Zitat von lithDeutschland profitiert von der EU, seht es ein
Deutschland profitiert nicht wirklich von der EU, auch nicht mit den EU-Exporten nur die Bonzen streichen das Geld ein die Bevölkerung ist im Gegensatz zu Vor-EU in einen Mittelmaß abgerutscht
schau die Bankenkrise / Finanzkrise wer macht heute wieder die Milliarden (nur die Banken/Bonzen) und wer musste für die Finanzkrise Milliarde zahlen (nur die Masse der Steuerzahler)
Die EU (außer für Bonzen) - ist für alle scheiße - nur für die ärmeren Länder noch 1000x schlimmer Deswegen machen die Großunternehmen so einen immensen Druck auf die Politik damit die EU größer wird
Nebenbei viele westliche EU-Politiker wollen das auch (EU), aber nur aus MACHT-POLITISCHEN-Interessen (um quasi auf osteuropäische Länder politischen Einfluss zu nehmen - Contra Russland usw)
Für die Welt/Europa wäre es das beste wenn die EU so schnell wie möglich sich auflöst (nur Machtbesessene Politiker und Konzerne/etc wollen unbedingt die EU, weil sie so auf viele Menschen Einfluss haben Der Rest - die Bevölkerung wird einfach nur beschissen - und die EU als was gutes dargestellt - siehe Tadic in Serbein )
Zitatnur die Bonzen in Deutschland streichen das Geld ein
Das heisst die Bonzen haben mehr Geld, was sie ausgeben können und damit geht es z.B. Mercedes besser, da Mercedes die nächste Superlimousine mit 50l/100kmh Verbrauch für den Umweltprädiger bauen muss.
Aber unabhängig davon: Das Geld fließt nach Deutschland, nicht aus Deutschland raus. Das ist die Hauptsache. Siehe auch BIP-Anwuchs der letzten Jahre/des letzten Jahrzehnts in Deutschland. Dass die Bevölkerung davon nichts mitkriegt liegt an der hinterhältigen Lohnpolitik (die Gehälter in Deutschland steigen im EU-Vergleich am langsamsten, da sie näher an die ärmeren Länder rankommen wollen, um noch konkurenzfähiger zu sein). Aber wenn man sich die Frage stellt, wer von der EU am meisten profitiert, dann muss man ganz schön blind sein, wenn man nicht Deutschland sagt.
Aber ja, die Bevölkerung merkt davon nichts, dass ist traurig
[textbox_scroll]Die europäische Vision ist verloren gegangen Von Michael Stürmer 4. Mai 2010, 16:36 Uhr
Der Euro sollte die Europäische Einigung irreversibel machen. Doch er ist eine Währung ohne Staat, gegründet vor allem auf Vertrauen. Das ist jetzt dahin. Es braucht starke Führung, um das verlorene Vertrauen zurückzugewinnen. Doch die Deutschen haben aufgehört europäisch zu träumen.
Tja die 3 Säulen der EU - Deutschland, Frankreich und Großbritannien Frankreich ist von der Bevölkerung über 50% gegen die EU Großbritannien ist von der Bevölkerung über 2/3 gegen die EU ... und nun Deutschland auch
Ich hoffe bloß dass bald die EU GESCHICHTE sein wird das wäre für alle besser
aber genau das werden macht-besessene Politiker und Bonzen versuchen so weit wie möglich hinaus zu schieben
Sie hat da mittlerweile OFFEN ANGESPROCHEN, dass sie nicht weißt wie es weiter geht mit der EU und dass Deutschland aus der Währungsunion aussteigen sollte (vielleicht) und die EU wohl auf lange oder kurze Sicht sich auflösen wird
Ich hoffe noch bevor Serbien in die EU kommt das wäre echt für absolut alle am besten (außer für Bonzen &Co)
PS: Was wohl die Tadic-Anhänger dazu sagen werden Sie glauben immer noch EU-Beitritt gleich Milliarden Euros geschenkt usw und nun zeigt sich die EU als Lebensunfähiger als Einzelne Länder (wie Serbien)^^
Also ich würde mich wieder auf die D-Mark freuen und dass Serbien weiter ein wachsender unabhängiger Staat bleibt^^
Streit um Rettungspaket Sarkozy soll Merkel Euro-Austritt angedroht haben
Harter Schlagabtausch: Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy soll Bundeskanzlerin Angela Merkel bei den Verhandlungen um das Rettungspaket für Griechenland mit einer Drohung unter Druck gesetzt haben: Ihr Ja zu den Finanzhilfen oder der Rückzug Frankreichs aus der Euro-Zone. Die Bundesregierung dementiert.
[textbox_scroll]Barroso warnt vor Zerfall der Europäischen Union
EU-Kommissionschef Barroso hat vor einem Auseinanderbrechen der Staatengemeinschaft gewarnt. Er forderte die Unterstützung schwächerer Länder.
[img-200px]http://www.welt.de/multimedia/archive/01201/barroso_DW_Politik_1201847p.jpg[/img-200px] Foto: AP/DAPD EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso hielt seine erste Rede zur Lage der EU. Er warnte vor einem wachsenden Ungleichgewicht zwischen armen und reichen Ländern in der Staatengemeinschaft
Von Stefanie Bolzen
Es war das erste Mal, dass ein EU-Kommissionspräsident vor dem Parlament eine Rede "zur Lage der Union“ halten sollte. José Manuel Barroso, seit vergangenem Januar zum zweiten Mal Chef der 26 Brüsseler Kommissare, schien sich der Bedeutung dieser Premiere bei seinem Auftritt in Straßburg bewusst zu sein.
Das lag sicher nicht am Streit um die Anwesenheitspflicht, welche die Fraktionschefs den 736 Abgeordneten zunächst aufgebrummt hatten, um im letzten Moment wieder davon abzurücken.
Vielmehr machte Barroso von Beginn seiner Ansprache deutlich, in welch kritischem Moment sich die Europäische Union befindet. "Entweder wir schwimmen gemeinsam – oder wir gehen getrennt unter“, warnte der konservative Politiker. Die milliardenschwere öffentliche Verschuldung habe in der Krise ihren Sinn gehabt. Jetzt aber sei der Zeitpunkt, das Ruder herumzureißen. Als Lehre aus der Schuldenkrise müssten die großen Ungleichgewichte zwischen wirtschaftlich starken und schwachen Ländern reduziert werden.
Barroso lobte die wachsende Bereitschaft in Europa, die Staatsfinanzen stärker durch andere Länder und die Gemeinschaft überwachen zu lassen.
Während seiner Rede einigten sich die Finanzminister auf zwei Reformen, die Krisen in Europa künftig vorbeugen sollen. So soll sich die EU künftig früher in die Planung der nationalen Haushalte einschalten. Außerdem sollen europäische Behörden ab 2011 erstmals Entscheidungsbefugnisse in der bisher rein nationalen Finanzaufsicht bekommen.
„Wir werden die Währungsunion mit einer echten Wirtschaftsunion unterlegen“, versprach der Kommissionschef. Dazu müsse Europa „die nächsten zwölf Monate nutzen, um unserer Reformagenda mehr Tempo zu verleihen“. Der Portugiese zählte in den folgenden 40 Minuten eine ganze Reihe von Vorschlägen vor, die seine Behörde bereits vorgelegt hat oder noch zu vorzustellen plant.
Auf wenig Enthusiasmus wird Barrosos verklausulierte Forderung stoßen, die EU müsse sich „der Frage der Eigenmittel annehmen“. Gemeint ist eine EU-Steuer. Nach Überzeugung der Kommission würde eine solche Abgabe „effizienter und fairer“ für die Bürger sein. Die Idee ist nicht neu, doch bisher jedes Mal auf breiten Widerstand gestoßen; im August noch hatte EU-Haushaltskommissar Janusz Lewandowski einen erfolglosen Anlauf gewagt. Auch für seine Idee für „projektbezogene EU-Anleihen“ bekam Barroso eine vorzeitige Abfuhr.
Finanzminister Wolfgang Schäuble sagte, die Kommission solle nicht ständig Vorschläge machen, die aus Sicht der Mitgliedstaaten weltfremd seien. Im EU-Parlament stieß Barroso auf mehr Gegenliebe, etwa in Sachen EU-Steuer. Der Fraktionschef der Sozialisten Martin Schulz will den Widerstand der EU-Regierungen gegen eine größere Belastung von „Spekulanten“ nicht weiter hinnehmen: „Sonst bringen wir die Leute auf die Straße.“
Und trotzdem will Tadic in die Eu Der Typ war noch nie tragbar für Serbien er ist eine Schande,als Präsident sich den Leuten anzuschlieesen und anzubetteln von denen man so übel bestohlen wurde.Und eben Tadic ist nicht dumm der Mann ist sehr gebildet das heisst aber noch lange nicht das er auch gut für Serbien ist.Er ist eben viel zu schlecht.Kennt ihr euch ein bisschen aus wann ist der nächste Machtwechsel da unten dann können wir schon früh dafür sorgen das solche Leute garantiert nichts mehr zu sagen haben.
ich halte uns Serben (als Masse) für zu blöde wir fallen immer auf Luftschlösser der EU & Tadic rein wie war das noch bei der letzten Wahl 2008, da wurde Kosovo gerade unabhängig (von meisten der EU-Staaten ausgerufen) und ca. 38 % der serbischen Idioten haben Tadic und die EU-Parteien gewählt (ZES = za evropsku srpsku) dann noch die Idioten die die Kommunisten SPS gewählt haben - ca 14 % (bei den Kommis dachte auch keiner dass die SPS ihre Wähler betrügen und mit Tadic sich ins Bett legen)
wir Serben werden GARANTIERT 2012 wieder so verarscht und glauben an EU-Luftschlösser von Tadic bis Serbien nur noch aus der Stadt Beograd existiert
Ich für meinen Teil habe schon 2008 mit dem Sieg Tadics die Hoffnung für Serbien aufgegeben seit genau dem Tag will ich lieber nach Russland auswandern - da ist noch Zukunft für Serben
Serbien in die EU? ne hvala Die Rumänen und Bulgaren kommen zu uns nach Serbien um einzukaufen, weil die sich zuhause nichts mehr leisten können. Die kleinen Bauern gehen unter. Griechenland ist schon ewig in der EU dann hatten sie mal zum ersten mal größere Probleme und ihnen wird gleich mit Rauschmiss gedroht, war das der Grundgedanke der EU ich denke nicht. Die kleinen werden doch nur ausgebeutet und unser Serbien gehört da leider auch dazu...
Jeder 3 Europäer hat slawische Wurzeln, wäre da eine slawische Union nicht die bessere Alternative, nicht zu verwechseln mit den "Slavic Union" Skinheads xD
ich finde da eine orthodoxe union viel besser als eine "slawische" die bosnjaken und kroaten sind auch sozusagen "slawen" nd die haben uns ein messer in den rücken gestochen, nein danke!
Srbija Kume!
Од малена су ме учили да чувам своје да тучем све пичке што издају хероје Да не праштам никад никоме ништа да будем прави Србин,никада пичка!!!!!
Slawische Union ist schon perfekt da wollen die Kroaten und Muslime sowieso nicht Mitglied sein außerdem sind die Hälfte der Polen auch sehr Proserbisch und Griechen, die sind auch Slawen, zumindest hat jeder Grieche auch in seinen Genen/Verwandschaft mindestens einen Slawen und da gibt es auch viele, die auch Nichtslawen sind und vielleicht gerne dabei sein würden (z.B. Rumänen) eine slawische Union wäre schon perfekt - alle Christen der Slawen - und alle Orthodoxen Länder
Zitat von TRISlawische Union ist schon perfekt da wollen die Kroaten und Muslime sowieso nicht Mitglied sein außerdem sind die Hälfte der Polen auch sehr Proserbisch und Griechen, die sind auch Slawen, zumindest hat jeder Grieche auch in seinen Genen/Verwandschaft mindestens einen Slawen und da gibt es auch viele, die auch Nichtslawen sind und vielleicht gerne dabei sein würden (z.B. Rumänen) eine slawische Union wäre schon perfekt - alle Christen der Slawen - und alle Orthodoxen Länder
Und hier die Hymne, das Lied wurde später in slawischer Marsch umbenannt
Europäische Union zum Scheitern verdammt - französischer Ex-Premier
Die Europäische Union ist als regionale Organisation zum Scheitern verdammt.
Diese Meinung äußerte der französische Ex-Premier Edouard Balladur, der als Anhänger des europäischen Integrationsprozesses bekannt ist.
Nach seinen Worten schwebt die EU im Ergebnis der „zu hastigen“ Erweiterung in dieser Gefahr.
Im Mai 2004 wurden zehn Länder Mittel- und Osteuropas - Ungarn, Polen, Slowenien, die Slowakei, Tschechien, Zypern, Malta, Lettland, Litauen und Estland - in die EU aufgenommen. Im Jahr 2007 wurden Bulgarien und Rumänien EU-Mitglieder.
Wie Balladur in einem Interview für die französische Zeitung „Le Monde“ sagte, haben die 27 Länder sehr unterschiedliche soziale und juristische Systeme.
„Wir tragen die Bürde der Erweiterung, über die zu hastig entschieden wurde“, betonte er.
Laut dem ehemaligen französischen Premier führte der am 1. Dezember 2009 in Kraft getretene Lissabonner Vertrag, mit dem die institutionelle Grundlage für die Verwaltung der erweiterten EU geschaffen werden sollte, im Gegenteil zu einer Verschlechterung der Verwaltung mit der Struktur der in den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts geschaffenen übernationalen Institute, die „zu schwerfällig“ geworden ist.
hmm und das ein Land, dass praktisch sämtliche Weltkriege verschlafen hat (also absolut keine Zerstörung usw) das im Westen geliebt und in unzähligen Filmen romatisiert wird Ein Land mit bester Schullbildung, besten Ausbildungsmöglichkeiten, bester Infrastruktur, keinerlei politische Wirrungen/Konflikte usw usw usw
also praktisch das absolut positive Gegenteil (in der EU) als Serbien
und selbst das Land ist durch die EU zu einem Bettler geworden ... was es vor der EU nie war
kein wunder dass 2 der 3 Säulen der EU schon demokratisch/mehrheitlich raus aus der EU wollen (nur Deutsche noch mit noch 60% dafür, aber Franzosen mit über 50% dagegen und Engländer 2/3 gegen die EU)
Ich gebe der EU noch maximal paar Jahre danach werden die Länder wieder diesen Irrweg aufgeben und zum alten Wohlstand zurückkehren (wie Deutschland vor der EU einst Weltweit eines der angesehensten und reichsten Länder war)