Tschetschenien: Fünf Tote bei Angriff auf Polizeikonvoi 10:17 | 03/ 08/ 2009 [img-mini]http://img.rian.ru/images/170/79/1707980.jpg[/img-mini]
MOSKAU, 03. August (RIA Novosti). In Tschetschenien haben Unbekannte am Sonntag eine Polizei-Fahrzeugkolonne aus Maschinenpistolen und Panzerbüchsen beschossen und fünf Ordnungshüter getötet. Sechs weitere Polizisten erlitten Verletzungen.
Wie RIA Novosti aus tschetschenischen Sicherheitskreisen erfuhr, wurden die Polizisten am Nachmittag auf einer Straße nahe der Ortschaft Itum-Kale angegriffen. Behörden nahmen Ermittlungen auf.
Solche Nachrichten gibt es fast jede Woche, aber im Westen habe ich noch nie ein einziges Wort darüber gehört. Wenn allerdings mal in Spanien jemand stirbt (wie vor ein paar Tagen) wird tagelang und recht ausführlich darüber berichtet. Außerdem sagen die Medien hier ganz klar "ETA-Terroristen", bei tschetschenischen Terroristen sagen sie aber eher "Freiheitskämpfer" oder "Separatisten", obwohl sie seeeeeehr viel mehr unschuldige Menschen auf dem Gewissen haben... dreckiger und heuchlerischer Westen. irgendwann kommt alles doppelt und dreifach zurück, hoffentlich werde ich dies noch miterleben.
Übrigens sind diese 5 Polizisten wahrscheinlich selbst ethnische Tschetschenen und viele der Terroristen kommen auch aus dem arabischen Raum, finanziert von CIA etc.
"Tschetschenien, Albanien und der Kosovo
Aber Zentralasien ist nicht der einzige Ort wo die Macher der amerikanische Aussenpolitik Gemeinsamkeiten mit Bin Laden hatten. Das gleiche gilt für Tschetschenien. Richard Perle und Stephen Solarz, beide auch auf Sibels-Galerie, sind bedeutende Neocon-Leitfiguren, zusammen mit Elliott Abrams, Kenneth Adelman, Frank Gaffney, Michael Ledeen, James Woolsey und Morton Abramowitz, welche die Gruppe mit Namen "American Committee for Peace in Chechnya" (ACPC) gründeten. Für diese Sache hat Bin Laden $25 Millionen gespendet, sowie eine grosse Anzahl Kämpfer, technische Expertise und Trainingslager zur Verfügung gestellt.
Direktor der ACPS ist Glen Howard, der für die Science Applications International Corporation (SAIC) arbeitete, eine high-tech Waffenschmiede, sowie als Militäranalyst und als Berater für das Pentagon, für die National Intelligence Council (Zusammenschluss aller 16 US-Geheimdienste), und für grosse Ölkonzerne die in Zentralasien und Nahen Osten operieren.
Vizedirektoren sind alle üblichen Verdächtigen, wie Zbigniew Brzezinski, Alexander M. Haig, Steven J. Solarz und Max Kampelman. Dazu gehören noch Leute wie der Schauspieler Richard Gere (Tibet) und Geraldine Ferraro, ehemalige Kongressabgeordnete und Kandidatin für das Amt des Vizepräsidenten.
Wieso haben alle diese Leute (die meisten davon Zionisten) ein Interesse die islamischen Terroristen in Tschetschenien zu unterstützen, zusammen mit Bin Laden? Das stinkt doch zum Himmel!
Auch hier haben die Amerikaner den Stellvertreter benutzt, um gegen Russland Krieg zu führen. Die Russen haben diese Einschleusung und Unterstüzung der islamischen Terroristen durch den Westen immer wieder laut beanstandet, aber die westlichen Medien berichten nichts darüber, oder stellen die Fakten genau umgekehrt dar, die bösen Russen führen Krieg gegen die armen Tschetschenen.
Das gleiche gilt für den Kosovo und Albanien, wo Al-Kaida Kämpfer von den Amerikanern gegen die Serben eingesetzt wurden. Der ganze Balkankonflikt hat nichts mit Menschenrechten und Unabhängigkeit zu tun, das ist das übliche Märchen was uns die Amerikaner und die Medien erzählen, sondern es geht nur um die strategische Geopolitik. Wie ich hier beschrieben habe, wurden den islamischen Terroristen und der Balkanmafia von der NATO und der EU ein eigener Staat gegeben, ein völliger Irrsinn, nur damit man die Russen im Balkan, bzw. den russischen Alliierten Serbien, schwächen kann.
Es jährt sich der Georgien-Konflikt, wo der von den Amerikanern, Israelis und der NATO hochgerüstete Sackarschwilli so verrückt war, Südossetien zu überfallen und sich damit mit Russland anzulegen. Aber dieser Schuss ging nach hinten los. Er und seine Kriegshetzer im Hintergrund bekamen sofort eine Lektion erteilt, denn die vom Westen ausgebildeten georgischen Soldaten liessen alle ihre Waffen stehen und liefen wie die Hasen davon. Das Ziel in den Unterleib von Russland einzustechen, gelang den Kriegshetzern nicht.
Im Prinzip kann man generell sagen, alle Konflikte die wir auf der Welt erleben, speziell die, wo uns von den Medien erzählt wird, es sind die bösen islamischen Terroristen und Al-Kaida, oder die bösen Russen oder die bösen Chinesen, sind gewollte, von den Amerikanern und der CIA eingesetzte Hilfstruppen, bezahlte Stellvertreter, die den Krieg für sie führen. Ob es die "friedlichen" Farbrevolutionen sind, oder die bewaffneten Konflikte, ob Burma, Sudan, Somalia, Algerien, Ukraine, Georgien, Irak, Iran, Afghanistan, Pakistan, Usbekistan, Aserbaidschan, Kasachstan und Turkmenistan, ob in Tibet oder jetzt in Xinjiang, es geht um das grosse Schachspiel, um die Einkreisung, Schwächung und schlussendlich Zerstörung, die aus amerikanischer Sicht, grossen Feinde, um Russland und China."
Zitat von Путин Solche Nachrichten gibt es fast jede Woche, aber im Westen habe ich noch nie ein einziges Wort darüber gehört. Wenn allerdings mal in Spanien jemand stirbt (wie vor ein paar Tagen) wird tagelang und recht ausführlich darüber berichtet. Außerdem sagen die Medien hier ganz klar "ETA-Terroristen", bei tschetschenischen Terroristen sagen sie aber eher "Freiheitskämpfer" oder "Separatisten", obwohl sie seeeeeehr viel mehr unschuldige Menschen auf dem Gewissen haben... dreckiger und heuchlerischer Westen. irgendwann kommt alles doppelt und dreifach zurück, hoffentlich werde ich dies noch miterleben.
Übrigens sind diese 5 Polizisten wahrscheinlich selbst ethnische Tschetschenen und viele der Terroristen kommen auch aus dem arabischen Raum, finanziert von CIA etc.
die Westlichen Propaganda-Medien berichten nur extrem einseitig
Terroristen werden nach rassistischen Vorlieben der deutschen Presse behandelt ETA-Terroristen usw usw usw werden auch so bezeichnet tschetschenische Terroristen werden wenn überhaupt nur als "Freiheitskämpfer" & sonstig positiv bezeichnet genauso mit den Serben Westliche Presse bezeichnet serbische Demonstranten (die für Kosovo sind) als "Radikaler Mopp" dagegen kroatische Brandstifter und Naz1s (die Serben töten und Häuser abbrennen) oder genauso bosnische Muslime und Albaner "die genauso radikal sind" .... werden als "Freiheitsliebende" dahingestellt ... und mann versucht da dann noch eine serbische Schuld darein zu schmuggeln
Genau, die Terroristen und Mafiosi von der UCK sind ja auch ganz liebe und nette Menschen, die nur ihre Freiheit fordern und nicht unter dem bösen Milosevic (der wurde ja - ausgerechnet von deutschen Politikern/Medien - zum 2. H1tler ernannt ) leben wollen...
Und wenn ein Albaner (aus dem Kosovo) Verbrechen verübt, dann spricht man in den Medien auch meistens von einem Serben, um euren Ruf zu zerstören. Ähnlich ist es bei uns Russen, jeder Depp aus dem Osten wird als Russe bezeichnet... Auch "Russenmaf1a" oder so ein Mist... dabei sind das meistens gar keine Russen, vor allem an der Spitze nicht. Genauso "RussenschIampen"... die meisten Nutten hier kommen aus der Ukraine, Moldawien, Rumänien, Bulgarien etc.
Putin legt Rechenschaftsbericht über Sozialprojekte vor 18:36 | 14/ 08/ 2009
SOTSCHI, 14. August (RIA Novosti). Russlands Premier Wladimir Putin hat am Freitag in Sotschi über die Fortschritte bei den Nationalprojekten und der Demographiepolitik berichtet.
In einer Beratung des Präsidentenrates für Nationalprojekte ging Putin insbesondere auf den Wohnungsbau, die medizinische Versorgung und die Ausbildung für Behinderte ein.
Beim Wohnraumprojekt stellte Putin die Aufgabe, dass ein Quadratmeter in normalen Wohnungen nicht über 30 000 Rubel (etwa 662 Euro) kosten darf. Für mindestens 40 Prozent der russischen Bürger sollen solche Wohnungen zugänglich sein.
Der Premier forderte die Regionen auf, Bau von Mehrfamilienhäusern zu fördern sowie Maßnahmen für den Bau von zugänglichen und komfortablen Wohnungen zu ergreifen.
In Bezug auf das Gesundheitsprojekt teilte Putin mit, dass das Kabinett etliche Programme zur Verbesserung der medizinischen Hilfe und Sozialfürsorge entwickelt hat. Aus den Haushaltsreserven sollen zusätzlich zwölf Milliarden Rubel (etwa 265 Millionen Euro) für Krankenversicherung, weitere 2,2 Milliarden Rubel (48,6 Millionen Euro) für medizinische High-Tech-Geräte und 2,3 Milliarden Rubel (50,8 Millionen Euro) für die Versorgung der Behinderten mit technischen Hilfsgeräten bereitgestellt werden.
In Russland entstanden in diesem Jahr zwei neue medizinische High-Tech-Zentren, vier weitere werden gerade mit medizinischen Geräten ausgestattet. Wichtig sei, dass solche Zentren auch in den russischen Provinzstädten gebaut werden, betonte Putin.
Die Regierung stellte in diesem Jahr zudem etwa 70 Milliarden Rubel (etwa 1,5 Milliarden Euro) für den Kauf von Hilfsgeräten für Behinderte und Waisenkinder bereit, teilte Putin zudem mit.
Zum Bildungsprojekt sagte der Regierungschef, dass alle 35 000 behinderten Kinder, die fern ausgebildet werden, bis 2012 mit Computern versorgt werden müssen. Im ersten Halbjahr 2009 bekamen mehr als 2500 behinderte Kinder die Möglichkeit einer Fernausbildung.
Putin verwies auf die Notwendigkeit, den Kindern einen kostlosen Zugang zum Internet und digitalen Bibliotheken zu ermöglichen, spezielle Lernprogramme zu entwickeln und Lehrkräfte auszubilden.
Dienstag, 25.08.2009 Frauen überfallen Männertoilette auf Moskauer Bahnhof
Moskau. Von wegen schwaches Geschlecht: Die Moskauer Polizei hat am Dienstag zwei Frauen festgenommen, die in einer Herrentoilette Männer ausraubten. Zwei ihrer Opfer liegen im Krankenhaus.
[img-mini]http://img.aktuell.ru/rupan0010/images/kiewer_bahnhof_mosday.ru.jpg[/img-mini] Am Kiewer Bahnhof in Moskau bezogen Männer Frauenprügel. (Foto: mosday.ru)
Die beiden Täterinnen, eine 34jährige Zigeunerin und ihre 33jährige Lebensgefährtin aus Moldawien, sind bereits vorbestraft. Das Register der Verbrechen ist bereits lang.
Erst vor wenigen Monaten waren die beiden aus dem Gefängnis entlassen worden; die eine hatte eine Haftstrafe wegen Mordes abgesessen, die zweite wegen mehrerer Raubüberfälle.
Aus Langeweile Mann verprügelt
Am fraglichen Tag waren die beiden aus dem Moskauer Umland in die russische Hauptstadt gereist, um sich zu „amüsieren“, berichtet die Zeitung „Moskowski Komsomolez“. Reichlich alkoholisiert griffen die beiden einen Marktarbeiter in der Nähe des Kiewer Bahnhofs im Westen Moskaus an.
Sie forderten von ihm Geld. Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, schlugen sie auf den Mann ein. Doch die beiden hatten kein Glück, ihr Opfer hatte kein Geld bei sich. So ließen sie den Mann verletzt liegen – ein Krankenwagen brachte ihn schließlich mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus.
Überfall auf Herrentoilette
Das Gangsterpärchen setzte unterdessen seine Tour fort und besuchte eine öffentliche Herrentoilette am Bahnhof. Dort forderten sie von den Anwesenden ebenfalls, ihnen Geld auszuhändigen. Einen Mann erleichterten sie um sein Portemonnaie und sein Mobiltelefon, ehe sie ihm mit einem Rasiermesser mehrere tiefe Schnitte zufügten.
Zwar waren mehrere Zeugen bei dem Angriff zugegen, doch keiner der Anwesenden wagte es, dem Opfer zu Hilfe zu kommen. Polizei und Krankenwagen wurden erst gerufen, nachdem die beiden Verbrecherinnen aus der Toilette verschwunden waren.
Die Polizei konnte das Pärchen schon nach kurzer Zeit aufgreifen. Trotz Widerstands wurden die beiden festgenommen. Nun dürften sie wohl wieder eine Weile im Gefängnis verschwinden.
Russland wird bald auf Umschlagskapazitäten der Häfen des Baltikums verzichten - Experte 19:19 | 11/ 09/ 2009
KALININGRAD, 11. September (RIA Novosti). Die russischen Unternehmen werden ihren Güterumschlag über die Häfen in den baltischen Republiken voraussichtlich in zwei bis drei Jahren einstellen.
Wie Russlands Vizeregierungschef Sergej Iwanow am Freitag in Kaliningrad (Königsberg) sagte, sollen in dieser Zeit die Ostseehäfen bei St. Petersburg und im Gebiet Kaliningrad ausgebaut werden. "In zwei bis drei Jahren werden wir die geplanten Umschlagskapazitäten fertigstellen und auf Dienste unserer baltischen Nachbarn verzichten können. Davon bin ich überzeugt."
Iwanow äußerte ferner die Zuversicht, dass auch ein Teil der Exportgüter, die via Russland in die baltischen und andere europäische Länder transportiert werden, künftig in russischen Ostseehäfen umgeschlagen wird. "Bereits im zurückliegenden Jahr schrumpfte der Anteil der russischen Güter, die in baltischen Häften umgeschlagen werden, um ein Fünftel."
Der Vizeregierungschef verwies darauf, dass in den letzten Jahren mehrere Häfen an der russischen Ostseeküste eröffnet wurden, darunter Wyssozk bei St. Petersburg (Umschlag von Öl- und Ölprodukten) und Ust-Luga (Schüttgut). Nach dem Ausbau der Kapazitäten in Ust-Luga solle sich der Seehafen von St. Petersburg immer mehr auf den Umschlag von Containern und Fahrzeugen sowie auf die Beförderung von Passagieren umstellen.
na endlich es ist schon abartig wie sich hochnäsig-ankotzend die baltischen Staaten bezüglich Russlan benehmen aber dann Russland wirtschaftlich und politisch ausbeuten und verlangen, dass Russland sie noch mit Geld unterstützt und Großteil des Warenumschlags über ihre Häfen laufen ^^ bald werden die baltischen Staaten auf trockenen Häfen sitzen ^^ und nichts mehr von Russland abzocken können ^^
Terroristen in Inguschetien sind zu 90 Prozent ausländische Söldner - Präsident Jewkurow
JAROSLAWL, 14. September (RIA Novosti). Die während der letzten Anti-Terror-Operationen in Inguschetien vernichteten Banditen sind zu 90 Prozent ausländische Söldner, teilte der Präsident der russischen Teilrepublik, Junus-Bek Jewkurow, am Montag mit.
"27 der in der letzten Zeit vernichteten 30 Mitglieder der Banditengruppen sind Ausländer", sagte Jewkurow in einer Internationalen Konferenz in Jarowlawl (280 Kilometer nordöstlich von Moskau) am Montag. Das berechtige ihn dazu, in diesem Zusammenhang vom "internationalen Terrorismus" (im Nordkaukasus und in der Welt) zu sprechen.
"Die schwerste Seuche, die heute die ganze Welt erfasst hat, ist der internationale Terrorismus", stellte er fest.
Der Republikchef verwies darauf, dass viele Staaten in der Welt dies in den 90er Jahren nicht anerkennen wollten, als Russland bereits einen Anti-Terror-Kampf führte. Hätten sich die führenden Länder der Welt bereits damals diesem Kampf angeschlossen und Russland unterstützt, hätte der internationale Terrorismus möglicherweise gestoppt werden können, so Jewkurow. Die Welt sei aber erst nach der Tragödie vom 11. September in den USA erwacht. Wie Jekurow sagte, kann ein solches Unglück jedem passieren.
Am 2. September warnte der Republikchef die Bevölkerung Inguschetiens vor der Gefahr eines neuen Terroranschlags, weil die Rechtsschutzorgane über Information verfügten, dass einige Selbstmörder-Terroristen in der Republik eingetroffen seien.
Nur durch ein Wunder ist Präsident Jewkurow selbst nach einem Mordanschlag auf ihn am Leben geblieben.
Der Anschlag auf Jewkurow war am 22. Juni im inguschetischen Rayon Nasran verübt worden, als der Präsident zu seinem Amtssitz in der Hauptstadt Magas unterwegs war. Der schwer verletzte Jewkurow wurde nach der notärztlichen Erstbehandlung nach Moskau gebracht, wo er in der Chirurgieklinik „Wischnewski“ behandelt wurde.
Zwei Monate darauf, am 17. August, haben die Banditen einen Terroranschlag vor dem Gebäude der Polizeiverwaltung von Nasran organisiert.
Nach Angaben hatte ein mit Sprengstoff beladener Lastkraftwagen den Zaun gerammt, als das Personal der Verwaltung im Innenhof angetreten war. Durch die Wucht der Explosion wurden sowohl das Polizeigebäude als auch ein naheliegendes Wohnhaus beschädigt.
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums der Republik Inguschetien sind 20 Menschen bei dem Anschlag in Nasran ums Leben gekommen, 79 weitere, darunter zehn Kinder, wurden verletzt.
tja da wollen wohl die gleichen FEINDE (wie bei Serben) die Russen Innen- & Welt-Politisch in eine Krise führen ...
tja die Islamisierung & Fundamentalismus aus dem Nahost sollte man nie unterschätzen ...
und der Westen (in aller erster Linie die Amis) werden darüber bestimmt nicht traurig sein wenn sie nicht sogar selbst die Anti-Russischen Terroristen unterstützen ... siehe Mudjahidins in Afghanistan-Krieg
Zitat von TRItja da wollen wohl die gleichen FEINDE (wie bei Serben) die Russen Innen- & Welt-Politisch in eine Krise führen ...
tja die Islamisierung & Fundamentalismus aus dem Nahost sollte man nie unterschätzen ...
und der Westen (in aller erster Linie die Amis) werden darüber bestimmt nicht traurig sein wenn sie nicht sogar selbst die Anti-Russischen Terroristen unterstützen ... siehe Mudjahidins in Afghanistan-Krieg
Darauf kannst du einen lassen. Wer soll sonst die Motivation haben, so viel Geld zu investieren, nur um Russland zu destabilisieren/schaden? Solche Söldner sind ja auch nicht ganz billig.
tja richtige Söldner haben einen Verdienst von 8.000 - 12.000 EURO pro Monat ... das können sich nur wirklich reiche Länder leisten ... für die das töten eine gebräuchliche Politik ist ... wie die arabischen Ölstaaten (wo Osama auch herkommt) ... oder USA (wo Obama auch herkommt^^)
Zitat von TRItja richtige Söldner haben einen Verdienst von 8.000 - 12.000 EURO pro Monat ... das können sich nur wirklich reiche Länder leisten ... für die das töten eine gebräuchliche Politik ist ... wie die arabischen Ölstaaten (wo Osama auch herkommt) ... oder USA (wo Obama auch herkommt^^)
Die könnten es sich schon leisten, aber die interessiert das wenig. Was hätten die davon? Die interessieren sich doch nur für Geld. Außerdem sind die arabischen Scheichs ja sowieso best friends der Amis.
Russland: "Eure Wahlen interessieren hier keinen Kirchenglöckner" Politik, 28.09.2009, Stefan Scholl , 0 Kommentare , Trackback-URL Moskau. Russland erwartet von Schwarz-Gelb keine Probleme. Einzig Guido Westerwelle ist für Moskau eine unbekannte Größe.
Russland reagierte gelassen bis desinteressiert auf den Ausgang der deutschen Bundestagswahl. Die Moskauer Medien vermeldeten den schwarz-gelben Sieg ohne besondere Anteilnahme.
„Die Christlichen und die Freien Demokraten haben den Bundestag bekommen und müssen nun zeigen, dass sie damit etwas anzufangen wissen“, analysierte der staatliche TV-Sender Westi eher flach. Der Kreml hielt sich mit einer Gratulation zurück.
Fachkundige Beobachter, wie Michael Rostowskij, außenpolitischer Kommentator der Zeitung Moskowskij Komsomolez, äußerten hauchdünnes Bedauern über Steinmeiers Niederlage. „Er war ja schon der Architekt der Russlandpolitik unter Schröder, mit ihm als Kanzler hätte unsere Zusammenarbeit noch enger werden können.“ Aber das seien nur Nuancen.
„Aus Moskauer Sicht wäre das Fortbestehen der großen Koalition wünschenswert gewesen. Dann wäre alles beim alt vertrauten geblieben“, sagt der Deutschlandexperte Wladislaw Below von der Russischen Akademie der Wissenschaften. „Aber die russische Führung geht davon aus, dass sich auch unter Schwarz-Gelb strategisch nichts zwischen unseren Ländern ändern wird.“
Seitdem das neue Russland existiert, gilt Deutschland als engster westlicher Partner, ob unter Kohl, Schröder oder Merkel. Und Russlands politische Elite schloss schon vor den Wahlen selbstbewusst aus, dass die neue Berliner Regierungsmehrheit daran rühren möchte.
Die Masse der Russen aber interessiert sich kaum für die eigene Politik, von der deutschen ganz zu schweigen. „Eure Wahlen jucken hier keinen Kirchenglöckner“, sagt der Geschichtslehrer Maxim Nowikow aus der Provinzstadt Twer.
Allerdings taucht mit Guido Westerwelle als künftigem Vizekanzler und Außenminister eine für Russland unbekannte Größe auf. „Er hat als Diplomat noch kein Profil“, erklärt Deutschlandexperte Below. „Dazu kommt seine sexuelle Orientierung.“
Russland straft bekennende Homosexuelle mit Verachtung, 2006 wurde der Grünen-Abgeordnete Volker Beck bei einer Schwulendemo in Moskau zusammengeschlagen. Westerwelles erster Besuch hier könnte für Aufregung sorgen.
das gefällt mir, die russen machen die tunte guido fertig
Srbija Kume!
Од малена су ме учили да чувам своје да тучем све пичке што издају хероје Да не праштам никад никоме ништа да будем прави Србин,никада пичка!!!!!
Russland will wieder vollständig mit der NATO zusammenarbeiten. Der geplante Besuch von NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen in Moskau belege, dass auch das Nordatlantikbündnis bessere Beziehungen anstrebe, sagte Kremlsprecherin Natalija Timakowa am Mittwoch.
HB MOSKAU. Die Beziehungen zwischen Russland und NATO waren nach dem Kaukasuskrieg vor einem Jahr auf Eis gelegt worden. Die westliche Militärallianz warf Moskau vor, georgisches Territorium besetzt und unverhältnismäßige Gewalt angewandt zu haben.
Eine von der EU beauftragte Untersuchungskommission legte am Mittwoch ihren Befund vor. Demnach hat Georgien mit einem Angriff in Südossetien den Krieg begonnen. Russland wird in dem Bericht aber zugleich mitverantwortlich gemacht, weil es Tiflis zu der Eskalation getrieben und nichts gegen die Vertreibung georgischer Einwohner aus Südossetien unternommen habe.
Das Ergebnis der Kommissionsuntersuchung zeige, dass die NATO einige Entscheidungen voreilig getroffen habe, sagte Kremlsprecherin Timakowa.
Kleinwagen: VW baut Sondermodell für Russland 13:24 | 20/ 10/ 2009
KALUGA, 20. Oktober (RIA Novosti). Der deutsche Konzern Volkswagen baut in seinem Werk in Kaluga (190 km südwestlich von Moskau) einen neuen Pkw der A-Klasse speziell für den russischen Markt.
Das erste Auto auf der Polo-Plattform werde Ende Mai vom Fließband rollen und umgerechnet 10 000 Euro kosten, teilte Wladimir Schulz von Volkswagen Group Rus am Dienstag mit. Der neue Pkw werde im August 2010 auf der Moskauer Automesse präsentiert, sagte Schulz, ohne den Namen des neuen Modells mitzuteilen.
Ihm zufolge wird das neue Auto zu einem Viertel aus russischen Komponenten bestehen. Künftig soll der Anteil auf 30 Prozent steigen. In Russland würden unter anderem Karosserie, Sitze und Innenstoffverkleidung hergestellt werden.
Derzeit werden in Kaluga der Skoda Octavia und der Volkswagen Tiguan montiert. Im kommenden Jahr sollen neben dem neuen Pkw auf der Polo-Plattform auch der Skoda Fabia und der VW Passat B7 hinzukommen.