och da gibt es dann Hoffnung für Serbien machen wir also noch etwas mehr pleite, kommen wir nicht in die EU und werden durch die EU nicht vollständig in die Katastrophe geführt^^
[textbox]Der Euro als Hebel zum Bundesstaat Europa 28. 01. 2011 | Von: cw
[img-imtext]http://www.theintelligence.de/images/stories/bilder/eu_landkarte_flagge.jpg[/img-imtext] Die Bundesregierung ist in der Zwickmühle. Worum es eigentlich geht, das kann sie nicht sagen, noch nicht. Im Hintergrund wird daran gearbeitet, sicher auch schon ein PR-Plan entworfen. Nur die Bürger erfahren davon nichts. Worum es geht? Es geht um die Euro-Krise und die einzige Möglichkeit, wie sie aus der Sicht der Regierungen gelöst werden kann. Gerade erklärte der französische Präsident Nicolas Sarkozy vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos, dass Deutschland und Frankreich den Euro in jedem Fall retten werden. Man kann also nicht damit rechnen, dass Pläne für einen Austritt Deutschlands aus dem Euro oder die Bildung eines Nord- und eines Süd-Euro Aussicht auf Verwirklichung haben. Die wirtschaftlich so wenig zusammenpassende Euro-Zone soll um jeden Preis zusammengehalten werden. Der Euro ist Europa, diese Parole hört man jetzt allenthalben.
Wenn die Euro-Zone aber in dieser Form und Ausdehnung erhalten werden soll, dann geht das nur mit einer strikten Kontrolle der nationalen Haushalte durch die europäischen Organe. Kontrolle heißt de facto Vergemeinschaftung. Die Nationalstaaten verlieren die Haushaltsouveränität und sind damit im Grunde machtloser als ein deutsches Bundesland. Man stelle sich vor, Bayern oder Nordrhein-Westfalen müssten ihren Haushalt in Berlin einreichen und genehmigen lassen. Ein Aufschrei ginge durchs Land, im föderalistischen Zeter- und Mordio würde jede Bundesregierung umgehend versinken. Auf EU-Ebene wird aber genau das vorbereitet.
Führend ist dabei Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. Er bereitet die Öffentlichkeit darauf vor, indem er dauernd davon spricht, einen rechtlich unangreifbaren und robusten Krisenbewältigungsmechanismus zu erfinden. Hinter diesem Wortungetüm versteckt sich die weitere Zentralisierung der EU hin in Richtung Bundesstaat. Unter dem Deckmantel rein finanztechnischer Terminologie wird eine immens politische Entscheidung vorbereitet: Die Erschaffung eines echten EU-Staates mit Haushaltsrecht, Schuldpapieren und eigenen Steuern. Ist das Wirklichkeit, dann gibt es kein Zurück mehr. Die Bundesrepublik Deutschland wird dann zur leeren juristischen Hülle mit ein paar Restkompetenzen und ein einigen hundert gut bezahlten Abgeordneten als Potemkinsches Dorf, damit es nicht so auffällt. Zu sagen haben die Bundestagsabgeordneten dann nichts Wesentliches mehr, die Bundesregierung wird zum Exekutivorgan der EU.
Das alles soll Wirklichkeit werden, ohne die deutsche Bevölkerung zu fragen. An einer Änderung der EU-Verträge kommen die Politiker allerdings nicht vorbei. So grundlegende Änderungen sind nicht einfach per Federstrich einzuführen. Das ist die Achillesferse dieses Vorhabens. Es wird Zeit vergehen, bis die Regelungen durchgesetzt sind. Selbst wenn es in Deutschland keine Volksabstimmung gibt, hätten die Bürger genug Zeit, dagegen zu protestieren. Weil die Bundesregierung das weiß, wird sie alles daran setzen, die Vertragsänderungen herunter zu spielen. Da darf man ihr keinen Glauben schenken.
Mit dieser Entwicklung hätten dann die EU-Bundesstaatler ihr Ziel erreicht. Der EU-Superstaat käme einfach durch die Hintertür. Damit hat schon Helmut Kohl gerechnet und darum ist er ja so stolz auf die Währungsunion. Sie war für ihn immer der Hebel zum Einheits-Europa. Nun ist genau diese Situation eingetreten und Deutschland steht vor einer historischen Zäsur. Mag sein, dass das geschichtliche Urteil über die europäischen Nationalstaaten gefällt ist und sie untergehen müssen. Dieser Untergang darf aber nicht an den Bürgern vorbei organisiert werden. Sonst entsteht ein EU-Staat ohne Volk mit unabsehbaren Gefahren für die innere Entwicklung dieses neuen Imperiums.
Der Text im Kurzen: EU-Politiker wollen die EU in eine 2te USA umwandeln, keine souveränen Länder in der EU, sondern sie sollen zu rechtlosen Bundesstaaten in der EU werden dass soll also die Zukunft der EU sein und EU-Politiker hassen Serbien, dann ade serbisches EU-Völkchen
Laut deiner Aussage würde es kein Deutschland geben...
Das Prinzip des Föderalismus sieht einen Staat, mit mehreren Bundesländern vor. Das steht einer EU nicht im Wege... Es fördert sie eher. Wenns den Föderalismus nicht gebe, wäre ein "EU-Staat" nicht möglich, da man eine Zentralregierung haben müsste, welche die volle politisch mögliche Macht hätte.
[textbox]Portugal will unter EU-Rettungsschirm 75.000.000.000 Euro von der EU
Von Javier Cáceres
Die Ratingagenturen hatten die Kreditwürdigkeit Portugals in den letzten Wochen erbarmungslos heruntergestuft: Jetzt ist klar: Portugal wird nach Griechenland und Irland das dritte Land sein, dass unter den Rettungsschirm der EU schlüpft. Experten gehen von einem Finanzbedarf von 75 Milliarden Euro aus.
und jetzt nur noch Spanien, dann ist die EU Geschichte
wollen wir mal hoffen dass Serbien nicht in den EU-Strudel auch reinschwimmt [spoiler_]aber Tadic bettelt "jetzt gerade" bei den Franzosen für eine EU-Mitgliedschaft, dabei ist das für Serbien die wirtschaftliche (politische sowieso) Katastrophe schlechthin, dabei sind wir jetzt unter Tadic schon auf das Lohnniveau von Albanien abgerutscht [/spoiler_]
Nach Griechenland und Irland muss Europa nun auch Portugal vor dem Staatsbankrott retten. Über die Zukunft Europas entscheidet nun der Reformeifer Spaniens
Spanien scheint sich aus dem Schuldensumpf befreien zu können. Doch schon die kleinste Abweichung vom Sparkurs könnte die Finanzmärkte aufschrecken lassen
Als Feind des Euros (und Freund der DM) hoffe ich dass Spanien einen Riesenkredit braucht^^
und als Feind einer EU (wie mittlerweile Mehrheit der Deutschen, Franzosen und Engländer) hoffe ich dass die EU zusammenbricht (wie die DDR) und endlich wieder mehr abendländische Demokratie einkehrt (gerade für Serbien )
Die Stimmung ist gekippt: Eine Mehrheit der Deutschen will den Griechen kein Geld mehr geben. Konservative und Linke, Arme und Reiche, sie alle sind jetzt Euroskeptiker. Die Krise entwickelt sich zu einer Zerreißprobe zwischen Volk und Volksvertretern.
Von Hendrik Ankenbrand und Christian Siedenbiedel
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In einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach für die F.A.S. sagten 71 Prozent der Befragten, sie hätten das Vertrauen in eine gemeinsame europäische Währung verloren das sind fünf Prozentpunkte mehr als im April. Vor drei Jahren lag die Zahl der Euroskeptiker noch unter 50 Prozent.
na zumindest das ist gut Die Griechen retten das Abendland somit vor dem grünen Wahnsinn der EU
na wer weiß ob es noch lange die EU überhaupt gibt England ist 2/3 gegen die EU (vom Volk her) Frankreich ist weit über 50% gegen die EU (vom Volk her) nun auch Deutschland, das 3te und wichtigste Land der EU (die wichtigsten 3 Säulen der EU)
Die Ostsee-Pipeline Nord Stream, über die westeuropäische Abnehmer russisches Gas direkt beziehen können, ist am Dienstag in Lubmin feierlich in Betrieb gegangen.