Wenn die Weißrussen ein bisschen Anstand und Ehre besitzen, dann machen sie's erst recht!
Das ist pure Erpressung[/size]: "Im Rahmen des Programms "Ostpartnerschaften" sollen bis zum Jahr 2013 insgesamt 350 Millionen Euro in Form von zusätzlicher Finanzhilfe für sechs ehemalige sowjetische Unionsrepubliken (Armenien, Aserbaidschan, [size=150]Weißrussland, Georgien, Moldawien und Ukraine) bereit gestellt werden." (Im Klartext: Wenn sie nicht tun, was man ihnen sagt, gibt's kein Geld)
Ich würde es anerkennen und diesen Solana und die anderen Kriminellen herzhaft auslachen...
Russland übt Kritik an EU-Beobachtermission in Georgien 12:56 | 25/ 02/ 2009
MOSKAU, 25. Februar (RIA Novosti). Das russische Außenministerium hat auf die mangelnde Effizienz der EU-Beobachtermission im georgischen Krisengebiet hingewiesen.
Wie am Mittwoch mitgeteilt wurde, gingen der russische Vizeaußenminister Grigori Karassin und der Menschenrechtsbeauftragte des Europarates, Thomas Hammarberg, bei ihrem jüngsten Treffen in Moskau auf die Verhinderung neuer Spannungen im Krisengebiet ein.
Die georgische Militärpräsenz in den Grenzen zu Abchasien und Südossetien nehme zu, der EU-Beobachtermission in jenem Gebiet mangle es aber an Effizienz, so Karassin.
Die Gesprächspartner plädierten aber für die weitere humanitäre Zusammenarbeit, teilte das russische Außenministerium weiter mit.
Der EU-Mission gehören rund 200 Beobachter aus 22 Ländern an. Sie patrouillieren unbewaffnet.
TIFLIS, 25. Februar (RIA Novosti). Georgien wird mit Unterstützung befreundeter Länder laut Präsident Michail Saakaschwili unbedingt der NATO beitreten.
"Georgien ist heute nicht allein. Dem Land steht die gesamte zivilisierte demokratische Welt bei. Wir sind ein Land, das unbedingt NATO-Mitglied wird, was in Dokumenten der Allianz denn auch festgeschrieben ist", sagte Saakaschwili am Mittwoch vor Studenten georgischer Hochschulen im Museum der Okkupation (durch Russland - Anm. der Redaktion) in Tiflis.
Am vergangenen Freitag hatte NATO-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer nach einem informellen Gipfeltreffen der Allianz im polnischen Krakau erklärt, dass Georgien vor dem Beitritt zur NATO die Militärreform abschließen soll.
"Im Unterschied zu den Ereignissen vom Februar 1921, als in Georgien die Sowjetmacht errichtet wurde, konnte Georgien im August 2008 seine Unabhängigkeit bewahren ... Über Tiflis flattert die georgische Flagge. Der Staat funktioniert. Die Georgier schießen nicht auf einander. Es war nicht gelungen, uns um unseren höchsten Wert - die Unabhängigkeit - zu bringen."
Zu den Kampfhandlungen im August 2008 sagte Saakaschwili: "Ich beschloss, nicht nachzugeben und so lange wie nur möglich Widerstand zu leisten. Das war nicht mein Wunsch oder nicht meine Wahl. Das war meine Pflicht als Präsident ... Ich habe die Regierung nicht kapitulieren lassen und (Dokumente über) die Stationierung von Stützpunkten in Georgien nicht unterzeichnet, was ich auch nie unterzeichnen werde. Ich habe die Auflösung der georgischen Armee nicht befohlen und Tiflis nicht verlassen, obwohl mir verschiedene Varianten angeboten wurden."
Saakaschwili gab zu, dass Georgien nach dem Fünf-Tage-Krieg vom August 2008 einen Teil der Territorien verloren hatte, die es vor dem Konflikt kontrollierte. Aber der schwerste Verlust sei der Tod von Soldaten, Polizisten und Zivilisten gewesen.
Seine Hauptaufgabe sehe er darin, den Frieden und die Stabilität in Georgien zu verteidigen. "Mit einer Konfrontation oder einem Krieg werden wir keine Resultate erzielen. Ich möchte, dass sich der Gegner darüber klar wird, dass auch er seine Ziele durch Blutvergießen und Gewalt nie erzielen wird", betonte Saakaschwili.
Wow, was für ein Heuchler, Lügner und Dummschwätzer... kommt so richtig nach Papa Bush... Oh Mann... ich müsste einen Text schreiben, der 5x so lang wäre, um die ganzen Lügen etc. auseinanderzunehmen... armes Georgien.
Brüssel/Minsk. Die EU ist bereit, Weißrussland die Ost-Partnerschaft anzubieten. Minsk winken damit zahlreiche ökonomische Vorteile, gleichzeitig muss es aber einen politischen Preis zahlen, der vor allem Moskau empört.
Die Ost-Partnerschaft gilt für insgesamt sechs ehemalige Sowjetrepubliken: Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Moldawien, die Ukraine und Weißrussland. Die EU-Kommission schlägt vor, diesen Ländern Finanzhilfe zu gewähren und langfristig Visa- und Handelserleichterungen zu schaffen.
Gegenleistung für Wirtschaftshilfe: Keine Anerkennung von Abchasien und Südossetien!
ja auch dort Visa- und Handelserleichterungen hat man das nicht auch Serbien angeboten wenn man bloß Tadic wählt ERPRESSUNG in Reinkultur es ist einfach nur DIABOLISCH Krank was der Westen mit uns Slaven macht - wollen uns zu ihren SKLAVEN machen
Kaukasus-Krise: Schewardnadse gibt Bush Teilschuld und setzt auf Obama 12:32 | 27/ 02/ 2009
MOSKAU, 27. Februar (RIA Novosti). Der georgische Ex-Präsident Eduard Schewardnadse wirft Moskau aggressive Politik gegen Tiflis vor, sieht deren Wurzeln aber zum Teil im Kurs der früheren US-Regierung unter George W. Bush.
„Merkmale eines Kalten Kriegs sind leider zu verzeichnen. Dieser wurde von den USA initiiert. Meiner Meinung nach wird der neue Präsident Barack Obama die US-Außenpolitik jedoch drastisch ändern. Er hat selbst davon gesprochen“, sagte Schewardnadse am Freitag im russischen Fernsehsender Russia Today.
„Soviel ich weiß, wird Moskau eine der ersten Stationen auf Obamas Auslandsreisen sein. Er wird mit dem russischen Präsidenten zusammentreffen. Dann verzichtet Russland möglicherweise auf seine aggressive Politik gegenüber Georgien“, sagte der ehemalige sowjetische Außenminister.
Aber auch die heutige Regierung in Tiflis habe viele Fehler in ihren Beziehungen mit dem Kreml begangen.
Schewardnadse betonte, er habe als Präsident gute Kontakte sowohl mit Washington als auch mit Moskau gehabt: „Die USA halfen uns, sie bildeten unsere Armee aus und leisteten uns finanzielle Unterstützung. Ich hatte aber auch freundliche Beziehungen mit Wladimir Putin, den ich lange vor seiner Präsidentschaft kennen gelernt hatte“.
Die russischen Besatzungstruppen haben in Georgien nach einem Bericht des Senders Rustawi 2 damit begonnen, zusätzliche Soldaten und schwere militärische Ausrüstung in die Region Gali zu verlegen. Die Region Gali war bislang von georgischen Staatsbürgern bewohnt. Seit dem ersten Krieg gegen Georgien im August 2008 hat Russland dort befestigte Stellungen errichtet.
Zudem sollen russische Kriegsschiffe vor der Küste der abtrünnigen Teilrepublik gesichtet worden sein. In der Küstenstadt Otschamtschire errichtet Russland auf dem Staatsgebiet Georgien derzeit eine Marinebasis...........................
Zitat von Milos_ObilicDie russischen Besatzungstruppen haben in Georgien nach einem Bericht des Senders Rustawi 2 damit begonnen, zusätzliche Soldaten und schwere militärische Ausrüstung in die Region Gali zu verlegen. Die Region Gali war bislang von georgischen Staatsbürgern bewohnt. Seit dem ersten Krieg gegen Georgien im August 2008 hat Russland dort befestigte Stellungen errichtet.
Zudem sollen russische Kriegsschiffe vor der Küste der abtrünnigen Teilrepublik gesichtet worden sein. In der Küstenstadt Otschamtschire errichtet Russland auf dem Staatsgebiet Georgien derzeit eine Marinebasis...........................
Zitat von Milos_Obilicya aba es wär hamma wenn die Russen den Georgiern wieder in den arsch treten würden
Naja, eigentlich mag ich "normale" Georgier und ich möchte keinen Krieg mit denen. Im August hatten wir keine Wahl, da mussten wir zurückschlagen. Nicht vergessen, auch Georgier sind Orthodoxe! auch wenn viele momentan vom "Bösen" beherrscht werden und einer Gehirnwäsche unterzogen wurden. Aber wenn Saakashvili seine Waffen wieder gegen Russen oder Osseten richtet, kann ich für nichts garantieren!
Zitat von Milos_Obilicya aba es wär hamma wenn die Russen den Georgiern wieder in den arsch treten würden
Naja, eigentlich mag ich "normale" Georgier und ich möchte keinen Krieg mit denen. Im August hatten wir keine Wahl, da mussten wir zurückschlagen. Nicht vergessen, auch Georgier sind Orthodoxe! auch wenn viele momentan vom "Bösen" beherrscht werden und einer Gehirnwäsche unterzogen wurden. Aber wenn Saakashvili seine Waffen wieder gegen Russen oder Osseten richtet, kann ich für nichts garantieren!
Ja dann sollen die jemanden wählen der FÜR russland is und ned für scheiss EU diese dreckigen überläufer!!!!
Srbija Kume!
Од малена су ме учили да чувам своје да тучем све пичке што издају хероје Да не праштам никад никоме ништа да будем прави Србин,никада пичка!!!!!
Zitat von Milos_Obilicya aba es wär hamma wenn die Russen den Georgiern wieder in den arsch treten würden
Naja, eigentlich mag ich "normale" Georgier und ich möchte keinen Krieg mit denen. Im August hatten wir keine Wahl, da mussten wir zurückschlagen. Nicht vergessen, auch Georgier sind Orthodoxe! auch wenn viele momentan vom "Bösen" beherrscht werden und einer Gehirnwäsche unterzogen wurden. Aber wenn Saakashvili seine Waffen wieder gegen Russen oder Osseten richtet, kann ich für nichts garantieren!
Ja dann sollen die jemanden wählen der FÜR russland is und ned für scheiss EU diese dreckigen überläufer!!!!
Jo, hast Recht! Aber jeder (verlorene ) Krieg radikalisiert das Volk nur noch mehr und macht es dem Tyrannen Saakashvili noch leichter, an der Macht zu bleiben.
MOSKAU, 17. März (RIA Novosti). Das russische Finanzministerium und die Finanzministerien Abchasiens und Südossetiens, ehemalige Provinzen Georgiens, haben Abkommen über finanzielle Unterstützung für die beiden Republiken im Kaukasus unterzeichnet.
Wie ein RIA-Novosti-Korrespondent berichtet will Russland den seit August 2008 unabhängigen Republiken Abchasien und Südossetien mit 2,36 Milliarden Rubel bzw. 2,8 Milliarden Rubel (52,2 Millionen bzw. 62 Millionen Euro) unter die Arme greifen.
Die Dokumente wurden am Dienstag vom russischen Vizefinanzminister Anton Siluanow sowie von den Finanzministern Abchasiens und Südossetiens, Beslan Kubrawa und Inal Puchajew, in Moskau unterzeichnet.
Georgien war im August 2008 nach Südossetien einmarschiert, Russland verteidigte mit seinen Truppen die unter internationalem Schutzmandat stehende Republik. Ende August erkannte Russland Südossetien und Abchasien als unabhängige Staaten an und nahm am 9. September diplomatische Beziehungen zu beiden Republiken auf.
Am 17. September wurden von Russland und den beiden Republiken Verträge über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand unterzeichnet.
ZitatGeorgischer Geheimdienstchef: Russland will Saakaschwili stürzen 19:38 | 20/ 03/ 2009
TIFLIS, 20. März (RIA Novosti). Der georgische Auslandsgeheimdienstchef Gela Bezhuaschwili wirft dem Kreml vor, Präsident Saakaschwili absetzen zu wollen, und einen Propagandakrieg gegen Georgien zu führen.
„Russlands Ziel gegenüber Georgien besteht nach wie vor darin, die gewählte Macht in Tiflis zu wechseln, den georgischen Staat zu schwächen und seine Souveränität zu ruinieren, Georgiens Politik zu unterwerfen“, sagte Bezhuaschwili am Freitag in einer Sitzung des parlamentarischen Ausschusses für Verteidigung und Sicherheit.
„Hat Russland vor dem August-Krieg die Konfliktgebiete für die Druckausübung auf Georgien und den Kuhhandel instrumentalisiert, so werden diese Territorien heute als Aufmarschgebiet für eine aggressive Politik gegen Georgien ausgenutzt“, hieß es.
„Alleine im vergangenen Jahr hatte Russland 20 Millionen US-Dollar ausgegeben, um Georgien zu diskreditieren und Falschinformationen über die aktuellen Entwicklungen zu verbreiten“, so Bezhuaschwili.
PS: der sogenannte gewählte Präsident Saakaschwili wird schon seit langem von seinem eigenen georgischen Volk mehrheitlich abgelehnt - sie fordern seinen Rücktritt - so viel dazu wie er noch demokratisch ein Vertreter des Georgischen Volkes ist Außerdem braucht man nichts investieren - um "ANGEBLICHE" Falschinformationen gegen Ihn & Georgien zu verbreiten
Ach wie lächerlich doch dieser kleine Kroaten-Staat am Kaukasus doch ist
Zitat Im postsowjetischen Raum Medwedew billigt Grenzschutz-Hilfe für Abchasien und Südossetien 17:09 | 20/ 03/ 2009
MOSKAU, 20. März (RIA Novosti). Der russische Präsident Dmitri Medwedew hat gemeinsame Maßnahmen mit Abchasien und Südossetien bei der Überwachung ihrer Grenzen gebilligt.
Wie Medwedews Sprecherin Natalia Timakowa am Freitag mitteilte, beauftragte der Staatschef die zuständigen Behörden, entsprechende Abkommen mit den beiden von Georgien abtrünnigen Republiken zu unterzeichnen.
Nach dem Südossetien-Krieg im August 2008 hatte Russland Südossetien und Abchasien als unabhängige Staaten anerkannt und Freundschaftsverträge mit ihnen geschlossen.