Srbija će organizacijom Konferencije NATO u Beogradu pokazati da je sposobna da kao zemlja organizuje velike i rizične skupove, istakao ministar odbrane Dragan Šutanovac, napominjući da taj skup neće ni na koji način uticati da Srbija "skrene" sa puta neutralnosti.
Ministar odbrane Dragan Šutanovac izjavio je da održavanje Konferencije NATO-a u Beogradu, od 13. do 15. juna, pokazuje da je Srbija sposobna da kao zemlja organizuje visoke, velike i rizične skupove.
"Taj skup će biti na visokom nivou, biće zastupljeni predstavnici vojske sa svih kontinenata i Srbija će se, napokon, upisati kao zemlja koja može da organizuje velike i uslovno rečeno rizične skupove", rekao je Šutanovac na otvaranju Kancelarije poslanika DS-a Konstantina Samofalova, prenosi Tanjug.
Prema njegovim rečima, sama činjenica da je Beograd domaćin tako velikog vojnog skupa, kome će prisustvovati oko 60 načelnika i zamenika načelnika Generalštabova, govori da se srpska prestonica vraća na mapu sveta sa svojim kapacitetima i da ima mogućnost da organizuje takvu konferenciju.
Sa druge strane, to ukazuje i na činjenicu da Beograd uživa poštovanje i respekt zemalja koje će doći na skup.
Šutanovac je precizirao da je reč o konferenciji NATO-a i partnera i da će od oko 60 zemalja, iz NATO-a biti 28, odnosno, da je veći deo učesnika van te vojne alijanse.
"Drago mi je što će doći pojedini načelnici generalštabova koji nikada nisu boravili u našoj zemlji. U nekom proteklom vremenu bili smo ponosni kada se u našoj zemlji organizovao veliki broj stranih i velikih skupova, a ovo je verovatno jedan od najvećih vojnih skupova u istoriji naše države", ocenio je Šutanovac.
Ministar je podsetio i da će u septembru u Beogradu biti organizovan i skup nesvrstanih, što, kako je naglasio, ukazuje da Srbija postaje interesantna i za tu vrstu aktivnosti.
Skup neće uticati na neutralnost Srbije
Komentarišući kritike pojedinih političkih predstavnika da će organizacija Konferencije NATO-a "skrenuti" Srbiju sa puta neutralnosti, Šutanovac je rekao da je prošle godine i Finska priredila takav skup, pa se tako nešto nije dogodilo.
"Takvo mišljenje, kao i priželjkivanje teme koju bi zatim u javnosti komentarisali oni koji nisu u stanju da sami pokrenu neku pozitivnu temu ne stoji", dodao je ministar.
"Važno je reći da se ova konferencija održava u svetlu prve zajedničke vojne vežbe Rusije i NATO-a iznad Poljske, Rusije, Turske i Crnog mora, u kojoj prvi put učestvuju ruski borbeni avioni zajedno sa NATO avijacijom, što ukazuje da ta saradnja postoji i da je čvrsta", naglasio je Šutanovac.
Kada je reč o najavljenim protestima pojedinih stranaka, Šutanovac je naveo da svaki događaj u Srbiji ima svoje protivnike, a pojedine partije nemaju politiku, već pokušavaju da izvrgnu ruglu ono što je dobro.
"Činjenica da očekujemo načelnike generalštabova iz Rusije, Australije, Brazila i ostalih prijateljskih zemalja, koje veličaju upravo te stranke u Srbiji, i da će oni biti ovde, govori da te stranke pokušavaju da dobiju dnevno-politički poen, ali to i građani prepoznaju", zaključio je ministar odbrane.
Serbien: Regierung übt großen Druck auf Medien aus 24.06.2011 - 14:31
Die serbischen Regierungsparteien üben nach Meinung von einem Viertel der Journalisten den größten Druck auf Medien aus. Darauf folgen Großkapitalbesitzer, Lokalverwaltungen und private Medienbesitzer, zeigte eine Umfrage, deren Ergebnisse am heutigen Freitag von der Tageszeitung "Danas" veröffentlicht wurden.
Mehr als elf Prozent der befragten Journalisten beschuldigten in der Umfrage des Belgrader Zentrums für Medienforschung und der Fakultät für politische Wissenschaften auch Inserenten, Druck auf Medien auszuüben.
Weniger als fünf Prozent der Journalisten sind der Ansicht, dass die Regierung, Oppositionsparteien oder PR-Agenturen den Druck auf Medien ausüben. Die nichtdefinierten Kriterien für Medienhilfe aus ausländischen Stiftungen, Inspektionen und Kontrollen seitens der Behörden stellen nach Meinung der Hälfte von Journalisten die häufigste Form des Druckes auf die Medien dar. Von 14 Prozent der Journalisten wurde auch der Vertrieb, von zehn die Personalpolitik als solcher Druck bezeichnet.
Zwei Drittel der Journalisten sagte in der Umfrage zum Thema "Beruf an dem Wendepunkt - Journalismus an der Schwelle der Informationsgesellschaft", dass serbische Journalisten bedeutende Weiterbildung entbehren würden. Die Mehrheit der Journalisten - mehr als 70 Prozent - arbeitet wöchentlich länger als 40 Stunden, wie dies gesetzlich vorgesehen ist.
Fast ein Viertel verdient mehr als 500 Euro monatlich, mehr als ein Drittel zwischen 300 und 500 Euro. Der Durchschnittslohn liegt in Serbien bei 320 Euro.
Zitat von SLOGASerbien: Regierung übt großen Druck auf Medien aus
dass ist mir schon seit Anfang an aufgefallen gerade bei Radio Srbija wird extrem unter der Fuchtel Tadic's kontrolliert & Zensiert dort kommen ausschlieslich Themen die Tadic in einem positiven Licht darstellen (dabei ist seine Politik katastrophal) und Opposition wird gar nicht zu Wort kommen gelassen, höchstens um sie abzuwerten
Jugoslawien: „Das waren kommunistische Verbrechen“
[img-200px]http://gdb.rferl.org/54198029-2EA8-4AD7-8D85-21518F32132E_mw800_s.jpg[/img-200px] Die Presse: Vor 20 Jahren haben Slowenien und Kroatien die Unabhängigkeit erklärt. Wie sehen Sie das heute?
Vuk Drašković: Mit einem Gefühl der Jugo-Nostalgie. Ich denke, dass in erster Linie Milošević schuld an der Auflösung Jugoslawiens war. Er war der Führer der größten Republik. Seine Verpflichtung war deshalb, alles zu tun, um die Wünsche nach Restrukturierung des Landes und demokratische Reformen zu erfüllen. Doch er wies das zurück. Er war der letzte Verteidiger der Idee des Kommunismus. Das heißt nicht, dass all die anderen unschuldig waren: Nach Milošević tragen sicher der kroatische Präsident Franjo Tudjman und der bosnische Präsident Alija Izetbegović die größte Verantwortung.
Wie hätte der Krieg verhindert werden können?
Es gab viele Möglichkeiten. 1989 haben die Führer Kroatiens und Sloweniens den Umbau Jugoslawiens in eine asymmetrische Föderation vorgeschlagen. Sie wollten, dass Serbien, Bosnien, Mazedonien und Montenegro zueinander starke föderale Verbindungen behalten und schwächere konföderale Verbindungen zu Slowenien und Kroatien unter dem Dach eines Staates. Milošević lehnte ab.
War es nur der – wie Sie sagen – „Kommunist“ Milošević, der Jugoslawien zerstört hat? Was ist mit dem Nationalismus, der etwa in Serbien schon in den 80er-Jahren anwuchs: mit den Schriften von Dobrica Ćosić, dem Memorandum der Serbischen Akademie der Wissenschaften?(Vorsicht anti-serbisch PROPAGANDA)
Die serbische intellektuelle Elite war blind – vor allem die Akademie der Wissenschaften und meine Schriftstellerkollegen. Natürlich glaubten viele Serben, dass nach dem Zweiten Weltkrieg Serbien ein besonderes Opfer des Kommunismus war. Denn ab 1944 wurden tausende Antikommunisten umgebracht. Doch das Absurde daran: Die Führer des neuen serbischen Nationalismus waren Kommunisten, die an der Erniedrigung der serbischen Nation nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligt waren.
Aber Milošević tat zunächst, was die nationalistischen Intellektuellen wollten. Er hob die Autonomie des Kosovo auf. Das sorgte für Widerstand Sloweniens und Kroatiens, die ein immer mächtigeres Serbien fürchteten.
Der Kosovo war ein sehr schmerzhafter Punkt für die Manipulation der serbischen nationalen Gefühle. Nach Titos Tod haben wir Bekanntschaft mit der Realität gemacht: Der Kosovo ist natürlich Teil Serbiens. Und die Serben glauben, dass der Kosovo das spirituelle Zentrum Serbiens ist, das serbische Jerusalem. Aber zugleich waren 90 der Prozent der Bewohner dieses serbischen Jerusalems keine Serben und wollten sich von Serbien trennen. Milošević hätte alles tun müssen, um einen Kompromiss zu schließen und den Kosovo im Verbund Serbiens zu halten, indem er den Kosovo-Albanern das Maximum an Selbstbestimmung gibt. Aber Milošević hat sich dazu entschieden, Gewalt anzuwenden. Und wir haben erneut einen sehr hohen, tragischen Preis bezahlt.
Sie waren bereits zum Zeitpunkt des Zerfalls von Jugoslawien ein wichtiger Schriftsteller und Politiker. Würden Sie etwas anders machen, wenn man die Zeit zurückdrehen könnte?
Nein. Ich tat das Maximum von dem, was ich tun konnte. Ich liebte Jugoslawien. Und ich war der Anführer der größten nationalen demokratischen Partei in Serbien, der Anführer der Anti-Milošević-Front. Das Regime hat mehrmals versucht, mich zu ermorden. Es ist ein Wunder, dass ich heute mit Ihnen sprechen kann.
Nochmals: Welche Rolle spielten der serbische Nationalismus und die serbische Nationalbewegung, der damals auch Sie angehörten?
Das ist eine Manipulation. In diesem Krieg wurden wir Serben für furchtbare Kriegsverbrechen angeklagt. Doch hinter all diesen Verbrechen stand die kommunistische Ideologie, die mit nationalen Gefühlen und Symbolen manipuliert hat. Im Haager Tribunal kann man hören, dass serbische Četniks Verbrechen in Srebrenica begingen.
Aber die Četniks der antikommunistischen Bewegung von General Draža Mihailović wurden Ende des Zweiten Weltkrieges von den Kommunisten massakriert. Wie ist es möglich, dass Mihailović vom Grab aus diese Verbrechen begangen hat? Nein. Das waren keine Četniks. Wer ist Ratko Mladić? Er war ein kommunistischer General. Jetzt ist es einfach zu sagen: Es war der „blutige serbische Nationalismus“, der diese Verbrechen begangen hat. Nein. Der serbische Nationalismus war immer ein europäischer Nationalismus.
Wie sehen Sie die Zukunft der Region?
Wir müssen alles tun, um in die EU zu gelangen. Ich hoffe, schon bald sitzen alle Länder Ex-Jugoslawiens wieder zusammen im europäischen Parlament und anderen europäischen Institutionen. Das ist mein Traum und mein politisches Ziel. Wir könnten auch so etwas wie eine Balkan-Subunion in der EU auf die Beine stellen – mit besseren Verbindungen zwischen den Staaten Ex-Jugoslawiens.
Der Schriftsteller Vuk Drašković gründete 1990 die Serbische Erneuerungsbewegung, eine demokratisch-nationalistische Partei, die bald auf Konfrontationskurs mit Serbiens Machthaber Slobodan Milošević ging. Drašković war in der serbischen Oppositionsbewegung tätig, übernahm kurzzeitig aber ein Amt in Miloševićs Regierung. Später versuchte das Regime, ihn zu ermorden.
Von ihm stammt auch das Buch "NOZ" den Film habe ich im anderen Thread gepostet, also einen Ausschnitt daraus
Edit: Draskovic scheint mir leider sehr stark anti-russisch bzw. anti-ost zu sein, der würd den Amis bestimmt vol in den Arsch kriechen, weil sich ja unsere alten "verbündeten"
Zitat von SLOGAEdit: Draskovic scheint mir leider sehr stark anti-russisch bzw. anti-ost zu sein, der würd den Amis bestimmt vol in den Arsch kriechen, weil sich ja unsere alten "verbündeten"
ein Ideologe halt nicht besser als die anderen ideologen (auch wenn er ein Monarchist ist)
wir müssen uns endlich von den beschissenen Ideologien frei machen und uns der Zukunft zudrehen (Die Zukunft spielt übrigens immer mehr in den BRIC-Staaten und nicht mehr im Westen)
PS: kein Wunder dass solche Tpen nur im Westen zu Wort kommen (diepresse.com)
Die Bewegung der Blockfreien Staaten feiert das 50. Jubiläum seit ihrer Gründung mit einer zweitägigen Versammlung, welche heute in Belgrad beginnt. Darin nehmen mehr als 100 Delegationen teil, wobei beim Gipfel auch Vertreter Ex-Jugoslawiens und EU-Mitglieder anwesend sein werden. Ein Beitrag von Sandra Pekic.
Der serbische Außenminister Vuk Jeremic und sein Amtskollege aus Ägypten Mohamed Kamel Amr pflanzten einen Baum im Belgrader Freundschaftspark. 50 Jahre zuvor wurde auf diesem Standpunkt der erste Sämling als Symbol der Freundschaft der blockfreien Völker gepflanzt. Der ägyptische Chefdiplomat und Bewegungsleiter betonte, für ihn sei es eine große Ehre über den Boden zu schreiten, auf welchem ehemals seine Vorbilder gelaufen sind.
„Wir hoffen, dass wir zumindest ein Teil dessen erreichen können, was unsere Vorfahren für die Welt geleistet haben, als sie eine der vorbildlichsten Bewegungen des 20. Jahrhunderts formierten“, sagte Amr und fügte hinzu, die Delegationen seien aus der ganzen Welt gekommen, um die Bewegung, sowie Serbien und Belgrad, zu ehren, die einen großen Platz in ihrem Herzen und Gedanken einnehmen.
Außenminister Jeremic erklärte, Serbien sei vor 50 Jahren unter den Ländern gewesen, welche den „progressiven Teil der Menschheit“ anführten, und fügte hinzu, es sei sehr wichtig, dass „mehr als zwei Drittel der Welt“ nach Belgrad gekommen sind. „Dies sind Länder mit denen wir ausgezeichnete Verhältnisse haben. Mit der Zeit bewiesen sie sich als Freunde und demnach werden wir weiterhin an der Stärkung dieser Beziehungen arbeiten“, so Jeremic.
Am ersten Tag dieser Versammlung wird die festliche Jubiläumskennzeichnung seit der ersten Sitzung der blockfreien Staaten geplant. Ebenso wird ein Film über das halbe Jahrhundert der blockfreien Bewegung gezeigt, welchen die „Wochenschau“ zusammenstellte. Am zweiten Tag werden im Gebäude des Bundesexekutivrats zwei Paneele stattfinden, wobei der serbische Chefdiplomat Vuk Jeremic den ersten eröffnen wird.
Gleichzeitig werden die Handelskammern Serbiens und Belgrads, die Agentur für Auslandsinvestitionen und Exportförderung Serbiens und 18 führende lokale Unternehmen die Potenziale Serbiens vorstellen, sowie Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit den Mitgliedern der Bewegung blockfreier Staaten. Dies ist das erste Mal in der Geschichte, dass das Ministertreffen von einem Land organisiert wird, welches kein Mitlgied der Bewegung ist, sondern ein Beobachter, was auch eine Gelegenheit für zahlreiche bilaterale Treffen ist. Damit Serbien Gastgeber des Gipfels wird, darf es bei der Sitzung zu keinen politischen, sondern zu wirtschaftlichen Themen kommen. Die Bewegung der Blockfreien Staaten besteht aus Vollmitgliedern aus 118 Ländern, was ungefähr zwei drittel der UN-Mitglieder darstellt. Außerdem haben die Angehörigen der Bewegung fast zwei Milliarden Einwohner.
Pilot "miga 29", koji je branio nebo SR Jugoslavije tokom NATO bombardovanja 1999. godine, potpukovnik Iljo Arizanov, preminuo je od posledica srčanog udara.
Arizanov je bio jedan od poslednjih preživelih pilota "miga 29" koji je na poluispravnom vojnom avionu branio zemlju tokom bombardovanja NATO avijacije.
Potpukovnik Arizanov je 24. marta 1999. prvi poleteo sa niškog aerodroma, a oboren je iznad teritorije Kosova i Metohije u okolini Drenice.
Uspeo je da se katapultira, nakon čega se kroz kampove terorista iz OVK tri dana probijao do aerodroma u Prištini.
Arizanov je ubrzo nakon toga penzionisan zbog narušenog zdravstvenog stanja.
Piloti Milenko Pavlović i Zoran Radosavljević poginuli su tokom bombardovanja izvršavajući svoje zadatke, a pilot Slobodan Perić poginuo je prošle godine u saobraćajnoj nesreći.
O herojskom podvigu pilota Ilja Arizanova i njegovih kolega, Radio-televizija Srbije snimila je dokumentarni film "Niko nije rekao neću".
Mađarski skinhedsi šire teror u Temerinu Ana Lalić | 28. 09. 2011. - 12:00h | Komentara: 0
Učestali međunacionalni incidenti u kojima su u protekle tri nedelje brutalno pretučena četiri mladića srpske nacionalnosti zabrinjavaju većinu Temerinčana, bili oni mađarske ili srpske nacionalnosti.
ZitatNedeljkovic bestätigt, dass die KFOR scharfe Munition benutzt hat[/size]
[img-imtext]http://glassrbije.org/images/stories/VESTI/radenko-nedeljkovic-v.jpg[/img-imtext] Angehörige der KFOR haben heute auf Serben beim Administrativübergang Jarinje geschossen, und die Verletzten, die ins Gesundheitszentrum in Kosovska Mitrovica gebracht wurden, sind durch scharfe Munition verwundet worden, bestätigte gegenüber unserem Radio der Bezirkspräsident von Kosovska Mitrovica Radenko Nedeljkovic.
[img-imtext]http://glassrbije.org/images/stories/VESTI/kosovska-mitrovica-bolnica.jpg[/img-imtext] Der Krankenpfleger Mladen Kostic hat erklärt, dass die KFOR am Übergang Jarinje auf unbewaffnete Menschen geschossen hat, wie auch auf das Ärzteteam, welches den Verletzten Hilfe geleistet hatte. Kostic betonte, dass die Ärzte und Krankenpfleger weiße Kittel trugen. „Zuerst haben sie Tränengas und Flash-Bomben auf uns geworfen, und dann schossen sie auf uns“, sagte er. Er sagte, dass die KFOR auf Serben geschossen hat, die einem Verwundeten helfen wollten, und dass einer der jungen Männer, die den Verwundeten trugen, in den Kiefer mit einer scharfen Kugel getroffen wurde.
Zitat [size=150]Direktor des Gesundheitszentrums in Kosovska Mitrovica: Sechs Serben mit scharfer Munition verletzt
[img-imtext]http://glassrbije.org/images/stories/VESTI/kosomitrobolnica.jpg[/img-imtext] „Sechs Personen mit schweren Körperverletzungen, welche sie erlitten haben, nachdem die KFOR am Administrativübergang Jarinje auf die an den dortigen Barrikaden versammelten Serben geschossen hatte, wurden ins Gesundheitszentrum in Kosovska Mitrovica empfangen“, erklärte der Direktor dieser Institution Milan Jakovljevic. Er sagte, dass die Serben Schusswunden erlitten haben, und zwar durch scharfe Munition. Der Schießerei gingen Versuche der KFOR vor, die Barrikaden der Serben zu räumen. Im Moment der Schießerei waren an den Barrikaden etwa 1000 Serben.
Die westlichen Medien berichten kaum über den Vorfall und wenn dann als wären die Serben schuld.Ich bewundere langsam wie zurückhaltend die Serben auf das bisher geschehene reagieren. Irgendwann ist aber auch genug mit zurückhaltung