Tadic und Sutanovac auf den Feierlichkeiten zu 40. Jahren der libyschen Revolution 01.09.09
Der Präsident Serbiens, Boris Tadic, und Verteidigungsminister Dragan Sutanovac weilen auf Einladung des libyschen Präsidenten Muammar al Gaddafi in Tripolis, wo sie den Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag der libyschen Revolution beiwohnen werden. Während des Besuchs wird die Delegation des Verteidigungsministeriums Serbiens mit den libyschen Offiziellen über die militärisch-wirtschaftliche Zusammenarbeit sprechen. Am 1. September 1969 stürzte Gaddafi König Mohammed Idris el-Mahdi as-Senussi und übernahm die Macht in Tripolis. Bei den Jubelfeiern in Libyen sind viele westliche Staaten nur auf Botschafter-Ebene vertreten.
Die Europäisch-Christliche Land sieht ihn als Islamisten & Terroristen-Unterstützer an ... wohin führt uns Tadic bloß hin anstatt das er unser Ansehen bei unseren FREUNDEN fördert, fickt er sich rum mit Mullas & EU (die uns abschlachteten)
PS: hier ein Artikel .... mit dem feierte Tadic
40 Jahre Revolution Gaddafi feiert mit Show-Hinrichtungen
Galgenhumor? Libyens Revolutions-Führer Gaddafi feiert sein 40. Jubiläum mit einer bizarren Bühnen-Show. Zu sehen: gespielte Hinrichtungen.
Gaddafi lädt 100 Italienerinnen zur Islamkunde Libyens Staatschef Gaddafi in Rom: Verabredung mit 100 Frauen
Libyens Staatschef Gaddafi in Rom: Verabredung mit 100 Frauen
Koran-Werbung statt Party: In Erwartung eines Gala-Dinners sind Dutzende junge Italienerinnen einer Einladung des libyschen Staatschefs Gaddafi in Rom gefolgt. Berichten zufolge war der Gastgeber jedoch nicht in Feierlaune - und empfing die Damen mit einer Lektion über den Islam.....
Der Typ hat echt einen islamischen Höhenkoller Der glaubt echt, er braucht nur zu kommen und was zu sagen, und schon laufen ihm tausende schöner italienischer Konvertiten (-innen) nach
Libyscher Diktator völlig gaga Gaddafi ruft zum „Heiligen Krieg“ gegen die Schweiz auf 25.02.2010 - 21:57 UHR
Libyens Diktator Muammar Gaddafi schockt die Welt mit einer gaga Attacke gegen die Schweiz.
Er rief die Muslime in aller Welt zum Heiligen Krieg gegen die Alpenrepublik auf!
Als Grund nannte er das Schweizer Minarettverbot. Die Eidgenossenschaft sei ein ungläubiger Staat, in dem Moscheen zerstört würden, erklärte Gaddafi anlässlich eines Gedenktages an die Geburt des Propheten Mohammed in der ostlibyschen Stadt Benghasi.
„Jeder Muslim in der Welt, der mit der Schweiz zusammenarbeitet, ist ein Abtrünniger und gegen (den Propheten) Mohammed, Gott und den Koran“, zürnte er.
Muslime sollten Schweizer Produkte boykottieren und ihre See- und Flughäfen für die Schiffe und Flugzeuge der Eidgenossen sperren. „Diejenigen, die Gottes Moscheen zerstören, verdienen es, mit einem Dschihad angegriffen zu werden. Würde die Schweiz an unserer Grenze liegen, würden wir gegen sie kämpfen.“
Er wütete, „lasst uns kämpfen gegen die Schweiz, den Zionismus und ausländische Aggression. Das ist kein Terrorismus“, im Gegensatz zu den Aktionen der al-Qaida, die er als „eine Art Verbrechen und Geisteskrankheit“ bezeichnete. Es gebe einen großen Unterschied zwischen Terrorismus und dem Heiligen Krieg, der das Recht auf bewaffneten Kampf einschließe, behauptete er. Der Kampf gegen die Schweiz müsse mit allen Mitteln geführt werden, drohte Gaddafi.
Die Schweizer hatten Ende November mit breiter Mehrheit für ein Bau-Verbot von Minaretten gestimmt.
Die Beziehungen zwischen Libyen und der Schweiz gelten als zerrüttet, seit im Juli 2008 ein Sohn Gaddafis in Genf vorübergehend festgenommen worden war. Erst Anfang der Woche konnte ein Schweizer Geschäftsmann nach monatelangem diplomatischem Tauziehen das nordafrikanische Land verlassen. Ein Schweizer wird weiterhin in Libyen festgehalten.
Gaddafi ruft zum Heiligen Krieg gegen Schweiz auf 26. Februar 2010, 00:25 Uhr
Der libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi hat zu einem Heiligen Krieg gegen die Schweiz aufgerufen. Der Revolutionsführer begründet seinen Aufruf zum Dschihad mit dem Verbot von Minaretten in dem europäischen Land. Das Verhältnis von Gaddafi zur Schweiz gilt auch aus privaten Gründen als zerrüttet....
MOSKAU, 04. März (RIA Novosti). Nach seinem Aufruf zum „heiligen Krieg“ gegen die Schweiz hat der libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi nun ein Wirtschaftsembargo gegen das Alpenland verhängt.
„Libyen führt ein totales Embargo gegen sämtliche Wirtschaftskontakte mit der Schweiz ein“, teilte der libysche Regierungssprecher Mohammed Baayou der Agentur AFP mit. Libyen setze jede Zusammenarbeit mit schweizerischen Lieferanten aus und werde Medikamente und Industrieanlagen aus anderen Quellen beziehen.
Im Februar hatte die Schweiz 188 hochrangigen libyschen Offiziellen einschließlich des Staatschefs Muammar Gaddafi die Einreise verweigert. Da die Schweiz Mitglied des Schengener Abkommens ist, bedeutet das schweizerische Einreiseverbot für die Libyer faktisch ein Einreiseverbot für den Schengen-Raum.
Daraufhin rief al-Gaddafi am 25. Februar 2010 zum „heiligen Krieg“ (Dschihad) gegen die Schweiz auf. US-Außenamtssprecher Philip Crowley und andere Diplomaten machten sich lustig über al-Gaddafis kämpferische Reden. Das libysche Außenministerium forderte von den USA für die ironischen Äußerungen ihrer Diplomaten eine Entschuldigung.
Die Beziehungen zwischen Libyen und der Schweiz hatten sich bereits im Juli 2008 zugespitzt, als einer der Söhne des libyschen Staatschefs in Genf wegen Verdachts auf Verprügelung zweier Zimmerfrauen festgehalten worden war. Obwohl der Eklat schnell aus der Welt geschafft werden konnte, wurden kurz danach in Tripolis zwei Unternehmer aus der Schweiz wegen angeblicher Steuerhinterziehung und illegalen Aufenthalts festgenommen. Ein weiterer Anlass für den Unmut der Libyer war das 2009 verhängte Minarett-Verbot in der Schweiz.
Libyens Machthaber Gaddafi hat sich durchgesetzt: Der Kanton Genf will sich bei Gaddafi-Sohn Hannibal wegen der Veröffentlichung von Fahndungsfotos entschuldigen. Für die wenig schmeichelhaften Aufnahmen soll's auch noch eine Entschädigung geben. Die EU drängt die Schweiz zu einer raschen Beendigung des Streits....
oh Gott kann sich der Westen noch tiefer vor dem Islam beugen, als jetzt schon von einem verrückten Gaddafi dass wäre soo peinlich, wenn es nicht soo armselig wäre
ZitatTrodnevna poseta ministra odbrane Dragana Šutanovca Libiji mogla bi tokom godine da rezultira ugovorom koji podrazumeva, osim izvoza naoružanja i vojne opreme, i programe inženjeringa i prenosa vojnih industrija, odnosno izgradnju vojnih objekata poput vojne bolnice. Libija je, prema informacijama „Blica”, već zainteresovana da srpskim inženjerima prepusti izgradnju vojne bolnice po uzoru na našu Vojnomedicinsku akademiju, ali i za kupovinu srpskog naoružanja i vojne opreme.
das Bild sollte man überall im Westen zeigen, vielleicht würde dann der Westen von diesem korrupten Verräter loslassen ... aber ich glaube selbst dann nicht, sie wollen ja nur dass Serbien vorm Westen geknechtet kriecht und da ist Tadic für diese Aufgabe am besten geeignet ....
[textbox]Gaddafi will für Grenzsicherung EU-Milliarden
Tripolis - Der libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi hat von der EU fünf Milliarden Euro gefordert, um gegen illegale Einwanderer vorzugehen. Wenn Europa nicht auf die Forderung eingehe, müsse es sich auf gewaltige Veränderungen gefasst machen, warnte Gaddafi am Montag bei der Eröffnung des dritten EU-Afrika-Gipfels in Tripolis. "Europa wird schwarz werden", sagte er. Am Dienstag wollen Staatschefs und Regierungsvertreter von rund 80 Ländern aus Afrika und Europa auf dem Tripolis-Gipfel über den Umgang mit Flüchtlingen und Migration beraten. Mehrere tausend Afrikaner versuchen jedes Jahr von Libyen aus über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen, wo sie Asyl beantragen wollen.