Српски либерални савет поднео је данас комисији за називе улица и тргова у Београду да се једна улица у Београду назове по вођи анти-фашистичког покрета генералу Дражи Михаиловићу.
У образложењу захтева је наведено да су се јединице генерала Михаиловића бориле против окупатора тадашње отаџбине, и да су немачки окупатори заједно са својим савезницима покренули преко двадесет офанзива ради сламања његовог покрета, као и респисивање велике награде за његово хватање.
Напоменуто је да су председници Француске и Америке генерала Михаиловића одликовали са највишим одликовањима које један страни држављанин може добити од те две земље(одликовања су додељена на самом крају рата) за учешће у борби против Нацизма.
Напомињемо да само идеолошки притисак на надлежне може утицати на не-додљивање имена улици по овоме српском анти-нацисти и родољубу.
Verhandelungen mit Fiat über Standortverlegung nach Serbien
Die Regierung Berlusconi setzt Fiat wegen seiner Pläne zur Produktionsverlegung nach Serbien unter Druck. Ab Dienstag verhandelt die Regierung mit Fiat-Chef Sergio Marchionne über den neuen Entwicklungsplan des Unternehmens.
Die Regierung Berlusconi setzt Fiat wegen seiner Pläne zur Produktionsverlegung nach Serbien unter Druck. Die Regierung will mit Fiat-Chef Sergio Marchionne über den neuen Entwicklungsplan des Unternehmens verhandeln. Sie verlangt vom Turiner Autobauer Garantien für die Auslastung der italienischen Produktionswerke.
Fiat-Chef Sergio Marchionne hat vergangene Woche überraschend ankündigt, dass die ursprünglich in den Turiner Fiat-Werken geplante Produktion des neuen Automodells L 0 nach Serbien verlegt wird.
Das neue Auto ersetzt die in Turin Mirafiori hergestellten Modelle Multipla, Musa und Idea und wird in zwei Varianten auf den Markt kommen. 190.000 Stück des neuen Modells sollen ab Ende 2011 in den Fiat-Werken im serbischen Kragujevac hergestellt werden. 1 Mrd. Euro werden in die industrielle Entwicklung Kragujevacs investiert.
Die italienischen Gewerkschaften sind mit Fiat auf Kriegsfuß. Sie bangen um die Auslastung der Turiner Werke Mirafiori und beschuldigen Fiat, Geld von der serbischen Regierung für den Ausbau der serbischen Produktionsanlagen erhalten zu haben.
2.400 Personen will Fiat in Kragujevac direkt beschäftigen, 1.400 davon sollen ab der zweiten Hälfte 2011 angestellt werden. Laut Experten werden durch Fiats Präsenz in Serbien in der Zulieferindustrie 30.000 neue Jobs entstehen.
Mit dem Beschluss, die Produktion des neuen Modells nach Osten zu verlegen, setzt Marchionne die Gewerkschaften arg unter Druck.
„Wenn die Gewerkschaften die Bedeutung unserer Ziele erkannt hätten, hätten wir das neue Auto in Turin produziert. Doch Fiat kann keine unnötigen Risiken bezüglich der Produktivität seiner italienischen Werke eingehen. Wir müssen in der Lage sein, Autos ohne Unterbrechungen in der Produktion herzustellen“, betonte Marchionne.
Immer wieder wirft er den italienischen Gewerkschaften Unzuverlässigkeit vor. Er beschwerte sich über zu viele Streiks und Fehltage in den italienischen Fiat-Werken.
Arbeitsminister Maurizio Sacconi rief Fiat auf, seinen Beschluss zu überdenken. Das Management sollte mit den Gewerkschaften über die effizienteste Nutzung der italienischen Fiat-Werken diskutieren.
Archäologen rätseln über 7000 Jahre alte Kupferfunde
ZitatForscher haben in Serbien die ältesten Kupfergegenstände der Welt gefunden. Vor gut 7000 Jahren lebten auf dem Balkan äußerst reiche Händler. Sie geben den Archäologen Rätsel auf: Warum begann die Kupferzeit dort so früh - und wieso fand sie ein abruptes Ende?
Im 5. Jahrtausend vor Christus war noch nicht sonderlich viel los in Europa. Nach und nach freundeten sich die Menschen auf dem Kontinent mit der neuen Idee des Ackerbaus an, die Fremde aus dem Osten mitgebracht hatten. Von Großbauprojekten wie Megalithkreisen war man noch weit entfernt. Langsam wuchs die Zahl der Menschen auf der Welt von fünf auf sieben Millionen.
Doch weit im Südosten Europas, in der Nähe des heutigen serbischen Dorfs Plonik, gab es vor rund sieben Jahrtausenden schon eine Großstadt. Ihre Bewohner lebten in dicht aneinandergedrängten Hütten - und gossen Kupfer zu Schmuck, Werkzeugen und Waffen. Diese überraschende Erkenntnis haben Archäologen jetzt gewonnen.
Bis zu 7300 Jahre alt sind die frühesten Stücke, die sie in der Siedlung gefunden haben. Rund acht Jahrhunderte älter als alle Kupfergegenstände, die bisher auf der Welt gefunden wurden.
Bisher gingen viele Forscher davon aus, dass die Metallgewinnung und -verarbeitung in Nordmesopotamien erfunden wurde und sich von dort gen Osten ausbreitete. Doch die neuen Funde aus Plonik erzählen eine andere Geschichte. Sie waren auch nicht das Ergebnis von Experimenten. Die Menschen vom Balkan wussten ziemlich genau, wie sie aus kupferhaltiger Erde Schmuck, Werkzeuge und Waffen herstellen können.
Veilchen verraten, wo das Kupfer liegt
"Der Boden um Plonik ist reich an Kupfer, das reine Metall lagert oft direkt an der Oberfläche", sagt Raiko Krauß, Archäologe und Kupferzeitspezialist von der Universität Tübingen. Ideale Bedingungen also zum Experimentieren.
Überall blühen die sogenannten Kupferveilchen. "Die sind mit den Alpenveilchen verwandt, die wir in Deutschland in Blumentöpfen kennen", sagt Krauß. "Allerdings wachsen sie nur auf stark kupferhaltigem Boden. Dort, wo es anderen Pflanzen zu giftig ist, blühen sie in weiten Teppichen - und zeigen so an, wo das Kupfer liegt."
Schon in der Jungsteinzeit sammelten die Menschen die schönen Steine auf. Malachit zum Beispiel. Das grünschimmernde Mineral gehört zur Klasse der Karbonate. Kupfergehalt: rund 57 Prozent. Unsere Vorfahren experimentierten mit den verschiedenen Steinen über dem Feuer. Von dort aus war es nur noch ein kleiner Schritt vom Schmuck zu praktischeren Gegenständen.
In Plonik fanden die Ausgräber Beile aus Kupfer. Und Waffen: Äxte und Keulenköpfe. Mit ihnen begann eine neue Ära. Die Steinzeit war vorbei, die Kupferzeit hatte begonnen.
Plonik war nicht das einzige urbane Zentrum auf dem Balkan. An der Schwarzmeerküste im heutigen Bulgarien lag nur etwas später ebenfalls eine florierende Großstadt, ganz in der Nähe des heutigen Varna. Archäologen haben den Friedhof dieser Siedlung gefunden. Die Gräber waren voller Schätze: Schmuck - vor allem aus Gold, aber auch aus Kupfer -, Muscheln aus der Ägäis und Werkzeuge aus Steinsorten, die von weit her kamen.
Reich und vernetzt
Aus einem Grab bargen die Ausgräber 1,516 Kilogramm Goldschmuck. Das ist mehr Gold, als im gesamten Rest der Welt von diesem Edelmetall aus dieser Epoche gefunden wurde. Die Einwohner von Varna waren aber nicht nur reich. Offenbar unterhielten sie auch ein weitreichendes Handelsnetzwerk.
Mit den Funden von Plonik wird das Bild dieses Netzwerks klarer: Auf der einen Seite lagen die Siedlungen des Balkans, auf der anderen saßen die Metallschmiede von Nordmesopotamien. "Im 5. Jahrtausend vor Christus lebten auch dort die Menschen in komplexen Zentralsiedlungen mit bis zu tausend Einwohnern", sagt Krauß. Sie erfanden einen neuen Töpferofen mit zwei Kammern, der sich hervorragend für die Metallgewinnung eignete. "Es ist stark zu vermuten, dass es Verbindungen zwischen dem Balkan und Nordmesopotamien gab."
Doch noch fehlen riesige Puzzlesteine in der Mitte. Zwischen dem Balkan und Nordmesopotamien liegt die unendliche Weite Anatoliens. Archäologisch gesehen sind diese dünn besiedelten Gebiete Niemandsland. "Anatolien ist die große Unbekannte", sagt Krauß.
Der Beginn der Kupferzeit wird wohl noch lange ein Rätsel bleiben. Denn es fehlen die Gelder, um entsprechende Grabungen in abgelegenen Regionen zu beginnen. Für eine Zusammenarbeit zwischen dem Balkan, Anatolien, dem heutigen Syrien und Iran müssen außerdem Sprachbarrieren überwunden werden.
Ein gewaltiges Feuer zerstörte die florierende Stadt
Um schon mal einen Eindruck davon zu vermitteln, wie das Leben im kupferzeitlichen Plonik aussah, hat Ausgräberin Julka Kuzmanovic-Cvetkovic eine Modenschau mit Kleidung initiiert, wie sie die Menschen dort vor 7500 Jahren getragen haben. Die Kleidungsstücke kennt man von kleinen Tonstatuetten - Miniröcke und lange Wollumhänge waren damals en vogue. Außerdem kämmte man das Haar zu feinen Frisuren und schmückte sich mit Halsketten.
Das Ende von Plonik allerdings war unschön. Ein gewaltiges Feuer wütete um 5000 vor Christus in der Stadt. Die Erde verkohlte, die Häuser stürzten ein und begruben alle Habseligkeiten der Einwohner unter ihren Mauern. Als die Flammen erstarben, existierte die Stadt nicht mehr.
Das Ausmaß der Zerstörung war gewaltig. Niemand kehrte wieder zurück, um den Platz wieder für sich zu beanspruchen.
Auch die Kupferzeit hatte ein Ende, und ihr Schluss ist ebenso mysteriös wie ihr Anfang. Sämtliche urbane Hochburgen wurden aufgegeben. Keiner befeuerte mehr die Öfen, niemand formte mehr Schmuck oder Werkzeug aus den Bodenschätzen. Das Wissen der Vorfahren geriet in Vergessenheit.
"In einem Zeitraum von nur 100 bis 200 Jahren endete auf dem gesamten Balkan die Kupferzeit", sagt Krauß. Danach herrschte große Stille. Fast tausend Jahre lang - bis die Menschen begannen, die Bronze für sich zu entdecken. Wobei das Loch zwischen Kupfer- und Bronzezeit riesig ist.
ČAČAK - Serija snažnih eksplozija odjeknula je nakon 16.30 časova iz pravca čačanske kompanije “Sloboda”. Načelnik Sektora MUP za vanredne situacije Predrag Marić potvrdio Tanjugu je da se eksplozija dogodila u magacinu fabrike "Sloboda", a prve pretpostavke su da nema povređenih ili poginulih.
Predstavnici sedam najvećih srpskih udruženja iz matice i regiona danas su potpisali Povelju o saradnji. Ovaj dokument biće prvi korak u integrisanju srpskog naroda i borbi za očuvanje nacionalnog interesa. S media portal ekskluzivno prenosi tekst Povelje.
Polаzeći od ideje srpskog sаbirаnjа, kаo nаjvаžnijeg oblikа integrаcijа zа srpski nаrod u 21. veku, i hitne potrebe zа povezivаnjem i zаjedničkim delovаnjem srpskih nаcionаlnih orgаnizаcijа, sedam najvećih srpskih udruženja iz matice i regiona danas su potpisala Povelju o sаrаdnji srpskih rodoljubivih udruženjа. Potpisnici ovog dokumenta su predstavnici
Srpskog nаcionаlnog sаvetа u Crnoj Gori, Srpskog nаrodnog pokretа "Izbor je naš" iz Bаnjаluke, Srpskog nаrodnog pokretа "Svetozar Miletić" iz Novog Sаdа, Srpskog nаcionаlnog sаvetа i Srpske nаcionаlne zаjednice u Mаkedoniji, Srpskog društvа "Zadužbina" iz Slovenije, Udruženje grаđаnа „Jаdovno 1941” iz Bаnjаluke i "Dveri – Pokretа zа život Srbije" iz Beogrаdа.
Prvi cilj i načelo Povelje je delovanje sаglаsno neophodnosti sveukupnog povezivаnjа srpskog nаrodа, bez ozbirа nа trenutne geopolitičke okolnosti i аdministrаtivne grаnice koje gа otežаvаju.
Nivo srpskog sаbirаnja koji ova udruženjа ostvаruju i nа kojem rаde biće primeren trenutnoj geopolitičkoj situаciji, sа jаsnom svešću o potrebi dа se srpski nаrod sjedini nа svim nivoimа i kroz sve oblike društvenog životа, u cilju očuvаnjа nаrodnog identitetа i ostvаrenjа nаcionаlnih interesа. U tom smislu, sjedinjаvаnje može biti duhovno, medijsko-informаtivno, kulturno-prosvetno, socijаlno-humаnitаrno, ekonomsko, i u svаkom drugom obliku.
Udruženjа se obаvezuju u svom rаdu i međusobnom sаobrаćаnju dа poštuju nаčelа delаtnog dokаzivаnjа, uzаjаmnog poverenjа, sаbornosti, odаnosti, solidаrnosti i osobenih okolnosti delovаnjа.
Nаčelo delаtnog dokаzivаnjа podrаzumevа dа ovu Zаjednicu srpskih udruženjа mogu činiti sаmo rodoljubive orgаnizаcije koje su se dokаzаle nа pаtriotskom delu, а ne sаmo rečimа, i koje to аktivno i dаlje čine.
Nаčelo uzаjаmnog poverenjа podrаzumevа odustаjаnje od nesloge, ideološke i druge ostrаšćenosti u tumаčenju delovаnjа drugih srpskih udruženjа.
Nаčelo sаbornosti podrаzumevа jаčаnje zаjedništvа i poštovаnje rаzličitosti svаke srpske rodoljubive orgаnizаcije bilo u pogledu idejne i druge opredeljenosti, veličine i oblikа orgаnizovаnosti, orgаnizаcione snаge, posebno uzimаjući u obzir uslove u kojimа onа deluje. Jаčаnje zаjedništvа znаči obаvezu sаmih udruženjа dа u pogledu svog unutrаšnjeg orgаnizovаnjа izbegаvаju liderski pristup, kаo i dа obezbede pozitivni odаbir kаdrovа koji će voditi udruženje.
Nаčelo odаnosti obаvezuje srpskа udruženjа dа se prilikom istupа nа medijimа koji nisu srpski ili su Srbimа nenаklonjeni uzdrže od jаvnih nаpаdа nа predstаvnike Srpske prаvoslаvne crkve, držаve Srbije i Republike Srpske, te nа druge srpske nаcionаlne institucije i rodoljubive orgаnizаcije. To nikаko ne znаči odsustvo kritike nа rаčun rаdа ovih ustаnovа i njihovih predstаvnikа, već obаvezu iznošenjа kritičkih stаvovа sаmo unutаr srpske jаvnosti ili u međusobnoj direktnoj komunikаciji, nа nаčin koji neće štetiti nаcionаlnom jedinstvu i interesimа.
Nаčelo solidаrnosti podrаzumevа dа svа srpskа udruženjа imаju morаlnu obаvezu dа pruže podršku svаkom dobronаmernom srpskom udruženju, ustаnovi ili njihovom predstаvniku u slučаju dа budu nаpаdnuti ili progonjeni.
Svаko od sedam udruženjа imа slobodu dа ne učestvuje u zаjedničkim projektimа koji nisu u sklаdu sа njegovim ciljevimа i zаdаcimа, kаo i osobenim okolnostimа u kojimа deluje.
Према истраживању „Фактора плус”, урађеног после митинга опозиције 5. фебруара, СНС испред ДС за пет одсто
Апатија грађана је и даље велика и њих тек 31,6 одсто у овом тренутку зна за кога би гласало, а највише их се опредељује за – напредњаке. У фебруарском испитивању рејтинга странака агенције „Фактор плус”, Српска напредна странка и коалиција око ње добила је највећу подршку опредељених грађана – 34,4 одсто. За Демократску странку у овом тренутку гласало би 29,1 одсто грађана с правом гласа.
Истраживање је обављено на узорку од 1.500 пунолетних грађана, после митинга напредњака 5. фебруара у Београду и смена, односно оставки у Влади Србије.
Према овом испитивању јавног мњења, трећа по снази, али далеко иза водећег двојца, јесте Социјалистичка партија Србије (7,1 одсто). Следи је Либерално-демократска партија (6,1 одсто), па Демократска странка Србије (5,7 одсто) и Српска радикална странка (5 одсто). Истраживачи су „ухватили” још и Партију уједињених пензионера Србије (3,1 одсто) и странке мањина (4,1 одсто), док на све остале „отпада” 5,4 процента гласова опредељених грађана.
Коментаришући рејтинге ДС-а и СНС-а, директор „Фактора плус” Владимир Пејић каже да резултати нису изненађујући после свега што се догађало у последње време. Како наглашава, најпре треба узети у обзир да је велики број неопредељених грађана, а да је међу опредељенима више оних који су незадовољни постојећим стањем и они су спремнији за промену и одлучнији за кога ће да гласају. Опет, и међу неопредељеним грађанима има много незадовољних, али многи од њих нису за опозицију, па се у овом тренутку одлучују за апстиненцију. Отуда, према речима Пејића, предност опозиције, односно коалиције око напредњака.
На вођство СНС-а у овом тренутку утицао је и сукоб у Влади и око ње, као и релативно успешан митинг напредњака, истиче директор „Фактора плус”. „Не може власт да очекује да има потресе унутар коалиције а да се то не одрази на јавност. То је немогуће”, каже Пејић.
Поред тога, како додаје, очигледно је и да савез СНС-а с Новом Србијом, Покретом снага Србије и Покретом социјалиста, странкама које појединачно имају занемарљив рејтинг – има одређени синергетски ефекат.
„Разлика између СНС-а и ДС-а је доста велика, али није фрапантна. Али, очигледно се нешто дешава, јер је реч о промени у односу на јесен. Међутим, тек ће се редовним месечним истраживањима видети да ли је реч о тренду, који је много битнији од неког тренутног стања”, указује Пејић.
Он наглашава да су Уједињени региони Србије за сада потпуно „неухватљиви”, јер тек сада почињу да наступају као јединствена групација и тек треба да се профилишу. „Али, ја их не бих потценио”, додаје Пејић.
Према овом истраживању, 32 одсто грађана сматра да су Србији потребни превремени избори, 43 одсто њих оцењује да нису, а 25 одсто грађана – не зна.
На питање да ли ће Србија добити позитивну оцену Европске уније за статус кандидата ове године, убедљива већина – 59 одсто њих, каже да не зна. Њих 25 одсто мисли да хоће, док 16 одсто грађана сматра да нећемо добити позитивну оцену ЕК.
Највише испитаника – 88 одсто мисли да је ЛДП проевропска партија. Следи ДС са 76 одсто позитивних одговора грађана питање које су данас проевропске политичке партије у Србији, па ПУПС – 56 одсто. Њих 36 одсто сматра да је коалиција око СНС проевропска, а 52 одсто „типује” на СПС. Да су ДСС и радикали проевропске странке сматра осам, односно два одсто грађана. Б. Б. објављено: 28.02.2011
1/3 für Neuwahlen ... was nützt das, wenn die meisten Serben immer noch an den goldenen Bau "EU" glauben und geradezu irre verblendet nachgeifern (Obwohl gerade EU für Wirtschaft negativ ist, siehe, Griechenland soll aus der EU raus, damit es nicht bankrott geht)
und dass dieser EU-Arschriecher Nikolic mit seiner SNS so weit vorne liegt, beweist nur die EU-KASTRIERUNG der Serben ich bin auch kein großer Fan der SRS, aber SNS, dass ist einfach nur Rosarote Brille für extrem dumme (möchtegernpatriotische) Serben
Ich halt auch nicht viel von Koalitionen rund um eine Partei wie bei Tadic mit seinem "Für ein "europäisches" Serbien" und bei Nikolic wieder mind. 4 Parteien, wenn er in die Regierung will muss er dann vllt. noch ein paar dazu holen, davon halt ich nichts, denn eine schwache Regierung nützt rein garnichts..
Aber die SRS von der stärksten Partei auf 5% gefallen, sogar schwächer als die LDP. Die Bevölkerung Serbiens ist krank ^^
wenn seselj am 7ten oder 8ten märz rauskommt dann werden wir sehen wieviel % srs haben wird ;:D sie haben gesagt das wenn sie nichts bis dato haben gegen ihn, dann kann er raus gehen und zwar sofort plus 100.000€ entschädigung (was meiner meinung nach zu wenig is)
Srbija Kume!
Од малена су ме учили да чувам своје да тучем све пичке што издају хероје Да не праштам никад никоме ништа да будем прави Србин,никада пичка!!!!!
Märzpogrom an Serben in Kosovo und Metohija – Eine Schande für Europa
Manche westliche Geheimdienste haben gewusst, dass die Albaner für den Frühling 2004 eine neue Welle der ethnischen Säuberung an Serben vorbereiten, und sie wussten sogar Namen mancher der Organisatoren. Das Pogrom wurde aber nicht verhindert, und die Schuldigen wurden auch noch nicht vors Gericht gebracht. Ein Bericht von Vukomir Petric.
Es wird bewertet, dass an den Angriffen 50.000 gut organisierte und gut geführte Albaner teilgenommen haben. Ihr Ziel waren serbische Heiligtümer, das Kulturerbe, Institutionen und Siedlungen mit der restlichen serbischen Bevölkerung. Die Extremisten wurden in ihrem Zerstörungswahn auch von guter Logistik gefolgt – Automobile mit Benzin, Steinen, Flaschen und Waffen. Mehr als 20.000 Angehörige der internationalen Sicherheitskräfte – wie viele es in dem Moment in der Provinz gab – haben nicht mal versucht, die Gewalt zu stoppen. Aus den Flammen und Ruinen mussten sich Menschen selbst retten, Menschen die in einem Moment alles verloren haben und erniedrigte Obdachlose geblieben sind.
Die Balkanhalbinsel steht am Rande eines neuen Krieges. Diese „Prophezeiung“ ist in der letzten Zeit ab und zu in Artikeln westlicher politischer Kommentatoren und Analytiker zu finden. Ihrer Meinung nach gab die internationale Gemeinschaft selbst, die den kroatischen General Gotovina verurteilte, den Anlass zur Zuspitzung der Situation. Russische Politologen sehen ihrerseits keine Voraussetzungen für einen neuen Konflikt und meinen, dass das Schüren der Situation auf dem Balkan für den Westen vorteilhaft ist.
Das Tribunal für das ehemalige Jugoslawien fällte am 15. April ein Urteil über drei kroatische Generale.
Warum löste das Urteil nicht nur bei den Kroaten, sondern auch in den westlichen Staaten so großen Emotionen aus? Es liegt daran, dass in der ganzen Geschichte des Den Haager Tribunals der letzte Präsident Jugoslawiens Milosevic (und seine Anhänger und das gesamte Serbien) für den UN-Gerichtshof der Hauptbeschuldigte, eine Art „Balkan-Doktor Böse“ war. Jetzt beschloss man in Den Haag allem Anschein nach das eigene Image zu verbessern und das von dem Tribunal selbst proklamierte Prinzip „An den Greueltaten sind alle Seiten schuld, kein einziges Volk trägt mehr Verantwortung als ein anderes“ zu realisieren. Im Ergebnis wurden kroatische Generale verhaftet, die an der Vertreibung von 100 000 friedlichen Bürgern und der Ermordung von Hunderten Serben schuld sind. Wie es scheint, ist alles gerecht. Die Tatsache, dass die Kroaten böse wurden, ist die erwartete „Nebenwirkung“.
Da hat man sich aber verrechnet. Die empörte „fortschrittliche Öffentlichkeit in der Person westlicher Zeitungen und Zeitschriften leitete eine eigene Untersuchung ein. Nachdem „The Washington Times“, „The Wall Street Journal“, „Newsweek“ und Jerusalem Post die Operation „Sturm“ untersuchten, kamen sie zum Schluss, dass Ante Gotovina keine Verbrechen verübt hat. Mehr noch. Der General sei ein richtiger kroatischer Patriot und Held. Seine Kampagne stellte nicht nur die territoriale Integrität Kroatiens wieder her, sondern versetzte dem Traum des verstorbenen Herrschers Slobodan Milosevic von „Groß-Serbien“ den entscheidenden Schlag. Das Den Haager Tribunal schüre mit seinen verantwortungslosen Urteilen auf dem Balkan einen neuen Krieg.
Der Westen will auf dem Balkan den ihm passenden Status quo beibehalten – das ist der erste Gedanke, der nach dem Lesen dieser Muster der „journalistischen Untersuchungen“ entsteht. Belgrad spielt in diesem System die Rolle eines Kindes, das sich zuschulden kommen ließ und dessen Strafzeit noch nicht zu Ende ging.
Es gibt aber auch andere Ursachen, die übrigens ebenfalls vollkommen offensichtlich sind. Wenn Den Haager Tribunal bei all seinen großen Möglichkeiten sich mit tatsächlich unvoreingenommenen Untersuchungen befassen wird, dann werden viele einflussreiche Personen es schwer haben. Und nicht nur auf dem Balkan. Es reicht sich an die von der ehemaligen Staatsanwältin des UN-Gerichtshofes Carla del Ponte veröffentlichten Informationen über die gegenwärtigen Behörden von Kosovo zu erinnern. Es stellt sich heraus, dass man in Pristina, das der Westen so liebt, menschliche Organe verkauft hat. Jetzt stellte es sich heraus, dass nicht nur Serben Kroaten, sondern auch Kroaten Serben vernichtet haben. „Gerade deshalb muss man die Untersuchung der jüngsten Balkan-Krise fortsetzen“, meint die Leiterin des Zentrums für die Untersuchung des gegenwärtigen Balkan-Prozesses des Instituts für Slawistik der Russischen Akademie der Wissenschaften Jelena Gusjkowa.
„Die neuen Informationen über den Handel mit Organen und den Unfug der Kroaten zeugen gerade davon, dass man die Krise auch weiter untersuchen muss. Natürlich gibt es sehr viele Konflikte. Wenn wir uns aber das, was mit dem Balkan und dem postjugoslawischen Raum geschieht, anschauen, dann werden wir zweifellos zum Schluss kommen, dass die Serben, Kroaten und Moslems schon viel genug gelitten haben. Sie haben kein Potential wieder zu den Waffen zu greifen. Man sollte nicht darüber sprechen, dass auf der Balkanhalbinsel bald ein Krieg ausbrechen wird.“
Man muss also die Balkan-Völker nicht mit einem neuen Krieg einschüchtern, sondern dem UN-Gerichtshof die Möglichkeit geben seine Untersuchungen auch weiter durchzuführen. Die Kroaten, Serben, Albaner und Bosnier können auch selbst entscheiden, wie sie weiter leben werden. Sie werden ganz bestimmt keinen Krieg führen – sie haben schon genügend gekämpft.
Da hat man sich aber verrechnet. Die empörte „fortschrittliche Öffentlichkeit in der Person westlicher Zeitungen und Zeitschriften leitete eine eigene Untersuchung ein. Nachdem „The Washington Times“, „The Wall Street Journal“, „Newsweek“ und Jerusalem Post die Operation „Sturm“ untersuchten, kamen sie zum Schluss, dass Ante Gotovina keine Verbrechen verübt hat. Mehr noch. Der General sei ein richtiger kroatischer Patriot und Held. Seine Kampagne stellte nicht nur die territoriale Integrität Kroatiens wieder her, sondern versetzte dem Traum des verstorbenen Herrschers Slobodan Milosevic von „Groß-Serbien“ den entscheidenden Schlag. Das Den Haager Tribunal schüre mit seinen verantwortungslosen Urteilen auf dem Balkan einen neuen Krieg.
Naja was anderes wird man vom Westen bezüglich Serbiens auch nie hören können
PS gute Seite -> http://german.ruvr.ru/ <- merke ich mir aber ist auch symthomatisch, dass nur Russen (Nicht westliche Länder) über die Wahrheit berichten und der Westen (Medien & Politik) entweder hetzt oder es total unterm Tisch kehrt
TRi so wie du dacht ich auch wo ich den Artikel gelesen hab. Zum Glück haben wir auch noch genug Freunde auf der Welt. Srbija druga zemlja sa ćiriličnim domenom na Internetu
BEOGRAD- Srbija je, posle Rusije, druga zemlja kojoj je Internet korporacija za dodijeljena imena i brojeve odobrila upotrebu ćiriličnog domena na Internetu, izjavio je danas u Beogradu direktor Registra nacionalnog Internet domena Srbije (RNIDS) Nenad Marinković.
Direktor Marinković je podsjetio da je 8. novembra prošle godine ICANN (Internet Corporation for Ašigned Names and Numbers - ICANN) odobrila zahtjev da srpski ćirilični domen glasi .srb, a 21. aprila ove godine podržan je zahtjev da taj domen bude dodijeljen na upravljanje RNIDS.
Na zahtjev RNIDS tokom maja konačno odobrenje treba da pruži Ministarstvo trgovine Sjedinjenih Američkih Država, kazao je Marinković.
Potom organi RNIDS treba da donesu pravilnik i politiku cijena registracije ćiriličnog domena.
Očekuje se da će svi koji imaju .rs domen imati prvenstvo pri registraciji istovetnih ćiriličnih domena, i da će politika cena biti stimulativna za sve buduće registrante, ukazao je Marinković.
Marinković je objasnio da su Rusija i Srbija završile proceduru za dobijanje domena na ćirilici, a Ukrajina i Bugarska su se kandidovale
Ukrajina je već dobila domen .ukr, ali nije još završila proceduru, dok Bugarska još zvanično nije dobila kako će joj glasiti ćirilični domen.
Zitat von TRI PS gute Seite -> http://german.ruvr.ru/ <- merke ich mir aber ist auch symthomatisch, dass nur Russen (Nicht westliche Länder) über die Wahrheit berichten und der Westen (Medien & Politik) entweder hetzt oder es total unterm Tisch kehrt
Das letzte was wir da unten brauchen ist wieder ein Krieg. Und dass die westlichen Medien einen solchen Krieg zu gerne provozieren, wissen wir ja leider aus den 90er Jahren.
Zitat von SLOGASerbien ist nach Russland nun das 2te Land mit einer kyrillischen Domain
ich habe nochw as hartes für euch, ratet mal wo tadic zum vaskrs gegangen ist? RICHTIG in die katolicka crkva habe ich heute gelesen der typ is sowas von game over xD
Srbija Kume!
Од малена су ме учили да чувам своје да тучем све пичке што издају хероје Да не праштам никад никоме ништа да будем прави Србин,никада пичка!!!!!