Athen (afp) - Ein griechisches Gericht hat einen Vertrag annulliert, in dem ein Alkoholiker einem Kneipier seine Wohnung zum Spottpreis verkauft hatte, um bis an sein Lebensende gratis trinken zu können. Der Säufer hatte dem Kneipenbesitzer seine Wohnung für 6500 Euro verkauft, obwohl sie eigentlich 33.000 Euro Wert war, wie die Zeitung "Eleftherotypia" berichtet. In einem Vertrag verpflichtete der Barmann sich im Gegenzug, dem Alkoholiker bis an sein Lebensende kostenlos Schnaps auszuschenken und ihm 900 Euro Schulden zu erlassen. Außerdem sah der Vertrag vor, dass der Trinker bis zu seinem Tod mietfrei in seiner Wohnung bleiben durfte. Der Trinker starb vier Jahre nach Vertragsabschluss mit 62 Jahren an den Folgen seines Alkoholkonsums. Sein Bruder klagte daraufhin gegen den Vertrag mit dem Kneipier. Das griechische Kassationsgericht entschied nun, dass der Vertrag gegen die guten Sitten verstieß und die Sucht des Alkoholikers ausnutzte.
Russland unterstützt Griechenland als OSZE-Vorsitzland 21/ 01/ 2009
MOSKAU, 21. Januar (RIA Novosti). Russland unterstützt die Hauptanliegen Griechenlands, das zurzeit den OSZE-Vorsitz führt, und ist zur Zusammenarbeit bereit.
Das sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow am Mittwoch zu Beginn seiner Verhandlungen mit der griechischen Außenministerin Dora Bakoyanni.
"Wir haben Ihre Rede in einer Sitzung des Ständigen OSZE-Rates in Wien gehört, in der Sie die Prioritäten des griechischen Vorsitzes dargelegt haben, wir unterstützen sie und sind bereit zusammenzuarbeiten", sagte Lawrow.
Wie Bakoyanni in Wien geäußert hatte, werde Griechenland als OSZE-Vorsitzland auf seine weitere Präsenz in der Kaukasus-Region hinarbeiten und müsse seine Bemühungen um die Suche nach einer neuen Sichtweise auf die Architektur der europäischen Sicherheit verstärken.
Wie Bakoyanni während der Unterredung anmerkte, fällt der OSZE-Vorsitz Griechenlands in eine schwierige Zeit. "Dank des guten Zusammenwirkens und der positiven Einstellung werden wir jedoch imstande sein, wesentliche Schritte nach vorn zu tun", sagte die griechische Außenministerin.
Spektakuläre Flucht im Hubschrauber Hier fliegt ein Gangsterboss aus dem Knast Schon zum 2. Mal brach er mit einem anderen Knacki aus
Spektakulärer Ausbruch aus einem Hochsicherheitsgefängnis in Korydallos bei Athen: Ein griechischer Gangsterboss flieht im Flug über die Gefängnismauern! Vassilis Paleokostas (42), Griechenlands wohl bekanntester Häftling, ist bereits zum zweiten Mal geflohen!
Mit ihm im Hubschrauber: ein weiterer Knacki, Alket Rizaj (34).
Am Sonntag wurde den Gefangenen aus dem Hubschrauber eine Strickleiter zugeworfen, so berichtet es das griechische Justizministerium. Die beiden kletterten vom Gefängnishof an Bord, flogen einfach davon!
Das Wachpersonal eröffnete das Feuer, eine Frau an Bord des Hubschraubers schoss zurück. Verletzt wurde niemand.
Paleokostas saß wegen Entführung und Banküberfällen im Knast, der mit ihm geflüchtete Albaner Rizai wegen Mordes.
Der Hubschrauber wurde später in der Nähe einer Fernstraße gefunden, von den Ausbrechern fehlte jede Spur.
Dreist: Auf dieselbe Art war den beiden bereits im Juni 2006 die Flucht gelungen.
Einer der beiden wurde im September 2006 wieder gefasst, der andere im August 2008.
Die Doppel-Flucht der griechischen Ausbrecherkönige hat bereits Konsequenzen: Drei ranghohe Beamte des Justizministeriums wurden gefeuert! Ministerpräsident Konstantinos Karamanlis beraumte kurzfristig eine Krisensitzung des Kabinetts zur Lage in den Gefängnissen des Landes ein.
[quote="Gazda Grujo"]Generalprobe für Rauchverbot in Griechenland
Bald generelles Rauchverbot in Griechenland
Ab dem ersten Juli 2009 soll in Griechenland ein generelles Rauchverbot an öffentlichen Plätzen wie Regierungsgebäuden, Restaurants, Cafés usw. gelten. Ob sich dies auch in der Praxis durchsetzen lässt ist fraglich, trotz angedrohter hoher Geldstrafen.
Nach dem das griechische Abgeordnetenhaus, die “Vouli” neu renoviert wurde, soll in den nächsten Tagen dort schon das Rauchverbot gelten, als sogenannte Generalprobe.
Die Griechen gehören zusammen mit einigen anderen Ländern zu den Weltmeistern im Rauchen. Ob und wie lange es dauern wird bis sich die Griechen an das neue Gesetz halten wird sich noch zeigen. Seit 2002 ist z.B. das Rauchen in behördlichen Gebäuden streng verboten, steht jedoch auf jedem zweiten Schreibtisch ein Aschenbescher und nach der Frage ob man auch rauchen darf wird nur mit der Schulter gezuckt.
Die Italiener waren aber ganau so starke verfechter des Rauchens, dort gehört es aber mittlerweile, nicht zuletzt durch hohe Geldstrafen zum Alltag dass man zum Rauchen vor die Türe geht. Wenn die es geschafft haben, warum nicht auch die Griechen? Dass so viele Menschenleben von Rauchern und Passivrauchern gerettet werden steht ja nicht in Frage…
Zusammenstöße zwischen Migranten und Polizei in Athen
Muslimische Einwanderer protestieren gegen Polizeigewalt und die Zerstörung eines Korans durch einen griechischen Polizisten
Athen - Bei Zusammenstößen mit aufgebrachten Muslimen hat die griechische Polizei am Freitag in Athen mehrere Dutzend Menschen festgenommen. Hunderte muslimische Migranten hatten zuvor gegen Polizeibrutalität und die Zerstörung eines Korans durch einen Beamten protestiert.
Der Polizist hatte nach Darstellung der Migranten bei einer Kontrolle vor zwei Tagen einen Koran bei einem Syrer gefunden und ihn zerrissen und zu Boden geworfen. Die Polizei dementierte dies. Der Polizist habe im Rahmen einer Drogenfahndung bei einem Verdächtigen ein mit Isolierband verklebtes Päckchen gefunden. Beim Öffnen des Pakets habe der Beamte einige Papiere mit arabischen Schriftzügen gefunden - ohne deren Inhalt zu erkennen.
Die aufgebrachten Muslime warfen Steine und Latten auf die Polizei. Zudem zerstörten sie mehrere Ampeln und Bushaltestellen. Die Polizei setzte Tränengas ein. Anschließend zogen hunderte Migranten, meist Pakistaner und Afghanen, durch die Straßen der westlichen Stadtteile von Athen und zerstörten dabei mehrere Autos. Zudem zündeten sie Reifen an. Die Polizei nahm unter Einsatz von Schlagstöcken Dutzende Migranten fest, wie das Fernsehen zeigte. (APA/dpa)
standard.at
BRACO SRBI BRACO SRBI SIROM ZEMLJE OVE, SVI NA NOGE SVI NA NOGE
finde ich auch ... alle Migranten die in Griechenland Steine auf staatliche Einrichtungen werfen (allgemein solche Sachen manchen) sofort ausweisen
außerdem wenn Muslime Bibeln zerreisen, in islamischen Staaten sogar Bibel verbieten, wenn Muslime sogar Kirchen abfackeln ... wird kurrioser Weise NICHTS gesagt, geschweige denn, dass Christen (GLEICHERMAßEN wie Muslime) mit Steinen Muslime attackieren