[textbox]Gorbatschow kritisiert Putin und Medwedjew scharf
In Russland finde derzeit ein "Angriff auf die Rechte der Menschen" statt, sagt der Ex-Staatschef der UdSSR Michail Gorbatschow. Das sei "nicht zu akzeptieren". Die sozialen Probleme prangert er auch an.
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Geteilte Meinung über "Gorbi"
Im Westen wird "Gorbi" gefeiert, weil er mit seiner Politik von Glasnost (Offenheit) und Perestroika (Umgestaltung) die Welt veränderte [text-oben](zum Untergang des russischen Volkes in den 90er Jahren führte)[/text-oben]. In Moskau .......... steht er aber als "Totengräber der Sowjetunion" auch unter Beschuss. Auch deshalb feiert Gorbatschow Ende März mit einem Galakonzert in der Royal Albert Hall und zahlreichen Prominenten in London. Dabei soll auch erstmals ein neu geschaffener Preis an "Menschen, die die Welt [text-oben](katastrophal)[/text-oben] verändert haben" verliehen werden.
Der Typ (Totengräber Russlands) feiert übrigens nur außerhalb seines Landes weil er innerhalb seines Landes (Russland) praktisch keine Anhänger nur hassende Gegner hat!! Auch feierte er seinen 75 Geburtstag in Deutschland - heute in London ^^
alle Länder die Russland das schlechteste wollen, ausschließlich nur bei denen ist er beliebt
Keine Frage, Kommunismus war der letzte Dreck aber jeder angehende Politiker schon im 3ten Uni-Semester weiß 100% dass Gorbi die schlimmste Politik betrieben hat Veränderungen brauchen und vor allem VERSTAND Zeit (siehe bestes Beispiel China - DIE ANGEHENDE WELTMACHT)
und alles das hatte Gorbi nicht angewendet, sondern das Gegenteil was zu Hungersnöten, millionenfacher Massenflucht aus Russland führte (und zich anderen Problemen)
und jetzt erdreiste sich Gorbi dieser SATAN Russlands, Putin zu kritisieren/abzuwerten, Putin, der aus der Asche der Gorbis 90jahre - Russland in absoluter Rekordzeit wieder an die Spitze gebracht hat und Russland in den nächsten paar Jahrzehnten nach WESTLICHEN Experten im Bevölkerungswohlstand/Wirtschaftlich auch Deutschland übertreffen wird - und zu den 5 stärksten Ländern der Welt zählen wird - alles DANK PUTIN's ARBEIT !!!
Übrigens für alle die glauben, der wäre ein guter Politiker gewesen der für Russland das beste wollte Nein war er nicht !! Er wollte eigentlich nur Staatschef der UdSSR bleiben, aber wegen seiner katastrophalen Politik wollten ihn selbst die Kommunisten absägen! NUR deswegen hat er sich für diesen Demokratisierungsprozess entschlossen (um weiter an der Macht zu bleiben) Und als er es geschafft hat die Kommunisten wegzujagen und Russland die gesegnete Demokratie zu bringen, führte das teilweise zu unmenschlichen Situationen und daraus Massenflucht aus Russland weil Gorbi (wie sein Nachfolger Jelzin) politisch KATASTROPHAL INKOMPETENT war (wie gesagt wie man qualifiziert/richtig Kommunismus abbaut, macht uns die "zukünftige Weltmacht" China exzellent vor^^)
[img-200px]http://savok.name/uploads/forum/images/1280591468.gif[/img-200px] Ehrung für den US-Agenten
[textbox_scroll]Medwedew - Putin muss Minister aus Konzernen abziehen
Moskau (Reuters) - Ein Jahr vor der Präsidentenwahl in Russland nimmt Amtsinhaber Dmitri Medwedew einen neuen Anlauf für den versprochenen Rückzug des Staates aus der Wirtschaft.
Ultimativ forderte Medwedew Ministerpräsident Wladimir Putin auf, Minister von den Schalthebeln der größten Konzerne des Landes abzuziehen. Diesen Prozess solle Putin bis zum 1. Juli eingeleitet haben, ordnete Medwedew am Samstag an. Zwar wurde in der Anordnung kein Datum genannt, ob wann die Minister die Verwaltungsräte verlassen haben sollen. Chefposten müssten aber bis zum 1. Oktober abgegeben werden.
"Der Präsident setzt seine Ideen um", sagte Konstantin Simonow, Direktor des Nationalen Energiesicherheitsfonds in Moskau. "Vor Ende seiner Amtszeit kann er seinen Rivalen in der Bürokratie eine Menge Ärger bereiten." Medwedew nimmt mit dem Schritt auch Vize-Ministerpräsident Igor Setschin ins Visier, der als Putins engster Vertrauter gilt und beim größten russischen Ölkonzern Rosneft das Sagen hat. Mit Spannung blickt die Wirtschaftswelt darauf, ob Medwedew sich dieses Mal mit der stärkeren Trennung von Staat und Konzernen durchsetzen will und kann. Offen ist, ob Medwedew mit der Initiative tatsächlich auf Konfrontationskurs zu seinem Ziehvater Putin geht oder vor allem an seinem Image arbeitet.
Mit dem geforderten Abzug Setschins nimmt sich Medwedew einen der einflussreichsten Akteure in der Energie- und Industriepolitik des weltweit größten Rohstoffproduzenten auf. Als Verwaltungsratschef des Ölriesen Rosneft stand Setschin hinter der inzwischen gestoppten Allianz mit BP, einem zehn Milliarden Dollar schweren Börsengang und einem 15-Milliarden-Dollar-Kredit aus China. Ein Rosneft nahestehender Kenner sagte: "Jedem ist klar, dass solche Großprojekte ohne Igor Iwanowitsch (Setschin) nicht mehr zustande kommen."
Nach Medwedews Anordnung darf auch Finanzminister Alexej Kudrin nicht mehr bei der staatlich kontrollierten Bank VTB mitbestimmen. Früheren Angaben zufolge muss zudem Verkehrsminister Igor Lewitin auf seinen Job als Aeroflot-Chairman verzichten. Der erste stellvertretende Ministerpräsident Russlands, Viktor Subkow, darf demnach aber seinen Chefposten im Verwaltungsrat des Gasmonopolisten Gazprom behalten.
RÜCKZUG DER POLITIKER AUS KONZERNEN ERST NACH WAHL?
Mit der nun ausgegebenen Frist bis zum 1. Juli könnte sich ein Abzug der Politiker aus den Machtzentren der Wirtschaft allerdings faktisch bis nach der Präsidentenwahl hinziehen: Die Hauptversammlungen russischer Unternehmen finden bis Ende Juni statt. Damit könnten die Minister ihre Posten theoretisch noch bis zu den nächsten Hauptversammlungen im Mai und Juni 2012 behalten. Über den neuen Präsidenten wird im März abgestimmt.
Schon 2008 hatte Medwedew gefordert, Regierungsvertreter aus den Verwaltungsräten zu entfernen - jedoch weitgehend ohne Ergebnis. Viele Analysten und Investoren bezweifeln ohnehin, dass die Unternehmen letztlich aus der engen politischen Kontrolle entlassen werden. Ein Regierungsvertreter, der selbst in den Verwaltungsräten wichtiger Staatsfirmen sitzt, sprach von "kosmetischen" Auswirkungen auf die Unternehmenspolitik. Die Regierung werde weiterhin die Richtung vorgeben.
Mit dem Ultimatum verschärft der 45-jährige Medwedew aber offenbar den Ton gegenüber dem 58 Jahre alten Putin. Der Schritt könne als Distanzierungsversuch des Staatschefs vor der Wahl gewertet werden, sagten einige Beobachter. Doch Investoren und Analysten halten auch für möglich, dass es sich in Wahrheit um einen inszenierten Machtkampf handelt. Putin und Medwedew wollen nach ihren eigenen Worten zusammen entscheiden, wer 2012 für die Präsidentschaft kandidiert. Ein Vertreter der russischen Ölbranche sagte, die Initiative sei nur heiße Luft. Sie solle die Aufmerksamkeit auf die Wahl lenken. "Da ist nicht viel mehr dahinter als PR."
Genau mit dieser Politik hat Putin ja aus den 90er Jahren das Wirtschaftswunder geschaffen !! und NUR in der Medwedew-Ära stagnierte das Wirtschaftswunder in Russland !! und jetzt verlangt Medwedew noch, dass Russland wirtschafts-politisch wieder zu den kapitalistischen 90er Jahren zurückkehrt Wie damals als die (westlichen) Oligarchen Russland ausbeuteten/AUSBLUTETEN (Russland AUSBLUTETEN = die achso geliebte freie westliche Wirtschaft/Kapitalismus)
Dieser kümmerliche Medwedew (deren Politik für Russland fast so katastrophal ist wie Jelzins und Gorbis) der nur vom Westen dauerhaft angestachelt wird (um Russland zu schwächen, Putin zu entmachten) dieser einst BEDEUTUNGSLOSE SCHATTEN Putins will vor lauter Höchenflug wie ein Hund sich dem Westen anbiedern ohne Putin wäre der ein NICHTS, wahrscheinlich irgendwo in der Bürokratie einer Kleinstadt stecken geblieben!
[textbox]Das andere Russland - EU-Anti-Putin-Partei winzige Partei die sich selbst auflöste bzw. erst garnicht 2008 zur Wahl antrat Mitglieder etwa 300 Aktive (Rest Wähler 1%) - nur im Westen praktisch bekannt ^^ (für Russen unbedeutend)
Demokratische Koalition - auch Anti-Putin winzige Partei - will zum ersten mal 2012 zur Wahl antreten hat Anhänger der oberen "Das andere Russland" partei (wie der Schachspieler-Deppen) Es handelt sich um etwa den zehnten Versuch, in Russland ein Bündnis der zersplitterten demokratischen Kräfte zu schmieden.
Jabloko - die einzige pro-westliche Opposition zu Putin Mitglieder: ca. 55.000 (Aktive) - Jabloko konstituierte sich 1993 als Wählervereinigung und wurde am 5. Januar 1995 zu einer regulären Partei. Sie vertritt ein gemäßigt liberales, teilweise sozialliberales Programm. Der Name bedeutet wörtlich Apfel (яблоко) ........ Der Einfluss der Partei geht seit der Mitte der neunziger Jahre kontinuierlich zurück. Bei den Wahlen von 1993 erreichte sie noch 7,9 % und 27 Sitze, 1995 6,9 % und 45 Sitze, 1999 6,0 % und 20 Sitze. Bis zu dessen Verhaftung war die Partei unter anderem von Michail Chodorkowski [text-oben](der kriminelle Oligarch, der Russland zich MILLIARDEN gestohlen hat)[/text-oben] finanziell unterstützt worden. 2003 scheiterte die Partei, die sich in Opposition zu Präsident Putin befindet, mit 4,3 % an der Fünfprozenthürde, war aber mit vier direkt gewählten Kandidaten in der Duma vertreten. Bei den Parlamentswahlen 2007 erhielt die Partei nur noch 1,6 %der Stimmen.
Kommunistische Partei der Russischen Föderation - die einzige echte Opposition zu Putin Mitglieder: ca. 165.000 (Aktive Mitglieder) - besteht fast nur als "alten" Genossen (nur 10% der Mitglieder unter 40 Jahre ^^)
Nationalbolschewistische Partei Russlands - die kommunistischen Extremisten Sie wurde 2005 vom Obersten Gerichtshof Russlands verboten. Ihrem Selbstverständnis nach ist die Partei nicht neofaschistisch, vertritt aber offen nationalistische, antidemokratische, extrem fremdenfeindliche und sozialpopulistische Ansichten.
Liberal-Demokratische Partei Russlands - Schirinowski-Partei ... ist eine nationalistisch-populistische Partei in Russland. ... Auch sind antisemitische sowie links- und rechtsextreme Äußerungen von Repräsentanten der Partei an der Tagesordnung Mitglieder stark unterschiedlich nach verschiedenen Quellen (19.000 - 600.000) hat ungefähr 10% Wähler (sehr schwankend, einmal sogar 23% 1993)
Patrioten Russlands Eine Minipartei - Regional erreichten sie sogar mal 5%, aber gesamtrussisch sind sie bei unter 1% die Partei ging hervor von der Kommunistischen Partei
Rechte Sache irgendsoeine Minipartei, die nur regional paar Abgeordnete hat
Einiges Russland - Putin-Partei von 2/3 der Russen gewählt Mitgliederzahl ca. 2 Millionen (2 mio Aktive + die Wähler natürlich) wer da von undemokratisch spricht, für den sind 2/3 russischer Menschen keine Menschen ^^ und derjenige will eine DIKTATUR GEGEN die absolute Masse der russischen Menschen ^^
Gerechtes Russland - Pro-Putin (aber zieht die leicht-links gerichteten Wähler an) Mitglieder: ca. 402.017 (aktive Mitglieder) - Sie stellt eine Vereinigung der drei vorherigen als kremlnah geltenden Parteien Rodina, Russische Rentnerpartei und Russische Partei des Lebens dar. Sie ist in der Russischen Staatsduma (nationales Parlament) und zahlreichen Regionalparlamenten mit Fraktionen vertreten.
Volkspartei der Russischen Föderation - Pro-Putin-partei Aktive Mitglieder zwischen 40.000 und 120.000 Die inhaltlichen Schwerpunkte der Volkspartei sind nach dem eigenen Programm Patriotismus, eine Stärkung der Sozialpolitik und eine moralische Erneuerung Russlands. Die Ideologie ist sehr verschwommen und eine Mischung aus sozialdemokratischen, nationalistischen und populistischen Elementen. Die Partei wird zum kremlnahen Spektrum der politischen Landschaft in Russland gezählt und manchmal als eine künstliche Gründung als Konkurrenz zur kommunistischen KPRF gesehen.[/textbox]
wenn man so sieht, sind praktisch alle größeren Parteien = Pro Putin Parteien das Volk hat gesprochen (Ausnahme die einzige größere kommunistische Partei die als einzige echte Opposition zu Putin gesehen wird^^)
seht ihr es von glaube Jahr 2000 - 2008 war Putin Präsident Russlands und nur zu dieser Zeit gab es einen extremen Wirtschaftsboob dieses Wirtschaftswunder hat nur Putin in seiner Amtszeit bewerkstelligt "Vor Putin" war Russland ein Bettlerland mit negativem BIP (Oligarchen und Westen haben Russland ausgeraubt) und seit dem Medwedew an der macht ist schoss dass BIP Russlands wieder nach unten
aber für manche verblendeten die Putin hassen ist selbst das (von Weltbank) Putins Propaganda
hier USA/Deutschland/Russland im Vergleich USA ist in vielen Bereichen trotzdem unter Russland ^^ bsp. miserabel Bildungspolitik (1/8) analphabeten, keine Gesundheitssystem für Arme, 40 millionen unter Armutsgrenze usw
Das US-BIP war 1999 (vor Putin!) 9,301 BILLIONEN hoch Das RU-BIP war 1999 (vor Putin!) 0,195 BILLIONEN hoch Das US-BIP war 1999 war 47,7 mal höher wie das russische
Das US-BIP war 2008 (am Ende Putins Präsidenschaft) 14,369 BILLIONEN hoch Das RU-BIP war 2008 (am Ende Putins Präsidenschaft) 1,667 BILLIONEN hoch Das US-BIP war 2008 nur noch 8,6 mal höher wie das russische
und dann kam Medwedew
Einige Vergleiche USA vs. Russlands will ich hier mal beleuchten
In USA sind 25% der Amerikaner Analphabeten (und das wohlgemerkt für die größte Weltmachte der Erde) In RUS sind nur 1,4% der Russen analphabeten (ca, 2 Mio - praktisch nur Jugentliche aus den 90er Jahren)
In USA sind 40.000.000 Menschen unter der Armutsgrenze (BETTELN und leben in Zeltstädten, ca 12,8%) In Russland sind 5,2 Millionen nur Arbeitslos (viel weniger von denen unter Armutsgrenze) also Arbeitslose insgesamt 6,9 %
Putin schlägt eine "Volksfront" für die Wahlen vor. Auch parteilose Verbündete der Partei Einiges Russland, sowie parteilose Vertreter von Gewerkschaften, Frauen- und Jugendorganisationen können auf den Listen der Partei kandidieren. Gerechtes Russland schlägt das selbe für sich vor.
Zwischen 2007 und 2011 sah es im Parlament so aus:
Einiges Russland - 315 KPRF - 57 LDPR - 40 Gerechtes Russland - 38
Bei den letzten Umfragen ergab sich folgendes:
WZIOM, Oktober 2010
für Einiges Russland - 50% für KPRF - 7% für LDPR - 7% für Gerechtes Russland - 5% für Jabloko - 1% für Gerechte Sache - 0% für Patrioten Russlands - 1% werde nicht teilnehmen - 20% weiß nocht nicht - 12%
Lewada - Center, April 2011
Einiges Russland - 36% KPRF - 11% LDPR - 7,1% Gerechte Sache - <1% Gerechtes Russland - 4% Patrioten Russlands - x Jabloko - x Andere - 1,6% werde nicht telnehmen - 22% weiß ich noch nicht - 20%
Medwedew warnt vor Rückfall in wirtschaftliche Überzentralisierung
Russland muss laut Präsident Dmitri Medwedew in kurzer Zeit einen “irreversiblen Punkt” in seiner wirtschaftlichen Entwicklung passieren, um einen Rückfall in die Vergangenheit zu vermeiden.
„Ich bin weit entfernt von der Illusion, dass die russische Wirtschaft, ja die gesamte russische Wirtschaft in mehreren Jahren anders werden könne. Aber wir müssen in relativ kurzer Zeit einen irreversiblen Punkt passieren, um eine Rückkehr zu den Modellen zu vermeiden, die unser Land in die entgegen gesetzte Richtung bringen würden“, sagte Medwedew am Freitag beim internationalen Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg.
„Wir werden alles, was geplant ist, unbedingt erfüllen - Schritt für Schritt, konsequent und bedingungslos“, sagte der russische Präsident. „Und Korruption, Verschlossenheit gegen Investitionen, eine übermäßige Rolle des Staates in Wirtschaft sowie Überzentralisierung - all das sind die Belastungen für die Zukunft, die wir abschaffen müssen; und wir werden dies tun.
Das Übrige werden unsere Bürger selbständig tun - für sich selbst und folglich auch für unser Land, für Russland. Sie werden für ihren Erfolg und folglich auch für den Erfolg unseres ganzen Staates sorgen“, sagte Medwedew.
der Medi muss es ja wissen was gut für Russland ist
dass sich überhaupt so ein unfähiger Bauer zu Politik und Wirtschaft äußern darf, (und damit nur die westlichen und inländischen Ausbeuter Russlands bedient) dass ist wohl die einzige negative Entscheidung die Putin in seinem ganzen Leben anzulasten ist (Medwedew als Präsidenten Russlands aufzustellen)