könntets ihr bitte diese dummen streitigkeiten beenden
und mile wenn du hier schreiben willst dann bitte sachlich ohne irgendwelchen emotionalen Ausdrücke und rechthaberischen Getue. Denn so führt man eine gepflegte Diskussion. Man muss nicht immer Recht haben im Leben.
und das gilt für alle (Milos ausgenommen )
BRACO SRBI BRACO SRBI SIROM ZEMLJE OVE, SVI NA NOGE SVI NA NOGE
[textbox]Riesenperle in China gefunden Diese grüne Superkugel ist 140 Millionen Euro wert
Wenchang (China) – Dieser Stein ist teurer als ein Diamant! Unbekannte gruben die grüne Superkugel aus einem Berg in der Mongolei – jetzt soll sie verkauft werden. Für 140 Millionen Euro!
Sechs Tonnen wiegt die Mega-Perle aus Fluorid, ist anderthalb Meter groß.
Drei Jahre lang wurde sie von Fachleuten in Kugelform geschliffen.
Jetzt ist der wertvolle Stein in Hainan (Südchina) ausgestellt.
Sein Preis: Unglaubliche 140 Millionen Euro. Das ist mehr, als für den teuersten Diamanten aller Zeiten bezahlt wurde (35 Millionen Euro)!
„Diese Steinperlen sind im Buddhismus heißbegehrt – besonders in dieser Größe!“, erklärte ein Aussteller.
In dieser Religion gelten sie als Juwelen, die Wünsche erfüllen können!
Symbolisch prangen sie auf tibetischen Gebetsfahnen. Und wer sie trägt, ereilt die Weisheit Buddhas.
Asiatische Staaten erzielen bei Pisa-Studie herausragende Leistungen in allen Kategorien, besonders in Mathematik. Das belegt: Wirtschaftlicher und schulischer Erfolg hängen nicht immer direkt zusammen. von Marion Schmidt Berlin
Die Sieger der neuen Pisa-Studie sitzen nicht im hohen Norden, sie sitzen im Fernen Osten. Schüler im chinesischen Schanghai, die im vergangenen Jahr zum ersten Mal an dem internationalen Leistungsvergleich teilnahmen, belegen nun auf Anhieb in allen Kompetenzbereichen, in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften, den Spitzenplatz - und überflügeln damit sogar noch den langjährigen Pisa-Sieger Finnland.
Auch andere ostasiatische Staaten landen bei der Pisa-Studie, die gestern weltweit vorgestellt wurde, in der Spitzengruppe. So erzielen etwa Korea, Hongkong und Singapur herausragende Werte in allen Kategorien. Deutschland hingegen liegt, trotz leichter Verbesserungen, deutlich dahinter. So erreichten deutsche Neuntklässler im Lesen 497 Punkte, gleichaltrige Schüler aus Schanghai 556. Dieser Unterschied entspricht einem Wissensvorsprung von mehr als einem Schuljahr. Besonders auffällig ist der Abstand in Mathematik. Hier holten Chinesen 600 Punkte, die Deutschen 513. Auch in den für die Innovationsfähigkeit eines Landes so wichtigen Naturwissenschaften klaffen zwischen den asiatischen Ländern und Deutschland mindestens 20 Punkte. Und nicht nur bei den reinen Schulleistungen schneidet Asien besser ab: Die Spitzenländer erzielen die höchsten Lernzuwächse, sie haben die meisten Schüler auf höchstem Kompetenzniveau, und es gelingt ihnen, auch Kinder aus sozial schwachen Familien zu hohen Leistungen zu bringen - was Deutschland nicht schafft.
"Unser Bild von einer klar geteilten Welt mit reichen, gut ausgebildeten Ländern auf der einen Seite und armen und schlecht ausgebildeten auf der anderen - das gibt es so nicht mehr", sagte Heino von Meyer, Leiter des Berliner Büros der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), die die Studie seit 2000 alle drei Jahre durchführt. Es hängt offenkundig weder von der Schulkultur noch von der volkswirtschaftlichen Leistungskraft eines Landes ab, wie gut Schüler lesen oder rechnen können. Erstaunlich ist, dass Länder mit sehr unterschiedlichen pädagogischen Ansätzen gleichermaßen gute Ergebnisse erzielen können: Auf der einen Seite offene, liberale Länder wie Finnland, auf der anderen Seite Staaten, in denen Schulen sehr stark auf Leistung, Disziplin bis hin zu Drill setzen.
Pisa zeigt zudem, dass Länder mit einem ähnlichen Wohlstandsniveau sehr unterschiedliche Schülerleistungen haben können. In China beispielsweise liegt das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf deutlich unter dem Durchschnitt der Industrieländer. Auch Südkorea liegt darunter. Wirtschaftlich schwache Länder können also durchaus starke Schüler haben. Während andersherum Wohlstand kein Garant für Bildungserfolg sein muss. Das zeigt das Beispiel Österreich. Das Land sackte bei Pisa ins untere Mittelfeld ab. In der Lesekompetenz erzielten österreichische Schüler nur 470 Punkte. Kein anderes westeuropäisches Land schneidet so schlecht ab. In der Alpenrepublik hatte es im vergangenen Jahr, als der Test weltweit durchgeführt wurde, einen Boykott gegeben. Eine Schülergruppe hatte dazu aufgerufen, die Testaufgaben nicht auszufüllen. Dennoch konnten genug Bögen ausgewertet werden, um einen internationalen Vergleich zu ermöglichen. "Bessere Schulleistungen sind ein wichtiger Faktor für künftiges Wirtschaftswachstum", sagt OECD-Generalsekretär Angel Gurría. "Will Deutschland sich in der Globalisierung gegen die aufstrebenden Staaten Asiens behaupten, muss in Bildung investiert werden", sagt von Meyer. Damit meint er nicht nur Geld, sondern vor allem auch Wertschätzung, etwa für diejenigen, die Bildung vermitteln: Erzieher und Lehrer. Erfolgreiche Bildungssysteme wie jene in Korea und Finnland zeichnen sich trotz völlig unterschiedlicher Schulkulturen dadurch aus, dass in diesen Staaten Lehrer ein hohes gesellschaftliches Ansehen genießen. Sie werden sorgfältig ausgewählt und ausgebildet. Auch belegt die Pisa-Studie, dass Schulen, in denen sowohl größere Disziplin herrscht als auch eine bessere Beziehung zwischen Lehrern und Schülern besteht, höhere Punktzahlen im Bereich der Lesekompetenz erreichen. Auf Deutschland trifft beides nicht zu.
«Konfuzius-Friedenspreis»08. Dezember 2010 07:26; Akt: 08.12.2010 10:18 Print
China auf Hitlers Spuren
von Tini Tran, AP - Die Wut über den Friedensnobelpreis für Regimegegner Liu Xiaobo sitzt tief. Nun will Peking seinen eigenen Preis verleihen – wie einst Adolf Hitler.
Friedensnobelpreis07. Dezember 2010 16:11; Akt: 07.12.2010 16:11 Print
China beschimpft Lius Anhänger als «Clowns»
Erneut hat China die Vergabe des Friedensnobelpreises an den Menschenrechtler Liu Xiaobo attackiert. 19 Länder wollen die Zeremonie am Freitag boykottieren.
Der Friedensnobelpreis von heute it eh ein Witz wenn man sieht wer den lles bekommen kann Obama,Arafat ,gut das auch Serbien das boykottiert,eigentlich sollten das mehr Staaten tun .20 Minuten Zeitung taugt zu gar nix wie sie ein mal mehr beweisen
Egal wir sind auf der Seite von China der neuen Weltmacht zusammen mit Russland
[textbox]Grimm-Märchen in China irrtümlich als Porno veröffentlicht
Eine neue Auflage der Grimmschen Märchen ist in Windeseile aus den Kinderbuchregalen in China genommen worden, weil der zuständige Verlag aus Versehen eine pornografische Variante des weltbekannten Werkes übersetzen ließ. "Wir konnten die deutsche Originalversion der Märchen der Gebrüder Grimm nicht finden", entschuldigte sich ein Vertreter von China Media Time in der Zeitung "Gobal Times". "Also nahmen wir eine japanische Ausgabe und übersetzten diese", fügte der nur Yuan genannte Verlagsvertreter hinzu.
WOW das ist guuuut - dann musst du unbedingt in der Zeit dort Praktikum machen, wenn sie ihre 7 Tage Staatsurlaub frei haben, da ist ganz China in Bewegung Verwandte und Freunde zu besuchen - da musst du mit der alten chinesischen Eisenbahn fahren, ja etwas stickig (sehr stickig) aber traumhaft
Ich habe den Urlaub leider nicht gemacht, ich weiß nicht wie du dahin am besten verreisen könntest, aber mit dem SERBISCHEN PASS hast du in China die aller besten Karten
Gab es da nicht auch so ein Abkommen dass Serbien mit China Visafreiheit usw machen wollte, ich glaue da gab es so was - oder auch nicht (aber notwendig wäre es^^)
[textbox]Waffe gegen Flugzeugträger Pekings neue Rakete verändert Machtbalance im Pazifik
Die chinesischen Streitkräfte stellen eine neue Antischiffsrakete in Dienst, die weitreichende Auswirkungen auf das militärische Gleichgewicht im pazifischen Raum hat: Mit dem Flugkörper werden plötzlich Flugzeugträger verwundbar. von Kathrin Hille, Peking
Das sagte Admiral Robert Willard, Oberkommandeur der US-Streitkräfte im Pazifik. Die Waffe ist speziell zur Bekämpfung von Flugzeugträgern geeignet. Willards Aussage lässt den Schluss zu, dass China die militärische Dominanz der USA in Asien deutlich früher infrage stellen könnte, als Beobachter bisher vermutet hatten.
Rüstungsexperten halten die Rakete für einen sogenannten Game-Changer, also einen Faktor, der eine ganz neue Situation schafft. Die Mittelstreckenrakete könnte die amerikanischen Flugzeugträger zwingen, sich von Regionen fernzuhalten, in denen China sie nicht sehen will - beispielsweise in den Gewässern um Taiwan. Unterstützt durch Satelliten, Drohnen und Radar soll die landgestützte Rakete Trägerverbände zielgenau angreifen können. Die Flugzeugträger und ihre Begleitschiffe haben keine Möglichkeit, sich vor den ballistischen Flugkörpern zu schützen.
Die USA und die Länder der Pazifikregion sind zunehmend besorgt, mit welcher Geschwindigkeit China seine Marine ausbaut. Japan etwa beschloss unlängst, sein Militär neu auszurichten - auf eine potenzielle Bedrohung durch China. Als Reaktion auf die Inbetriebnahme der Raketen denkt das Pentagon über neue Konzepte nach, etwa eine engere Zusammenarbeit von Marine und Luftwaffe. US-Verteidigungsminister Robert Gates sagte im September, die Entwicklung einer solchen Rakete würde das Pentagon zwingen, die Art und Weise zu überdenken, wie Flugzeugträger eingesetzt werden.
[textbox][img-200px]http://www.welt.de/multimedia/archive/01283/zensur_BM_Berlin_F_1283972p.jpg[/img-200px] Foto: picture-alliance Chinas Angst vor dem World Wide Web: Das kommunistische Regime überwacht das Internet und löscht systematisch unliebsame Inhalte
China schließt 60.000 Sex-Seiten im Internet
Eine Weltmacht bekämpft das Web: China geht mit allen Mitteln gegen "pornografische und vulgäre" Internet-Inhalte vor. Tausende werden bestraft.
In einer Kampagne gegen "pornografische und vulgäre“ Inhalte hat China innerhalb eines Jahres 60. 000 Websites geschlossen und 350 Millionen Texte, Fotos und Videos gelöscht. "Die mühsam erkämpften Erfolge haben das Internet weiter gereinigt“, sagte Staatsrats-Sprecher Wang Chen.
Im Zuge der Kampagne seien 5000 Personen bestraft worden. Wang äußerte sich nicht zu sensiblen politischen Inhalten, aber das Vorgehen gegen Pornografie schließt in China gewöhnlich auch Veröffentlichungen ein, die von den Ansichten der herrschenden Kommunistischen Partei abweichen. China filtert das Internet wie kein anderes Land auf der Welt.
Die Organisation "Reporter ohne Grenzen“ (ROG) bezeichnet das Zensursystem des Regimes als das "technologisch am weitesten entwickelte“. In ihrem aktuellen Bericht listet die ROG die für Journalisten gefährlichsten Länder auf. Auf Platz eins steht der Iran, wo derzeit weltweit die meisten Medienmitarbeiter inhaftiert sind (37), gefolgt von China (30).
Ich finde das gut, besonders seit dem ich in einem Internetcafe 5 ca 12 Jährige Jungs gesehen habe, die sich Pornografie angeschaut habe, und über Frauen als Huren usw abgelästert haben
China versucht wenigstens noch seine Bürger sprich Gesellschaft zu schützen
mich hier nicht als einen konservativen Opa ansehen ich stehe auf weibliche Kurven (auch in Bildern), nur die derzeit massive Pornografie halte ich für schädlich für Gesellschaft & Kinder
Ich hab auch nichts dagegen Internetseiten mit pornografischen Inhalten zu sperren. Seh das so wie TRI.
Und natürlich sind in China mehr Reporter eingesperrt als in anderen Ländern, weil es einfach ein großes, verdammt stark bevölkertes Land ist, aus welchem es vor allem zur Zeit viel zu berichten gibt (neue Weltmacht, Wirtschaft usw.). Da gibts einfach mehr Reporter. Und da werden dann auch (in absoluten Zahlen) mehr schlechte unter den Reportern sein.
Was man so in den letzten jahren zu sehen bekommen hat ist echt hart.... Kinder sollten wenn se Pornos schauen die um 00 uhr auf Vox oderso sehen ^_^ und nicht die mega hardcore dinger....
Streetview in Ub ^^ [youtube-mini]VXFNFTpemQE[/youtube-mini] [youtube-mini]mi1LyUQRPOw[/youtube-mini]