Wirtschaft Chinas Automobilindustrie liegt bei den Verkäufen erstmals vor den USA - GM-Experte 18:45 | 06/ 02/ 2009
PEKING, 06. Februar (RIA Novosti). Im Ergebnis des Januar hat China zum ersten Mal die Verkäufe der US-Automobilindustrie übertroffen und mit einem Absatz von 790 000 Kraftwagen den ersten Platz in der Welt belegt. Das teilte die "China Daily" am Freitag mit Hinweis auf GM-Experten mit.
Nach Angaben des Automobilherstellers General Motors Corporation wurden im Januar 2009 mehr Autos (790 000) als in demselben Zeitraum in den USA (657 000) abgesetzt. So niedrig waren die US-Automobilverkäufe zum letzten Mal vor 26 Jahren, sagte der für das weltweite Geschäft zuständige GM-Manager Mike DiGiovanni der "China Daily".
Nach Expertenprognose sollen 2009 in China insgesamt 10,7 Millionen und in den USA nur 9,8 Millionen Wagen verkauft werden.
Solche Verkaufszahlen des chinesischen Automobilmarktes wurden möglich, nachdem China am 20. Januar die Verkaufssteuer für Kleinwagen unter 1,6 Liter von zehn Prozent auf fünf gesenkt hatte.
Zu einem besseren Absatz wird auch der chinesische Sonderfonds in Höhe von 730 Millionen Dollar beitragen, der für die Erneuerung des Landmaschinenparkes bestimmt ist.
Zudem wird die chinesische Regierung in den nächsten drei Jahren rund 1,5 Milliarden Dollar für Innovationen im Automobilbau und für Forschungen im Bereich Alternativbrennstoffe für Transportmittel zusätzlich bereitstellen.
China wird bald die neue Wirtschaftsmacht, danach auch Weltmacht und sie sind mittlerweile uns Serben/Russen/Slawen sehrpositiv zugetan Ich freue mich schon darauf, wenn China die neue Supe-Macht wird mit uns Slawen und Lateinamerikanern - hat dann der Westen keine Chance/MACHT mehr !! ab dem Tag ist dann die Welt endgültig von der Westlichen Tyrannei befreit !! danach wird alles Englischsprachige nur noch unbedeutender und unbedeutender
Ich mag China nicht... für mich ist es mehr eine "Zweckehe"... genauso Iran. Die Chinesen schielen schon seit langem auf Sibirien (enorm viele Rohstoffe) und Zentralasien (unser Einflussgebiet). Die haben sich jetzt auch schon in den Grenzgebieten breit gemacht und plündern dort unser Land aus (Holz etc.). Die sind für mich in der Zukunft fast genauso gefährlich wie die USA/NATO.
naja die Chinesen werden demnächst Wirtschaftsmacht Nr.1 und das heißt, dass sich die Chinesen wohl kaum weiter nach Sibireien ausbreiten, sondern zurück nach China ^^ Außerdem ist mir JEDES nicht-muslimische/nicht-westliche Land lieb, dass sich gegen USA/Westen stellt Umso stärker die Schlitzaugen werden, umso schwächer wird der Terror des Westens (der es besonders auf orthodoxe Länder abgesehen hat)
Ich denke, wenn China bald nicht nur Wirtschaftsmacht, sondern Weltmacht wird, werden die Karten neu gemischt - und für uns kann es nur was gutes bringen (im Vergleich zum Westen/Islam)
Nicht umsonst macht Putin/Russland militärisch, politisch und wirtschaftlich besonders viel gemeinsam mit ihnen
Zitat von TRInaja die Chinesen werden demnächst Wirtschaftsmacht Nr.1 und das heißt, dass sich die Chinesen wohl kaum weiter nach Sibireien ausbreiten, sondern zurück nach China ^^
Als Wirtschaftsmacht Nr.1 werden sie ja erst recht expandieren müssen (siehe Amis). Bei 1,3 Milliarden Menschen und einem endlos wachsenden Bedarf an Rohstoffen habe ich da schon ein wenig "Angst".
Zitat von TRIAußerdem ist mir JEDES nicht-muslimische/nicht-westliche Land lieb, dass sich gegen USA/Westen stellt Umso stärker die Schlitzaugen werden, umso schwächer wird der Terror des Westens (der es besonders auf orthodoxe Länder abgesehen hat)
Das stimmt schon und ich habe auch eine gewisse Hoffnung, allerdings kann es auch einen "gelben Terror" geben. Da kannst du mal die südostasiatischen Länder und auch die Afrikaner fragen. Die werden gnadenlos ausgebeutet und deren Länder werden rücksichtslos zerstört... wie die Heuschrecken.
Zitat von TRINicht umsonst macht Putin/Russland militärisch, politisch und wirtschaftlich besonders viel gemeinsam mit ihnen
Die SOZ/SCO ( http://de.wikipedia.org/wiki/Shanghaier_..._Zusammenarbeit ) macht mir schon auch Hoffnung, aber ich sehe da auch viel Konfliktpotential, da Russland UND China eine Führungsrolle beanspruchen werden und wir da auf lange Sicht schlechte Karten haben. Ich befürchte einfach eine neue Weltordnung, bei der China die Rolle der USA übernimmt.
Millionär in China will vier Geliebte loswerden - Wettstreit endet tödlich
PEKING, 17. Februar (AFP) - Ein bizarrer Wettstreit zwischen den Geliebten eines in Finanznöten steckenden Geschäftsmanns hat in China ein dramatisches Ende genommen. Wie die Zeitung "Shanghai Daily" am Dienstag berichtete, wollte der verheiratete Unternehmer namens Fan angesichts der Finanzkrise vier seiner fünf kostspieligen Gefährtinnen loswerden. Er ließ die Frauen ohne deren Wissen in einem Hotel in einem Wettstreit gegeneinander antreten. Eine 29-jährige Ex-Kellnerin, die wegen ihres Aussehens ausschied, rächte sich auf rabiate Weise. Bei einem gemeinsamen Ausflug steuerte sie das Fahrzeug mit ihrem Geliebten und den vier Konkurrentinnen von der Straße herunter. Bei dem Unfall kam die Frau ums Leben, die anderen überlebten mit Verletzungen
Fluss vergiftet: Eine Million Chinesen ohne Wasser
Peking (dpa) - Rund eine Millionen Bewohner der ostchinesischen Stadt Yancheng sind seit Freitag ohne Trinkwasser, nachdem eine Chemiefabrik giftiges Phenol in einen Fluss abgelassen hatte.
Wegen der massiven Umweltverschmutzung im Manshe Fluss seien zwei der drei Wasserwerke der 1,5 Millionen Einwohner zählenden Stadt in der Provinz Jiangsu seit Freitag nicht in Betrieb, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Samstag berichtete. Arbeiter müssten die Leitungen reinigen. Die Wasserbehörden hätten Schleusentore öffnen lassen, um die Chemikalie aus dem Flusswasser zu spülen.
Das privat betriebene Biaoxin Chemiewerk sei geschlossen und die Besitzer in Gewahrsam genommen worden, berichtete Xinhua. Die Vergiftung war Freitagmorgen durch den Gestank des Wassers in den Aufbereitungsanlagen Chengxi und Yuehe entdeckt worden. Die Wasserversorgung wurde unterbrochen, so dass die meisten Bewohner und die Industrieproduktion in der Stadt betroffen waren. Die Menschen versuchten, sich mit Mineralwasser einzudecken. Einige Geschäfte versuchten Profit aus der Nachfrage zu schlagen und hätten den Preis für Wasserflaschen mehr als verzehnfacht, berichtete die «China Daily».
Clinton: Mit China aufsteigen oder untergehen 17:13 | 25/ 02/ 2009
MOSKAU, 25. Februar (Dmitri Kossyrew, RIA Novosti). Die Asien-Reise von US-Außenministerin Hillary Clinton endete mit einem Besuch in Peking.
Das war der wichtigste Teil der Reise, der alle Prognosen bestätigte: Die USA schlagen China einen tief greifenden Wandel in den Beziehungen vor.
Von Clintons Äußerungen in Peking sind ihre Worte im Dragon TV am bekanntesten. Dem chinesischen TV-Sender sagte sie: "Die Realität macht es für China zu einem Imperativ", Obligationen der US-Staatsschulden zu kaufen (die das Gros von Chinas Devisenreserven ausmachen).
Clinton forderte China auf, auf diese Weise den US-Haushalt weiter zu finanzieren, denn Amerika muss derzeit seine Wirtschaft stimulieren, damit die Chinesen ihren Export auf den US-Markt erneut beschleunigen.
Die Stimuli aber heißen Schulden, darunter die gegenüber den Chinesen. "Die Chinesen erkennen unsere gegenseitige Abhängigkeit", sagte die US-Außenministerin. "Wir werden zusammen aufsteigen oder untergehen."
Die Rede ist von dem System der gegenseitigen Abhängigkeit, das bereits unter Präsident Bill Clinton entstand und unter Bush bereits deutliche Konturen annahm. Heute geht es um 700 Milliarden Dollar. Genau diese Summe schulden die Vereinigten Staaten der Volksrepublik China.
Bereits seit einigen Jahren bezeichnet man die Weltwirtschaft als einen "chinesisch-amerikanischen Pakt", dem zufolge China sich dank den US-Investitionen in seine Produktionsstätten billige Exporte in die USA (und die ganze Welt) leisten konnte.
Jetzt ist dieses System zusammengebrochen, aber die neuen Regeln auf dem Finanzmarkt müssten die USA und China gemeinsam ausarbeiten, während der Rest sie einfach hinnehmen muss. In diesem Sinne werden die zur Zeit in den USA gehandelten Ideen einer "amerikanisch-chinesischen Weltlenkung" gebraucht.
Deshalb sind die chinesischen Experten nicht übermäßig von den Reden Clintons begeistert und legen leidenschaftslos die jüngsten Angaben des Internationalen Währungsfonds vor.
2003 machte das Bruttoinlandsprodukt der USA 32 Prozent und das der Staaten mit hohem Wirtschaftswachstum (China, Indien, Russland, Brasilien und noch einige andere) 25 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts aus. Im vergangenen Jahr hatten sich die Zahlen verschoben: 25 Prozent entfielen auf die USA, 32 Prozent auf die "in der Entwicklung begriffenen" Staaten.
Eine multipolare Welt sei Wirklichkeit geworden, schreibt die chinesische Tageszeitung "Renmin Ribao". Bushs Politik sei nur der krampfhafte und gewaltsame Versuch gewesen, das Unvermeidliche abzuwenden.
Wenn aber statt einer erneuten Konfrontation beider Supermächte, in der China die Stelle der Sowjetunion einnehmen würde, eine Zusammenarbeit vorgezogen wird, dann müssen die USA auf ihre Erwägungen und Illusionen aus den vergangenen Zeiten verzichten. Genau daran ist Hillary Clinton bei ihrer Reise nach Asien gegangen, wobei sie beiläufig sagte: Gewiss werde sie bei den Verhandlungen in Peking die Frage nach den Menschenrechten aufwerfen, doch "wissen wir ganz genau, was sie darauf antworten werden".
Neben dem moralischen hat die Sache einen weiteren Aspekt. Für die Menschenrechte im Ausland kämpft in den USA eine milliardenschwere Industrie, in der sich Geld und Enthusiasmus, Ideologie und die übliche Subversionspolitik verflochten haben.
Die Methoden sind bekannt. Washington setzt auf die proamerikanische Opposition in zahlreichen Staaten oder baut sie auf, verkündet sie zum einzigen Verfechter von Rechten und Freiheiten und leistet offen Hilfe.
Es handelt sich also um den Unterhalt des weltweit mächtigsten Subversionsapparats - nach dem Ebenbild der Komintern (Kommunistische Internationale), die zwischen den beiden Weltkriegen in der ganzen Welt kommunistische Organisationen ins Leben rief.
Diese Maschinerie löst die Feindseligkeit gegenüber den USA aus, überdies ist sie viel zu teuer und heutzutage offensichtlich unnütz.
Wenn die USA stark bleiben wollen, um "die Welt gemeinsam mit China zu lenken" oder in dieser Welt überhaupt zu überleben, so musste jemand früher oder später das sagen, was jetzt Hillary Clinton verkündete.
Die Meinung des Verfassers muss nicht mit der von RIA Novosti übereinstimmen.
ZitatChinesische Raumsonde Chanye-1 erreicht Mondoberfläche 14:30 | 01/ 03/ 2009
PEKING, 01. März (RIA Novosti). Die chinesische Raumsonde Chanye-1 hat am Sonntag die Mondoberfläche erreicht, meldet die Nachrichtenagentur Xinhua mit Hinweis auf eine Erklärung der Staatlichen Verteidigungsverwaltung für Wissenschaft, Technologien und Industrie.
„Die von der Erde gesteuerte Landung auf dem Mond hat die Mission der Chanye-1, die im Oktober 2007 auf eine Mondumlaufbahn gebracht worden war, erfolgreich abgeschlossen“, betont die Nachrichtenagentur.
In den 16 Monaten der Arbeit dieser Raumsonde auf der Umlaufbahn wurden detaillierte Aufnahmen der Mondoberfläche erhalten. Auf ihrer Grundlage erstellten Wissenschaftler Chinas die erste chinesische Karte des natürlichen Erdsatelliten.
Das chinesische Programm für Monderschließung sieht drei Etappen vor: Orbitalmission, weiche Landung der Raumsonde auf der Mondfläche und die Rückkehr des Apparats mit Proben von Mondgestein.
Der Start der modernisierten Raumsonde Chanye-2 ist für 2010 vorgesehen.
Es ist geplant, 2013 einen selbstfahrenden Apparat und vier Jahre danach ein Mondmobil zum natürlichen Erdsatelliten zu schicken, das Proben von Mondgestein zur Erde bringen soll.
China meldet massiven Einbruch im Außenhandel 11:02 | 11/ 03/ 2009
PEKING, 11. März (RIA Novosti). Chinas Export- und Importgeschäft ist im Februar wegen der Weltfinanzkrise weiter zurückgegangen.
Der Export verringerte sich um 25,7 Prozent und der Import um 24,1 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2008.
Diese Zahlen veröffentlichte die chinesische Zollbehörde am Mittwoch.
Chinas Export belief sich im Februar auf 64,9 Milliarden US-Dollar und der Import auf 60,54 Milliarden US-Dollar.
Der Gesamtumfang des chinesischen Außenhandels betrug im vergangenen Monat 124,95 Milliarden US-Dollar, was um 24,9 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres ist.
Der Aktivsaldo der Handelsbilanz machte im Februar 4,84 Milliarden US-Dollar aus. Im vorigen Jahr lag die Zahl bei 39,1 Milliarden US-Dollar.
Ist euch aufgefallen, dass an der Finanzkrise MADE IN USA nur "andere Länder zu leiden haben" ?? Die USA wie am schwarzen Freitag der den 2ten WK ausgelöst hat (H1tler an die Macht gebracht hat) treibt sie diese neue Jahrtausend wieder die Welt an den Abgrund ...
... wann macht sich die Welt endlich frei vom amerikanischen Einfluss ...
ZitatVorfall auf See: Chinas Armee erhebt Spionagevorwurf gegen USA 10:40 | 11/ 03/ 2009
PEKING, 11. März (RIA Novosti). Die chinesische Armee verschärft ihren Vorwurf gegen die US-Marine: Jetzt soll das US-Schiff „Impeccable“ im Südchinesischen Meer Spionage betrieben haben.
Der chinesische Vizeadmiral Jin Mao bezeichnete die „USNS Impeccable“ als „Spionageschiff“. „Stellen wir uns vor, ein Vorbestrafter lungert vor einem Haus herum. Wenn der Hauswirt ihn nach seinen Absichten fragt, beschwert er sich über die Verletzung seiner Rechte“, sagte Jin der Zeitung „China Daily“.
Ein weiterer chinesischer Marinekommandeur sagte, die „USNS Impeccable“ verfüge über Spionagegeräte und sei den chinesischen Kriegsschiffen „zu nahe“ gekommen.
Das chinesische Außenministerium richtete eine Mahnung an die USA. Die „USNS Impeccable“ sei ohne Genehmigung in die außerordentliche Wirtschaftszone Chinas eingedrungen.
Der Zwischenfall hatte sich am Sonntag ereignet. Fünf chinesische Schiffe verhinderten die Weiterfahrt der „USNS Impeccable“. Wie das Pentagon behauptet, hatte das US-Schiff einen Forschungsauftrag und keine Waffen an Bord. Vor diesem Hintergrund seien die US-Matrosen gezwungen gewesen, sich mit Wasserwerfern gegen die Chinesen zu wehren. Die USA protestierten gegen den chinesischen Einsatz.
Gott ..... den Amis sollte nur erlaubt werden an ihrer USA 3-Meilen Zone mit ihren Schiffen rumzudösen nicht mehr außerhalb ... und schon gar nicht auf der anderen Welthalbkugel an den Grenzen zu gegnerischen Ländern
ZitatChina warnt nach Streit mit US-Marine vor Eindringen in seine Gewässer 14:27 | 25/ 03/ 2009
MOSKAU, 25. März (RIA Novosti). Nach dem Zwischenfall mit einem US-Schiff im Südchinesischen Meer befürchtet China ein erneutes Eindringen in seine Wirtschaftszone und warnt vor einer möglichen Eskalation.
Wie die Zeitung „China Daily“ am Mittwoch berichtete, hat Qin Gang, Sprecher des chinesischen Außenministeriums, alle Länder aufgefordert, an den internationalen Vereinbarungen festzuhalten und auf Aktivitäten zu verzichten, die neue Spannungen im Südchinesischen Meer verursachen könnten.
Nach Informationen der “South China Morning Post” soll ein hydrographisches US-Schiff in der nächsten Woche in jenem Meeresgebiet eintreffen. Das offizielle Ziel der Mission sei die „Erforschung des Meeresgrundes“. Diese Forschung werde aber innerhalb der ausschließlichen Wirtschaftszone Chinas ohne Pekings Genehmigung erfolgen, so der Zeitungsbericht.
“Weniger als einen Monat nach dem Zwischenfall mit der „USNS Impeccable“ riskiert ein weiters US-Schiff eine erneute Konfrontation in der Region“, sagte Professor Yuan Peng vom Chinesischen Institut für gegenwärtige internationale Beziehungen.
Anfang März war die Weiterfahrt der „USNS Impeccable“ im Südchinesischen Meer von chinesischen Schiffen verhindert worden. Peking warf der US-Marine vor, in die chinesische Wirtschaftszone eingedrungen zu sein.
Wie das Pentagon behauptete, hatte die „USNS Impeccable“ einen Forschungsauftrag und keine Waffen an Bord. Vor diesem Hintergrund seien die US-Matrosen gezwungen gewesen, sich mit Wasserwerfern gegen die Chinesen zu wehren. Die USA protestierten gegen den chinesischen Einsatz.
Zitat Politik - International China erwägt 100 Milliarden Dollar Hilfe für IWF 17:26 | 25/ 03/ 2009
PEKING, 25. März (RIA Novosti). Im Zuge des Kampfes gegen die Weltfinanzkrise erwägt China einem Zeitungsbericht zufolge einen zusätzlichen Zuschuss in Höhe von 100 Milliarden US-Dollar für den Internationalen Währungsfonds (IWF).
Wie die Zeitung „China Daily“ am Mittwoch berichtete, wird die Entscheidung möglicherweise beim G20-Gipfel in London verkündet.
Der Zuschuss könne durch den Ausbau der chinesischen IWF-Quote ermöglicht werden, hieß es weiter unter Berufung auf Professor Yuan Gangming von der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften.
China will seine zurzeit 3,7-prozentige Mitgliedsquote und somit seinen Einfluss auf IWF-Entscheidungen erhöhen. Die Regierung in Peking argumentiert, dass die aktuelle Struktur des IWF der zunehmenden Rolle der Schwellenländer nicht entspreche.
Die Chinesen sind wirklich GAGA unterstützen den US-Dollar und USA ... obwohl die Amis nur allzugerne die Chinesen deformieren, abhetzen, boykottieren, und politisch massiv bekämpfen
ZitatTechnologischer Durchbruch versorgt China mit Top-Waffen 21:51 | 13/ 04/ 2009
MOSKAU, 13. April (RIA Novosti). Rasante technologische Fortschritte haben China in den letzten Jahren ermöglicht, modernste Waffenarten zu entwickeln, stellen Militärexperten in Peking fest.
Die Zeitung „China Daily“ zitierte am Montag aus dem Jahresbericht des Chinesischen Verbandes für Wissenschaft und Technologien.
China habe seine eigenen Technologien entwickelt, die eine maßgebliche Rolle bei der Herstellung von Kampfjets, Flugzeugträgern und Raumschiffen spielen würden. Auch in den Bereichen wie Artillerie habe China weltweite Spitzenpositionen erzielt.
Das Land habe neue Serien von Geschützen und Raketen entwickelt. Das ermögliche, die Kampfbereitschaft seiner Armee anzukurbeln und den Rückstand gegenüber den meist entwickelten Ländern auf diesem Gebiet einzuholen.
“Leichte Waffen, die den chinesischen Streitkräften zur Verfügung stehen, gehören zu den besten in der Welt, es gibt aber einen offensichtlichen Rückstand im Vergleich zu ausländischen Top-Technologien im Luftwaffen- und Marinebereich“, sagte Li Daguang von der Nationalen Universität für Verteidigung in Peking der „China Daily“.
ZitatChina - Land der Multimillionäre 12:46 | 16/ 04/ 2009
PEKING, 16. April (RIA Novosti). Über 825 000 Multimillionäre werden in China gezählt, schreibt, fast die Hälfte von ihnen lebt in drei Städten - Peking, Shanghai und Guangzhou.
Darüber schreibt am Donnerstag die chinesische Zeitung "China Daily".
In der chinesischen Hauptstadt mit ihren 16 Millionen Einwohnern leben 143 000 reiche Menschen, deren Vermögen mehr als zehn Millionen Yuan (etwa 1,5 Millionen US-Dollar) beträgt.
Das Durchschnittsalter eines chinesischen Multimillionärs macht 39 Jahre aus. Unter den Besitzern der in viele Millionen gehenden Vermögen sind am häufigsten Unternehmer, Stars des Showgeschäfts, Börsen- und Immobilienhändler anzutreffen.
Nach Angaben des Magazins "Forbes" ging die Zahl der Milliardäre in China nach Ausbruch der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise um ein Drittel (von 71 im Jahr 2008 auf 52) zurück.
Unter der Finanzkrise litten die chinesischen Immobilienhändler am stärksten. Am wenigsten wurden der Einzelhandel, die Lebensmittelproduzenten und High-Tech-Branche von der Krise betroffen.
Derzeit belegt "Großchina", das neben Festland-China auch die Sondergebiete Xianggang (Hongkong) und Aomen (Macao) sowie die Insel Taiwan einschließt, nach der Anzahl von Millionären den zweiten Platz in der Welt und steht lediglich den USA nach.
WOW was für Zahlen ... manche Länder haben nicht mal so viele Einwohner wie China Millionäre wie ich immer schon sagte ... China ist heute kapitalistischer als die kapitalistischsten westlichen Länder
Der Kommunismus ist für sie nur noch ein Spruch (wie in Venezuela - Kommunismus nur noch eine Parole/Floskel) nur dass die Chinesen noch eine zustarke Diktatur-Charakter Regierung haben (trotzdem funktioniert sie gut für China) und an sonnsten wenden sie sich auch immer mehr den Wünschen des chinesischen Volkes zu (von Jahr zu Jahr) der glaube dort wird mittlerweile immer weniger verfolgt - ganz im gegenteil immer mehr wird dort auf den Glauben gesetzt ich wünsche den Chinesen viel Erfolg ^^