Eine mystische Insel wo diverse, mit Zauberkräften behaftete Waffen, Rüstungen und Sachen versteckt waren, die von slawischen Helden gefunden werden mussten. So wuchs beispielsweise in der Mitte der Insel eine riesige Eiche, in derem Geäst der Tod Koschejs versteckt war. Auch der heilige Stein Alatyr, der die Mitte der Welt markierte, war auf Bujan zu finden.
Ein mythischer Ort an dem sich Hexen und Zauberer zum Hexensabbat treffen. Vergleichbar mit den deutschen Teufels- oder Hexentanzplätzen in der Walpurgisnacht.
Лысая гора=Kahler Berg
Peklo/Пекло :
Ein der Hölle gleichender Ort in der slawischen Mythologie. In der ukrainischen, polnischen und tschechischen Sprachen steht das Wort Peklo auch heute noch für die Hölle.
@ Путин Ich bin schon immer auf den Slawen-Trip gewesen
echt, als ich mich gestern dahinter gesetzt habe und im Internet gesucht habe, kam bei mir so das richtige WOOOOOOOOWWW durch was wir früher für eine großartige gemeinsame Kultur hatten
normalerweise wird vom Westen immer assoziiert, dass wir Slaven nur verarmte Bauern und Barbaren wären ... ... aber das was ich bisher gefunden haben ... ich bin selber einfach nur baff
Es wurde früher sogar behauptet, dass die Slawen keine Schrift etc. gehabt haben sollen... das ist aber total falsch. Wahrscheinlich von der Kirche (Papst etc.) verbreitete Propaganda, um eine angebliche Rückständigkeit zu beweisen. Dann wurden natürlich noch Gräuelmärchen etc. erfunden, sowas ist normal.
Es gibt so ein bekanntes altes russisches Volkslied über ein slawisches Volk, dass von den Römern komplett ausgelöscht wurde das Volk war ein friedliches Bauernvolk - aber es war dem römischen Staat ein Dorn im Auge (aus rassistischen Gründen) daher hat die Katholische Kirche propaganda betrieben um das Volk zu demonisieren (Lügen erfunden und verbreitet) PS: die Kath. Kirche hat erst die massenhafte Propaganda erfunden (in ihren eigenen Kirchen geprädigt) z.B. auch um alle anderen Kriege zu rechtfertigen die nebenbei auch eine Zwangs-Katholisierung beinhalteten Nach der demonisierung des Volkes, konnte ohne Probleme Rom es auslöschen - und danach Stillschweigen drüber verhängen in dem russischen Lied heist es, nur noch der Wind kennt den Namen des Volkes ...
Zitat von ПутинEs wurde früher sogar behauptet, dass die Slawen keine Schrift etc. gehabt haben sollen... das ist aber total falsch. Wahrscheinlich von der Kirche (Papst etc.) verbreitete Propaganda, um eine angebliche Rückständigkeit zu beweisen. Dann wurden natürlich noch Gräuelmärchen etc. erfunden, sowas ist normal.
zum Beispiel das ... das wurde nur geunden ... aber belegt, dass wir schon eine gewaltige Geschichte & Kultur hatten PS: damals wurde auf Steintafeln geschrieben, damit es dauerhaft bestehen bleibt, weil das Papier unbekannt war übrigens auch die Germanen/Urdeutsche waren damals genaus weit wie wir mit ihren Runen aber uns wird es nur propagandamäßig angekreidet ...
Zitat von TRIDas Buch des Veles
Die erste Steintafel des Buches Veles.
Das Buch des Veles wird als ältestes slawisches Dokument gesehen. Es behandelt die slawische Religion und Geschichte.
Die Geschehnisse im Buch datieren vom 7 Jhd. v. C. bis zum 9 Jhd. n. C. Das Buch wurde angeblich 1919 gefunden. Im Laufe des Jahrhunderts verschwand es aber wieder. Die Authenzität des Buches steht unter einem großem Fragezeichen.
Ein Auszug:
[textleft]Wir beten den ersten Triglaw an, verneigen uns vor ihm, und wir singen ihm zu Ehre. Wir lobpreisen Svarog, den Großvater der Götter, der für alle Götter der verwandte Vorfahr ist und Erschaffer von allem was lebt, dem ewigen Frühling, der in den Sommer strömt und überall und im Winter und niemals gefriert. Und an diesem lebenden Wetter nährt er sich und gibt uns Leben, bis wir die gesegneten Felder im Paradies erreichen. Und zu Gott Perun, dem Donnerer, Gott der Schlacht und des Kampfes sagen wir: “Du hältst uns mit dem ewigen drehen des Kreises am Leben und führst auf den Weg des Prav durch Schlachten zu dem großartigen Trizn“. Und alle, die in der Schlacht getötet wurden - mögen sie auf ewig in Peruns Regiment leben. Gott Svantovits Ehre erhöhen wir, da er der Gott von Prav und Jav ist, und für ihn singen wir, da er das Licht ist mit dem wir die Welt sehen. Wir sehen, und wir sind in Jav und er von Nav beschützt uns, und deshalb preisen und singen wir für ihn. Wir singen und tanzen für ihn und rufen unseren Gott der Erde, der der Sonne und den Sternen beständig das Licht erhält und alle Ehre an Svantovit, unseren Gott, der öffnet unsere Herzen für uns, um zu bekennen unsere schlechten Taten, und an das Gute wenden wir uns. Möge er uns umarmen wie Kinder, da dies gesagt ist: was mit der Hälfte des Geistes geschaffen ist, könnte nicht gesehen werden, da es ein großes Geheimnis ist, wie Svarog kann sein Perun und Svantovit zur selben Zeit. Zwei Wesen im Himmel Bieleboh und Czorneboh sind Und beide befiehlt und erhält Svarog. Nach ihnen kommen Hors, Veles und Stribog und dann Visenj, Lelj und Letis[/textleft]
Ursprünglich eine Muttergötten, die zusammen mit Rod alles Lebendige hervorgebracht hat. Mit der Zeit verlor die Göttin an Bedeutung und Beregini (Mehrzahl) wurden alle jungen Frauen, die unverheiratet gestorben waren. Möglicherweise dienten sie als Prototyp für Rusalki.
Darstellung: Als schöne junge Frauen, die am Flussufer sitzend nach jungen Männern rufen und sie mit ihrer Schönheit wahnsinnig machen. Sie zählen aber zu den guten Geistern, die Menschen vor dem Ertrinken schützen.
in anderen Sprachen bulgar., russ., weißruss., serb. Rusalka (Русалка) bei allen slawischen Völkern
Funktion Niedere Naturgeister, ertrunkene Frauen Entsprechung in anderen Kulturen Meerjungfrauen; Griechische Mythologie: Nereiden
Rusalki (Plural) sind weder gute noch böse Geister. Manchmal bringen sie mit ihrem Gelächter Männer um den Verstand, auf der anderen Seite helfen sie oft den Ertrinkenden.
Darstellung als Frauen mit einem Fischschwanz oder mit normalen menschlichen Beinen.
Victor Vasnetsov einer der beiden heiligen Vögel mit Frauenkopf, Botin des Paradieses; Vogel der Trauer und Melancholie; w er sie singen hört, vergisst alles andere und folgt ihr in den Tod (siehe Sirin);
wenn A. am Meeresstrand Eier legt und diese dann im Meer versenkt, bleibt das Meer für 6-7Tage ruhig; dann schlüpfen die Jungen, und ein Sturm beginnt
[size=150]Sirin
einer der beiden heiligen Vögel mit Frauenkopf, Botinnen des Paradieses; Vogel der Freude; wer sie singen hört, vergisst alles andere und folgt ihr in den Tod (siehe auch Alkonost);
[size=85]Ivan Bilibin "Badehausbewohner", Er meist ein kleiner nackter Greis mit langen weißen Haaren und langem, weißem Bart, Sie ebenfalls weißhaarig und hutzlig; können gefährlich werden, wenn man sie nicht respektvoll genug behandelt; es heißt, sie lassen den jeweiligen Menschen dann im Dampf ersticken oder legen Feuer; man hält sich besser nicht allein und nicht des Nachts im Badehaus auf; Ikonen und Kreuze haben im Badehaus nichts zu suchen, dafür kann man die Banniki nach der Zukunft befragen - in der Neujahrsnacht versammelten sich junge Frauen und Mädchen im Badehaus, um sich vom Bannik von hinten berühren zu lassen; eine weiche, warme Berührung bedeutet Glück, eine kalte, kratzige Unglück; wenn ein Kind im Badehaus geboren wird (wo es oft auch gezeugt wurde), muss man auf Mutter und Kind gut aufpassen, damit der Bannik das Neugeborene nicht wegschleppt; jedes dritte Mal heizt man die Banja (das Badehaus) nur für die Banniki, außerdem bedankt man sich beim Verlassen des Badehauses bei ihnen und lässt ihnen Seife, Wasser und Kienspäne da; die Banniki gelten auch allgemein als Hüter des Familienlebens, da sie Zeugen privatester Gespräche werden, jede Menge Klatsch zu hören bekommen und somit immer genau im Bilde sind, was in der Gemeinschaft vor sich geht
"der Gebende Gott", Licht- oder Sonnengott, der die Sonnenscheibe als Krone trägt; so dass man ihn selbst nicht mehr sieht; erscheint morgens im Osten in seinem zweirädrigen Diamantenwagen, gezogen von zwölf feuerspeienden Pferden mit goldenen Mähnen, durchquert täglich seine 12 Königreiche (Tierkreiszeichen?); gilt auch als Gott der Gerechtigkeit, sitzt dann auf einem purpurnen Thron, umgeben von 7 Richtern (Planeten?); in anderen Legenden morgens ein hübsches Kind, das im Laufe des Tages zum Greis altert