie oder Feenforschung in wissenschaftlichen Kreisen anerkannt ist
Das Englische ist glaube ich nicht von Wikipedia.
Diese Quellen-Bezüge im Geschichtlich/Philosophisch oder Gesellschaftlichen Konsens sind sowieso unbrauchbar. Wenn der Gegenseite die Argumente nicht gefallen, dann ist es zwecklos überhaupt Quellen zu nennen. Entweder der Professor der den eigenen Standpunkt vertritt ist verrückt, der Autor des Buches ein Psychopath oder es werden Quellen von vornherein ausgeschlossen.
Was ein Glück bin ich Naturwissenschaftler 8)
To Topic: Ich halte es für möglich, dass wir Serben schon immer auf dem Balkan waren. Das Römische Reich wahr keineswegs ein homogenes durchorganisiertes und geplantes Riesenreich auf heutigem Niveau. In ihm lebten verschiedene Völker und das Reich war so unvorstellbar groß für die damalige Zeit, dass die "Schlauen Köpfe" welche Bücher und Schriften verfassten nicht das gesamte Reich kennen konnten. Dass die Serben (und zwar die, welche man heute als Serben bezeichnet) der Ursprung der Slawen sind, halte ich für unwahrscheinlich.
[spoiler_]Noch eine Frage an die Wikipedia-Kritiker: Wenn ich die angegebenen Quellen eines Wikipedia Beitrags durchforste und dabei eine nicht-Wikipedia Quelle finde, welche genau das sagt, was in Wikipedia steht, dann ist die Aussage immernoch Schwachsinn? Man darf Wikipedia nicht als Quelle benutzen, weil es simples abschreiben und wenig mit ernsthaftem Auseinandersetzen zu tun hat. Nicht weil so gut wie alles falsch ist was da steht. Ihr könnt es ja mal versuchen Schreibt mal einen Unsinn rein ohne Quellenangabe und wartet wie lange eure Änderung bestand hat. Hinter jedem Artikel ist auch eine recht Dicke Diskussion. Das ist keinesfalls so, dass der jeder was dazudichten kann. Ich durfte Wikipedia auch nie als Quelle benutzen (nicht mal in der Schule), aber trotzdem war jedesmal alles richtig, was auf Wikipedia stand. Man kann auch einfach von Wikipedia abschreiben und die angegebenen Quellen bei seiner Arbeit angeben. Wäre dann genauso legitim.[/spoiler_]
@TRI: Wo genau steht, dass die serbische Sprache eine Untersprache der türkischen ist? Im gesamten Artikel "Serbische Sprache" kommt nicht einmal das wort "türkisch" vor.
ZitatSerbisch (Serbisch: српски/srpski) ist eine Sprache aus dem slawischen Zweig der indogermanischen Sprachen. Innerhalb dieser wird es den südslawischen Sprachen zugerechnet.