ja abder der name wurde wieder verworfen, weil sie damit zuviel Protest einholten ... wegen Ähnlichkeit zu "Nigger" (NIGAZ)
aber wie gesagt für Serbien ist das so unbedeutend wie es nur sein kann genau wie mit Irak - Serbien/Tadic kriecht in JEDEN Arsch der sich für sie öffnet anstatt Brüderlichkeit mit unseren WAHREN Brüdern & Freunden zu zelebrieren
wie gesagt ... es ist aus serbischer Sicht der aller größte Schwachsinn ... aber Tadic braucht irgendwoher nen lächerlichen Zuspruch, damit er wieder das serbische Volk so verarschen kann
Jeremic in Litauen über wirtschaftliche Zusammenarbeit 03.08.09
Außenminister Jeremic weilte heute in Litauen, wo er mit den höchsten Offiziellen dieses Landes über die bilateralen Beziehungen und über die Möglichkeit der Förderung der wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenarbeit sprach.
wow schon wieder so ein tolles Land was für uns Serben wirtschaftlich so gut sein soll Litauen ist kleiner als Serbien, hat auch nur 1/3 so viele Einwohner (3,3 Mio) wie Serbien und dann dieses "höchste Offizielle des Landes"^^ tztztz die Tadic-Regierung klammert ich an wirklich jeden kleinsten Ast um sich vor dem serbischen Volk als Wirtschaftsexperten und Politologen hinzustellen naja eher zu tiefst peinlich für Serbien
Früher hat Serbien noch mit unseren WAHREN russischen, griechischen, rumänischen usw BRÜDERN GEFEIERT (unter Kostunica) Heute knien sie vor Nigeria (unterentwickelter Staat in Afrika) und Litauen (auch zu weit weg für Wirtschaftsbeziehungen) Demnächst wird Tadic-Serbien mit Laos (in Asien) und Guatemala (bei Mexiko) noch Wirtschaftsbeziehungen usw führen wollen
40 Angehörige der Armee Serbiens in Friedensmissionen 17.08.09 15:22
An UNO-Friedensmissionen nehmen zur Zeit etwa 40 Angehörige der Armee Serbiens Teil und befinden sich momentan in Kongo, Tschad, Liberia und in der Elfenbeinküste, erklärte der Verteidigungsminister Dragan Sutanovac.
Gegenüber der Radio-Television Serbiens sagte er, dass diese Zahl bescheiden ist, und dass Serbien viel mehr Potenzial hat, was solche Operationen weltweit angeht.
„Angehörige unserer Armee nehmen an den Missionen freiwillig teil“, erklärte der Minister und deutete darauf hin, dass die Mission in Tschad, als Teil des norwegischen Kontingents, zum ersten Mal per Entscheidung des Parlaments realisiert wird.
„Serbien ist in der Gruppe der Länder, welche die Bedrohung, Herausforderung und das Risiko der Zeit, in der wir leben, verstehen, und wir möchten am globalen Frieden teilnehmen“, hob der Minister hervor.
Was das Risiko der Teilnehmer an den Missionen angeht, sagte Minister Sutanovac, alle Teilnehmer seien sich der Risiken bewusst, dass das Interesse für Friedensmissionen dennoch groß ist.
Was soll diese peinliche Promotion-Aktion der serbischen Politiker (Tadic &Co.) sich bei unseren Schlächtern Liebkind zu machen (in ihren Arsch zu kriechen)
PS: wer glaubt, dass die UNO für Vereinte Nationen steht, der Irrt das ist nur eine Scheinheilige Organisation des Westens um ihre Kriegsverbrechen zu legitimieren
[img-mini]http://www.welthungerhilfe.de/fileadmin/media/bilder/Themen/Kongo/kongo_vergr.jpg[/img-mini] Kongo [img-mini]http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/4/4e/Tschad-Pos.png[/img-mini] Tschad
Was hat Tadic bloß aus unserem Volk/Land gemacht - was sollen wir in diesen Ländern ... jetzt unterjochen wir für den Westen/USA afrikanische Völker wir Serben, die wir in der gesamten Geschichte NIE andere Volk unterjocht haben - sind jetzt zu westlichen Vasallen geworden
Serbiens Präsident schließt in China strategische Partnerschaft
14:08 | 20/ 08/ 2009
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BELGRAD, 20. August (RIA Novosti). Der serbische Präsident Boris Tadic ist am Donnerstag zu einem offiziellen Besuch in Peking eingetroffen. Mit der chinesischen Staatsführung will er ein Abkommen über strategische Partnerschaft schließen.
Wie es auf der Webseite des serbischen Präsidenten heißt, wird Tadic bis zum 25. August in China weilen. Geplant seien Gespräche mit Präsident Hu Jintao, Regierungschef Wen Jiabao und Parlamentschef Wu Bangguo. Neben politischen und wirtschaftlichen Themen steht auch die südserbische Provinz Kosovo auf der Tagesordnung, die sich 2008 mit Rückendeckung der USA und anderer westlicher Staaten unabhängig erklärt hatte. Laut Tadic zeigte sich China im Kosovo-Streit als „Serbiens starker Verbündeter und Partner“.
Außerdem soll Tadic zu einem Wirtschaftsforum nach Schaghai reisen. Im Vorfeld des China-Besuchs würdigte der serbische Staatschef die Kooperation beider Staaten. Die bilateralen Beziehungen seien derzeit gut wie noch nie zuvor. „In den nächsten 20 bis 25 Jahren übernimmt China in einigen Wirtschaftssparten und folglich in der Weltpolitik die Hauptrolle.“
MOSKAU, 27. August (RIA Novosti). Die Weltbank hat Serbien die Schulden seiner abtrünnigen Provinz Kosovo in Höhe von 550 Millionen US-Dollar abgeschrieben.
Das teilte das Presseamt der serbischen Regierung am Donnerstag mit. Dass Belgrad der Abschreibung zugestimmt habe, bedeute nicht, dass es die Unabhängigkeit von Kosovo und Metohien anerkenne, wurde Vizepremier und Wirtschaftsminister Mladjan DInkic zitiert. Mit dem dadurch freigewordenen Geldern will Belgrad die Kosovo-Serben unterstützen.
Anfang Juni hatte Zoran Cirovic vom serbischen Finanzministerium mitgeteilt, dass das Kosovo Auslandsschulden in Höhe von 1,1 Milliarden US-Dollar habe, von denen rund 513 Millionen Dollar auf die Weltbank entfielen, und dass Serbien mindestens 30 Jahre brauchte, um diese zurückzuzahlen.
Das Kosovo hatte 2008 mit Rückendeckung der USA und führender EU-Staaten seine Unabhängigkeit ausgerufen. Serbien verkündete, den Verlust von 15 Prozent seines Gebietes niemals zu akzeptieren. Bislang wurde das Kosovo von 62 der 192 UN-Nationen als unabhängiger Staat anerkannt. Im vergangenen Juni wurde die abtrünnige Region Mitglied der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds (IWF).
Die Kosovo-Verschuldung wird in Serbien heftig diskutiert, weil die Regierung in Belgrad wegen der Weltwirtschaftskrise immer neue Schulden machen muss. Die Rechten in Serbien sind der Meinung, dass die Kosovo-Albaner, die seit Jahren keine Steuern an Serbien zahlen, ihren Verpflichtungen nachkommen müssen. Das linke Lager verweist hingegen darauf, dass ein Verzicht auf die Kosovo-Schulden als Anerkennung der Kosovo-Unabhängigkeit gewertet würde.
Zitat von BeogradWeltbank entlastet Serbien von Kosovo-Schulden
14:50 | 27/ 08/ 2009
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MOSKAU, 27. August (RIA Novosti). Die Weltbank hat Serbien die Schulden seiner abtrünnigen Provinz Kosovo in Höhe von 550 Millionen US-Dollar abgeschrieben.
Das teilte das Presseamt der serbischen Regierung am Donnerstag mit. Dass Belgrad der Abschreibung zugestimmt habe, bedeute nicht, dass es die Unabhängigkeit von Kosovo und Metohien anerkenne, wurde Vizepremier und Wirtschaftsminister Mladjan DInkic zitiert. Mit dem dadurch freigewordenen Geldern will Belgrad die Kosovo-Serben unterstützen.
Anfang Juni hatte Zoran Cirovic vom serbischen Finanzministerium mitgeteilt, dass das Kosovo Auslandsschulden in Höhe von 1,1 Milliarden US-Dollar habe, von denen rund 513 Millionen Dollar auf die Weltbank entfielen, und dass Serbien mindestens 30 Jahre brauchte, um diese zurückzuzahlen.
Das Kosovo hatte 2008 mit Rückendeckung der USA und führender EU-Staaten seine Unabhängigkeit ausgerufen. Serbien verkündete, den Verlust von 15 Prozent seines Gebietes niemals zu akzeptieren. Bislang wurde das Kosovo von 62 der 192 UN-Nationen als unabhängiger Staat anerkannt. Im vergangenen Juni wurde die abtrünnige Region Mitglied der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds (IWF).
Die Kosovo-Verschuldung wird in Serbien heftig diskutiert, weil die Regierung in Belgrad wegen der Weltwirtschaftskrise immer neue Schulden machen muss. Die Rechten in Serbien sind der Meinung, dass die Kosovo-Albaner, die seit Jahren keine Steuern an Serbien zahlen, ihren Verpflichtungen nachkommen müssen. Das linke Lager verweist hingegen darauf, dass ein Verzicht auf die Kosovo-Schulden als Anerkennung der Kosovo-Unabhängigkeit gewertet würde.
krass
Wir Serben sind die Geisseln Gottes!!! (Attilla der Hunne)
Tja das mit den Kosovo-Schulden ... dass ist so ein 2-schneidiges Schwert aber auch so wen wir die Kosovo-Schulden weiter übernommen hätten ... hätte der Westen (heuchlerisch wie er ist) dutzende anderer Alibipunkte hingestellt um Kosovo als von Serbien als Unabhängig zu setzen ^^
Serbisch-orthodoxe Kirche: Alle Spuren der Kirche der Hl. Dreieinigkeit in Djakovica verwischt 03.09.09
Die Eparchie von Ras und Pizren hat auf den schlimmen Zustand des serbischen geistlichen und kulturellen Ebes im Kosovo hingewiesen, besonders auf die zerstörte orthodoxe Kirche der Heiligen Dreeinigkeit in Djakovica, deren Spuren völlig beseitigt wurden. Aufnahmen vom 22. Juni dieses Jahres zeigen, dass am Standort der Kirche jetzt eine Parkanlage ist. Dies sei völlig gesetzeswidrig, weil das Eigentum der Serbisch-Orthodoxen Kirche usurpiert und der Zweck des Grundstücks geändert wurde, steht in einer Mitteilung der Kirche.
E pa to brate. Tako se to treba raditi a ne kupovati Milka cokoladu kad i mi imamo divnu !
Birajmo domaće
Ministarstvo trgovine pozvalo građane Srbije da kupuju domaće proizvode i tako pomognu privredi u vreme ekonomske krize. Osnovni cilj akcije jačanje svesti potrošača da "kad god mogu i gde god mogu" biraju i kupuju robu proizvedenu u Srbiji, izjavio ministar trgovine i usluga Srbije Slobodan Milosavljević.
Potpisan sporazum o ukidanju viza između Srbije i Izraela. Samo novi pregovarački proces između Beograda i Prištine može dovesti do stabilnog rešenja za KiM, ocenili šefovi diplomatija dve zemlje Vuk Jeremić i Avigdor Liberman.
Tadic und Cvetkovic beglückwünschen islamische Gläubige zum Ramadan Bairam und die Angehörige der jüdischen Gemeinschaft zum Neujahrsfest 18.09.09
Der Präsident und der Premier Serbiens, Boris Tadic und Mirko Cvetkovic, haben allen Bürgern muslimischer Glaubensbekenntnis zum großen Feiertag Ramadan Bairam und den Angehörigen der jüdischen Gemeinschaft zum Neujahrsfest Rosch ha-Schana gratuliert und ihnen Freude, Verständnis, Achtung, Toleranz, Frieden und Wohlergehen im Kreis ihrer Familien gewünscht.
Heeresnachrichtendienst von Zivilisten kontrolliert
Serbien führt eine zivile Kontrolle der militärischen Nachrichtendienste ein. Nach Angaben von Verteidigungsminister Dragan Sutanovac in der Tageszeitung "Politika" soll dafür künftig ein von der Regierung bestellter Generalinspektor zuständig sein.
Die Regierung hat ein entsprechendes Gesetz am Donnerstag angenommen; das Parlament soll es im Oktober verabschieden.
In der serbischen Öffentlichkeit sind immer wieder Mutmaßungen aufgetaucht, der vom UNO-Tribunal für Ex-Jugoslawien wegen Völkermordes und anderer Kriegsverbrechen angeklagte, einstige Militärchef der bosnischen Serben, Ratko Mladic, habe seine Flucht vor der Justiz der Hilfe von Militärgeheimdiensten zu verdanken. Bis 2002 war früheren Medienberichten zufolge dafür der damalige Chef der Heeresnachrichtendienste, Aca Tomic, zuständig. Den Erkenntnissen der serbischen Behörden zufolge waren Mladic mindestens bis Ende 2005 auch einstige bosnisch-serbische Offiziere behilflich. Mladic wird nach wie vor gesucht.
eigentlich gut, aber so mit unserer Tadic*Regierung einfach nur perverst !! sie wollen so auch die letzten patriotischen Widerstände der Serben brechen und militärisch Serbien zu einem EU-Tuntenhaufen umwandeln