Ui ui ui, da ziehen aber schwarze Wolken auf... Gefährlich !!!!!!!!!!!!
Nordkorea droht Südkorea mit militärischen Konsequenzen bei PSI-Beitritt 09:53 | 27/ 05/ 2009
Druckversion
MOSKAU, 27. Mai (RIA Novosti). Nordkorea hat seinem südlichen Nachbarn mit militärischen Konsequenzen gedroht, sollte sich dieser der von den USA angeführten globalen Initiative gegen die Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen (PSI) anschließen.
„Jegliche feindlichen Handlungen wie Festhalten oder Durchsuchung unserer Zivilschiffe werden wir als Verletzung unserer Souveränität auffassen, auf die wir mit einem kräftigen Militärschlag antworten werden“, sagte ein Sprecher des nordkoreanischen Militärs nach Angaben der Nachrichtenagentur Yonhap. Zudem kündigte das kommunistische Land nach Angaben der Agentur AFP an, dass die Schifffahrtsicherheit vor seiner Ostküste nicht mehr garantiert würde, wenn sich Seoul der US-Sicherheitsinitiative anschließen würde.
Nach dem jüngsten Atomversuch und Raketentest Nordkoreas hat Südkorea einen Beitritt zu der seit sechs Jahren bestehenden "Proliferations-Sicherheitsinitiative" (PSI) angekündigt. Diese wurde von den USA ins Leben gerufen, um eine Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen zu unterbinden. Formell richtet sich die PSI-Initiative gegen kein konkretes Land. Doch wäre Südkorea als Mitglied aufgerufen bei der möglichen Durchsuchung auch von verdächtigen nordkoreanischen Schiffen mitzumachen. Zuvor hatte Nordkorea bereits Südkorea gewarnt, dass es dessen Beitritt zur PSI als „Kriegserklärung“ betrachten werde.
Zitat von Gazda Grujo«Als Kim Jong-il am 16. Februar 1942 am heiligen Berg Paektu das Licht der Welt erblickte, verkündeten ein doppelter Regenbogen und ein heiliger Stern die Ankunft des Erleuchteten.»
Zitat von Gazda Grujo«Als Kim Jong-il am 16. Februar 1942 am heiligen Berg Paektu das Licht der Welt erblickte, verkündeten ein doppelter Regenbogen und ein heiliger Stern die Ankunft des Erleuchteten.»
lach nicht, immerhin lebt er noch und keiner weiss warum
BRACO SRBI BRACO SRBI SIROM ZEMLJE OVE, SVI NA NOGE SVI NA NOGE
EIL - Nordkorea droht mit weiterem Säbelrasseln bei UN-Sanktionen 13:22 | 29/ 05/ 2009
Druckversion
MOSKAU, 29. Mai (RIA Novosti). Nordkorea will dem internationalen Druck nicht nachgeben und weiter seine militärische Stärke zeigen, sollten die Erpressungen zunehmen.
"Wenn der UN-Sicherheitsrat seine Provokationen fortsetzt, werden wir unvermeidlich weitere Selbstverteidigungsschritte unternehmen müssen", sagte der Sprecher des nordkoreanischen Außenministeriums am Freitag in einer Erklärung.
Die Erklärung wurde von der Zentralen Telegraphenagentur Nordkoreas wegen der Vorbereitung einer Resolution des Weltsicherheitsrats verbreitet. Die UN-Resolution soll neue Sanktionen gegen Nordkorea nach seinem Atomwaffentest vom 25. Mai vorsehen.
Nordkorea setzt trotz heftiger Kritik Raketentests fort - MEHR 16:55 | 29/ 05/ 2009
Druckversion
MOSKAU, 29. Mai (RIA Novosti). Nordkorea hat am Freitag an seiner Ostküste einen weiteren Raketentest durchgeführt.
Wie die Nachrichtenagentur Yonhap berichtet, wurde eine Boden-Luft-Rakete um 18.12 Uhr Ortszeit (11.12 Uhr MESZ) vom Kap Musudan abgefeuert. Ihre Reichweite betrug vermutlich 150 Kilometer. Dies ist bereits der sechste Raketenstart in Nordkorea nach dem Atomversuch vom Montag.
Am 25. Mai hatte Nordkorea eine Atombombe getestet. Ihre Sprengkraft betrug nach Schätzung des russischen Militärs zehn bis 20 Kilotonnen. Zudem drohte das kommunistische Land dem südlichen Nachbarn Südkorea mit militärischen Konsequenzen, sollte er sich der von den USA angeführten globalen Initiative gegen die Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen (PSI) anschließen. Die Tests wurden weltweit scharf kritisiert. Der UN-Sicherheitsrat arbeitet derzeit an einer Resolution zu Nordkorea.
Am heutigen Freitag kündigte Pjöngjang an, es werde dem internationalen Druck nicht nachgeben. „Wenn der UN-Sicherheitsrat seine Provokationen fortsetzt, werden wir unvermeidlich weitere Selbstverteidigungsschritte unternehmen müssen", sagte der Sprecher des Außenministeriums in Seoul.
Nordkorea will offenbar Interkontinentalrakete abfeuern 14:21 | 01/ 06/ 2009
Druckversion
MOSKAU, 01. Juni (RIA Novosti). Nach dem Atomversuch und mehreren Tests von Kurzstreckenraketen will Nordkorea nach südkoreanischen Aufklärungsangaben nun eine Interkontinentalrakete abfeuern.
Wie die Nachrichtenagentur Yonhap unter Verweis auf südkoreanische Geheimdienstkreise berichtet, wurde im Landkreis Ch'olsan, Provinz P'yongan-pukto, nahe der chinesischen Grenze eine Startrampe installiert, die für den Start einer Rakete mit einer Reichweite von über 5 000 Kilometer genutzt werden kann. Den Angaben zufolge braucht das kommunistische Land zwei Wochen bis acht Wochen, um die Startvorbereitungen abzuschließen. Die neue ballistische Rakete sei in einem Rüstungswerk nahe Pjöngjang gebaut worden und derzeit per Bahn nach Ch'olsan unterwegs.
Laut Beobachtern hat Nordkorea mit dem Atomtest vom 25. Mai bewiesen, dass es Atomwaffen hat. Nun will es eine Rakete zeigen, die Atomladungen über mindestens 5 000 Kilometer bringen kann.
Die Rakete hat vermutlich eine Reichweite von 6 700 Kilometer. Am 5. April hatte Nordkorea bereits eine Weltraumrakete gestartet, die nach amtlichen Angaben aus Seoul einen Satelliten ins All gebracht hatte. Nach südkoreanischen und amerikanischen Angaben flog die Rakete über 3 200 Kilometer und stürzte ins Japanische Meer. Ihnen zufolge testete das kommunistische Land damals unter dem Deckmantel des Weltraumstarts eine militärische Langstreckenrakete. Nach Angaben südkoreanischer Geheimdienste will Nordkorea die Rakete des gleichen Bautyps abfeuern, wie sie im April gestartet worden war.
Zudem testete Pjöngjang vorige Woche eine Atombombe und mehrere Kurzstreckenraketen. Der UN-Sicherheitsrat arbeitet derzeit nach einer Resolution, die wahrscheinlich neue Sanktionen beinhalten wird, um Nordkorea zur Einstellung seines Atom- und Raketenprogramms zu veranlassen.
Ende April war Nordkorea aus den Sechs-Parteien-Gesprächen (Nordkorea, USA, Südkorea, Japan, Russland und China) ausgestiegen und hatte sein Atom- und Raketenprogramm wiederaufgenommen. Damit reagierte die kommunistische Führung in Pjöngjang auf eine Resolution des UN-Sicherheitsrats, die den Raketenstart vom 5. April in Nordkorea verurteilt hatte.
Seoul fürchtet Provokationen Pjöngjangs im Gelben Meer
15:55 | 01/ 06/ 2009
Druckversion
MOSKAU, 01. Juni (RIA Novosti). Nach dem von Nordkorea jüngst eingeführten Schiffsfahrtverbot für einige Gebiete im Gelben Meer befürchten südkoreanische Geheimdienste Provokationen.
Nordkorea riegle zwar regelmäßig Gebiete in seinen westlichen Hoheitsgewässern ab, um Militärübungen dort durchzuführen, das aktuelle Verbot bis Ende Juli sei aber ungewöhnlich lang, hieß es am Montag aus südkoreanischen Sicherheitskreisen.
„Das Verbot könnte ein Vorzeichen für eine mögliche Provokation sein“, zitierte die „Korea Times“ unter Berufung auf die Agentur Yonhap.
Die Lage in der Region war vor einer Woche eskaliert, als Nordkorea einen Atomtest und mehrere Raketen-Teststarts gemeldet hatte.
Ich weiß nicht ... ich bin schon irgendwie abgehärtet sozusagen Dauerhaft bombardiert uns die Presse mit angeblichen Horror-Themen .... um Einschaltquoten zu machen
ist irgendwie so wie mit dem Schäfers-Jungen, der immer wieder log, dass Wölfe die Schafe zerreisen - als es einmal dann doch passierte hat kein Bauer dem Jungen geglaubt - und alle Schafe wurden von Wölfen zerrissen
Aber nun ja ... so extrem wie der Westen gegen die Serben log und HETZTE ... kann ich gerade der westlichen Presse nichts glauben
Naja wenn doch die Atompilze aufsteigen ... werden Millionen guter Mensche sterben ... ob Christen oder Asiaten egal ...
Hm, nö. Ich hab keine Angst. Wovor sollte ich Angst haben ?! Vor Nordkorea ? Nee, die können nur ne ganz dicke Packung kriegen, wenn sie zu weit gehen. Das wird man sich nicht ewig ansehen und ich persönlich finde es auch nicht gut was dort passiert.