Tribüne über die Beziehungen Serbiens und Kroatiens
09.12.2008
Das Zentrum für Demokratie aus Belgrad hat einen Runden Tisch organisiert, der den Förderungsmöglichkeiten der Beziehungen zwischen Serbien und Kroatien gewidmet war. Die Tribüne wurde im Rahmen des Projektes „Das demokratische politische Forum“ organisiert. Ein Bericht von Mladen Bijelic.
An der Debatte zum Thema „Serbien und Kroatien – die Möglichkeit gutnachbarlicher Beziehungen“ nahmen zahlreiche Vertreter des Zivilsektors aus Serbien und Kroatien teil. Die Einführungsvorträge hielten der Direktor des Belgrader Zentrums für Menschenrechte Vojin Dimitrijevic und der Direktor des Instituts für zeitgenössische Geschichte Moma Pavlovic, die hervorhoben, dass die Beziehungen zwischen Kroatien und Serbien hauptsächlich durch tragische Ereignisse aus der Vergangenheit belastet seien, sowie durch verschiedene Mythen und schwer zu beweisende Stereotype. Den Worten von Professor Pavlovic zufolge ist einer dieser Stereotype, dass Kroaten ein mehr kultiviertes Volk sind als die Serben, das dem Westen geneigt ist, während die Serben dem Osten und Orient neigen. Auf diese Weise sei die Geschichte ihrer Beziehungen auf die „Erinnerung an die Verbrechen, an Aktion und Reaktion und Hass“ herabgeführt. All das generierte durch die Geschichte zahlreiche Konflikte zwischen den politischen Eliten Kroatiens und Serbiens, die sich um die Organisation und das Begreifen der Rolle des einstigen gemeinsamen Staates geführt hätten, behauptet Professor Pavlovic.
Professor des internationalen Rechts Vojin Dimitrijevic erinnerte daran, dass von Tag zu Tag die Beziehungen zwischen den Bürgern der beiden Staaten immer stärker seien, und dass sie in jedem Bereich der Arbeit und des Lebens anwesend seien. Die Klage Kroatiens gegen Serbien für den angeblichen Völkermord während der Kriegskonflikte in den 90ern, sowie die angekündigte Kontra-Klage Serbiens, würden die gegenseitigen Beziehungen am meisten belasten, bewertet Dinitrijevc. Er erinnerte daran, dass die Gerichte individuelle Verantwortung für Verbrechen feststellen würden, weil kollektive Schuld der Staaten für begangene Verbrechen nicht bestehe. Ausnahme seien Genozidverbrechen, weil das implizit die Schaffung eines bestimmten Klimas und einer Atmosphäre, in denen solche Verbrechen unbestraft hätten passieren können, verstehe. Jedoch bestehe auch in diesem Fall keine Verantwortung des Staates für diese Untaten im strafrechtlichen Sinne, sondern es werde die Verantwortung des Staates in bürgerlichem Sinne festgestellt, und sie verstehe, dass der Staat verpflichtet sei, für die Menschenopfer, Verletzungen und Leiden, das beraubte und beschlagnahmte Eigentum Entschädigung auszuzahlen, sagte Dimitrijevic.
Die anderen Teilnehmer des Runden Tisches erinnerten auch an viele ungelöste Fragen aus der Vergangenheit und betonten, dass es nötig ist, dass sie gelöst werden, einige sogar vor Gericht. Nur auf diese Weise würde das Dossier der Vergangenheit geschlossen und ein neuer Anfang für die Zusammenarbeit gesetzt werden, weil beide Länder für die europäische Integration sind und gerade gutnachbarliche Beziehungen sind Voraussetzung für den Beitritt zur Europäischen Union, schlussfolgerte man auf der Tribüne des Zentrums für Demokratie in Belgrad.
Der Minister für die Diaspora in der Regierung Serbiens, Srdjan Sreckovic, hat die Arbeitsversion des ersten Gesetzes über die Diaspora vorgestellt, das die Grundlage für eine langfristige und ernsthafte Politik gegenüber der Diaspora darstellen wird. Ein Beitrag von Sandra Pekic.
Sreckovic hob hervor, wenn man berücksichtige, dass ein Drittel der Bevölkerung Serbiens außerhalb der Grenzen des Mutterlandes lebe, sowie das ökonomische Potenzial der Diaspora, sei es wichtig, dass die Beziehung zwischen dem Staat und der Diaspora reguliert werde. „Ich bin davon überzeugt, dass wir nach dem Gesetz auch die Strategie der Beziehung mit der Diaspora verabschieden werden und somit eine solide normative Grundlage für eine langfristige Politik zur Diaspora schaffen werden, die nicht von der Zusammensetzung der Regierung und dem nächsten Minister abhängen wird“, sagte Sreckovic.
Dem Gesetzvorschlag zufolge gehören zur Diaspora alle Staatsbürger Serbiens, die im Ausland leben, sowie Angehörige des serbischen Volks, die im Ausland leben und nicht serbische Staatsbürger seien, führte Sreckovic an. Seinen Worten zufolge werde mit dem Gesetzvorschlag auch die Verbindung der serbischen Diaspora mit dem Mutterland durch das Parlament der Diaspora vorgesehen, welches, neben Vertretern aus der Diaspora, auch der Präsident Serbiens, der Premier und die Ressortminister, Vertreter der Serbischen Akademie der Wissenschaften und Künste, der Serbisch-Orthodoxen Kirche, der Wirtschaftskammer und der öffentlichen Medien ausmachen werden. Es wurde auch eine freiwillige Evidenz der Angehörigen der Diaspora und das Begehen des Tages der Diaspora am 28. Juni, am Sankt-Veits-Tag, vorgesehen. Den eingetragenen Angehörigen der Diaspora werden bestimmte Begünstigungen gewährleistet, wie das Recht auf Erlernung der serbischen Sprache oder Bewerbungen für Stipendien im Mutterland. Minister Sreckovic hob hervor, dass der Gesetzvorschlag allen internationalen Prinzipien und Standards angepasst sei. Er rief alle Vertreter der Diaspora, der Parlamentsparteien, der relevanten Ministerien und alle Interessierten dazu auf, an der öffentlichen Debatte über diesen Vorschlag teilzunehmen. Es wurde geplant, dass die öffentliche Debatte bis Januar dauert, wann man den endgültigen Gesetzvorschlag an die Regierung und das Parlament zur Verabschiedung weiterleiten sollte.
Tadic: Serbien schützt seine legitimen Interessen auf friedlichem Weg Drucken 20.02.09 Präsident Tadic hat erklärt, Belgrad habe alles, was in seiner Macht liege, getan, damit die Kosovo-Frage auf das Feld des internationalen Rechts verrückt werde, und betont, Serbien als demokratischer Staat versuche mit allen verfügbaren Mitteln die territoriale Ganzheit, Souveränität und nationale Identität zu bewahren. Serbien drohe niemanden, es berücksichtige alles, aber es beschützt auch seine legitimen Interessen und in der Basis dieser Politik sei ein friedlicher Zugang bei der Lösung von Problemen unter gleichzeitiger Abweisung der Unabhängigkeit des Kosovo, sagte Tadic in einem Interview für das russische Blatt „Vremia Novostei“. Der Präsident hob hervor, Serbien bemühe sich darum, dass das Kosovo-Problem wieder auf den Verhandlungstisch komme und das aufgrund der Entscheidung des Internationalen Gerichtshofes, der sich über die Legalität der einseitig ausgerufenen Unabhängigkeit der Provinz äußern werde.
friedlich?ß? hej Tadic ist echt die grösste pussy in der Geschichte Serbiens, das ist wirklich MEHR als nur schande!!!!!schlimmer, das wort"schande" kriegt bei diesem bastard eine neue definition!!!!
Srbija Kume!
Од малена су ме учили да чувам своје да тучем све пичке што издају хероје Да не праштам никад никоме ништа да будем прави Србин,никада пичка!!!!!
Premijer Mirko Cvetković kaže da je stav Vlade da penzije i plate treba da ostanu na sadašnjem nivou. Misija MMF-a trebalo bi da stigne 10. marta i još se ne zna koje bi uslove mogla da postave za novi aranžman sa Srbijom. Nije izvesno da li će biti rebalansa budžeta. Krivac za sporo punjenje budžeta je smanjena proizvodnja, a ne izbegavanje plaćanja PDV-a, tvrdi premijer.
Alleine schon drüber nach zu denken, die Renten und Gehälter zu kürzen ist eine Katastrophe. Da könnte man den Leuten glatt sagen, sie sollen sich einen Strick nehmen. Wenn ich mir überlege, dass meine Oma 130 Euro Rente bekommt und davon Essen, Strom, Wasser, Telefon, Holz für den Winter kaufen muss, dann könnte ich eh schon heulen. Und dann noch kürzen ?!
So gehört sich das ! Enteignung von Kriminellen in Serbien.
Policija spremna za oduzimanje imovine kriminalcima
Primena novog zakona o oduzimanju imovine stečene organizovanim kriminalom od ponedeljka pokazaće odlučnost države da se suprotstavi kriminalu, ocenjuje direktor policije Srbije Milorad Veljović. Najveći broj organizovanih kriminalnih grupa u zemlji bavi se trgovinom drogom. Droga kroz Srbiju "najvećim delom" prolazi preko Kosova.
Srbija još nije zaštitila nijedno alkoholno piće kao svoj brend-proizvod, ali ima ogroman potencijal za proizvodnju svih vrsta rakija kojima može da "osvoji svet".
Učešće pripadnika Vojske Srbije u mirovnim operacijama UN, u mnogo većem obimu nego sada, nije interes samo sistema odbrane, već je to državni interes usmeren ka jačanju našeg spoljno-političkog kapaciteta, rekao ministar odbrane Dragan Šutanovac.
ZitatHammarberg: Serbien soll den Schutz der Menschenrechte stärken 11.03.09
Der Menschenrechtskommissar des Europarates Thomas Hammarberg hat bewertet, in Serbien gebe es gewissen Fortschritt, aber es bestünden noch einige Hindernisse bei der effizienten Anwendung der Menschenrechtstandards. Er verwies auch, dass der Staat das Gesetz gegen Diskriminierung verabschieden und anwenden muss. Im Bericht, der in Straßburg vorgestellt wurde, führte Hammarberg an, dass Serbien den gesetzgebenden und institutionellen Schutz der Menschenrechte verbessert habe, aber er fügte hinzu, die Umsetzung dieser Rechte sei weiterhin schwach.
sagt mal, habt ihr jemals so eine Forderung an Kroatien, Bosnien oder Kosovo gehört, dass ein westlicher EU-Politiker fordert, dass die serbischen Minderheiten dort geschützt werden ?????????????? außerdem ist gerade Serbien ABSOLUTE SPITZE im Verglauch zu YU/Balkan in Menschenrechtsangelegenheiten während die anderen die totale Säuberung von Serben und Minderheiten weiter treiben, hat gerade Serbien da absolut nichts dergleichen unmenschliches in Serbien aufzubieten
Alle ob Kroaten, Albaner, Bosniaken haben erst recht in Serbien einen Schutzbonus der Regierung
echt wie sehr kann uns der Westen/EU noch demütigen
tja dass ist die neue Moderne Welt des Westens .....
man gibt den Schwulen Minderheiten mehr Rechte, was dann die Masse der Hetro-Ehen zum Witz macht - und so ein Stück mehr die Gesellschafts-Struktur zerstört
aber das kennen wir Serben ja auch zugut weil wir das größte Volk auf YU-Gebiet waren, mussten wir immer den anderen Minderheiten uns unterwerfen
... echt sowas hat nichts mehr mit Demokratie zu tun, wenn Minderheiten "gegen" die Masse Sonderrechte erzwingen können
Schwule wenn sie unbedingt schwul sein wollen, sollen sie das in ihren 4 Wänden sein - aber NICHT der Gesellschaft sich aufzwingen - nicht damit die Gesellschaftsstruktur zerstören !! - schaut man sich doch das bloß in Deutschland nur mal an ..... die Ehe ist hier zum absoluten Witz geworden all das was die Ehe zum guten für Familie beigetragen hat, ist jetzt nur noch eine Fars - heute heiratet man doch nur noch aus steuerlichen Gründen - und am besten im Schnellverfahren ...... wir müssen demnächst wieder ein neues Wort ERFINDEN, dass für FAMILIE steht, dass wieder die uralte Definition von EHE hat, dass sich 2 Menschen zusammen tuen um eine Familie zu gründen und zu erziehen
naja dank Tadis ist bald Serbien in der EU und dann sprießt Gold auf den Straßen, auf Bäumen wächst Pizza, aus Wasserhähnen fließt Wein, alle Frauen sind notgeile Topmodels, aber alle Männer sind dann Schwu... ähm empfindsame zartbesaitete Menschen, die Kirchen und alte Wert schmeißt man über bord, weil sie nur antisoziale Minderheiten behindern, Serbien als Nato-Staat bombardiert/terrorisiert dann in aller US-Gerechtigkeit "andere" schutzlose Staaten die sich nicht vom Westen unterjochen lassen (echt das wünschen sich manche EU-Serben wie dieser gestörte zoki ausm SF ) usw usw usw
Zitat von Gazda GrujoOh es kommt noch schlimmer. Falls einige von euch VESTI (Diaspora-Zeitung) lesen dann wüsstet ihr auch dass dieses Gesetz auch die Legalisierung von SCHWULENEHEN beeinhaltet. Ey ich schwör, sollte ich zufällig in SRB sein wenn so ne "Hochzeit" stattfindet dann kriegen die Wichser aufs Maul! Und im mein Dorf brauchen sich Händchenhaltende Schwuchteln gar nicht erst rein trauen
Schwule auf dem Balkan haben wirklich Probleme. So denken ganz, ganz viele weil es gegen die balkanesische Machoehre geht !
PS.: Ich muss dich ein wenig ärgern Gazda, Ljubavi !
Ich verstehe irgendwie nicht, wie man Homos so hassen kann... Ich lehne es ab (natürlich auch die "Homoehe" oder das Adoptieren von Kindern) und ich möchte es in der Öffentlichkeit nicht sehen, aber was die in ihren vier Wänden treiben, ist nicht mein Problem.
Zitat von ПутинIch verstehe irgendwie nicht, wie man Homos so hassen kann... Ich lehne es ab (natürlich auch die "Homoehe" oder das Adoptieren von Kindern) und ich möchte es in der Öffentlichkeit nicht sehen, aber was die in ihren vier Wänden treiben, ist nicht mein Problem.
Sehe ich sehr ähnlich! Einige Schwule kenne ich persönlich.
Ich bin eh ein Welt offener Mensch und daher ist es mir völlig egal, ob jemand schwul ist oder nicht. Auch bei Frauen ist es mir völlig egal, solange sie die Finger von mir lassen.
Ja, also wie gesagt kenn ich einige persönlich. Schwule wie Lesben. Hinter verschlossenen Türen müssen die wissen was da geht, aber ich kann es nicht ertragen, wenn ich gezwungen bin, mir anzusehen wie jemand angeschwult wird. Ich habe da einen Kerl in der Klasse, (er ist 100% hetero ), der immer auf so einen Kerl (Opfer) zugeht und ihn künstlich anschwult, weil es ihn einschüchtert! Zu extrem der Anblick, ich habe ihn gebeten das zu lassen