Das Ding ist, die machen auf guten Moslem und verkaufen Rauschmittel
Alleine wegen der Drogenkacke sind die völlig unbrauchbar und schädlich für die griechische Gesellschaft, es gibt genug griechische Dealer die aus dem Verkehr gezogen werden müssen!
Anschlag auf muslimisches Gebetshaus in Athen 23. Mai 2009, 19:18
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Mindestens drei Verletzte - Benzinkanister in als Gebetsraum genutzem Geschäft angezündet
Athen - Unbekannte haben am Samstag in der Früh in der griechischen Hauptstadt Athen einen Brandanschlag auf ein muslimisches Gebetshaus verübt. Mindestens drei Menschen wurden dabei verletzt, wie der Rundfunk weiter berichtete. Die Täter hätten in einem Geschäft, das von muslimischen Migranten als als Gebetsraum genutzt werde, einen Benzinkanister angezündet.
Am Vortag waren in Athen bei Zusammenstößen zwischen rund 1000 aufgebrachten Muslimen und der Polizei 40 Menschen festgenommen worden. Die Polizei setzte Tränengas und Schlagstöcke ein. Die Migranten hatten gegen vermeintliche Polizeibrutalität und die Beleidigung des Korans durch einen Beamten protestiert.
Der Polizist hatte nach Darstellung der Migranten bei einer Kontrolle einen Koran bei einem Muslimen gefunden und ihn zerrissen und zu Boden geworfen. Die Polizei dementierte dies und erklärte, der Polizist habe im Rahmen der Drogenfahndung bei einem Verdächtigen ein mit Isolierband verklebtes Päckchen gefunden. (APA/dpa)
BRACO SRBI BRACO SRBI SIROM ZEMLJE OVE, SVI NA NOGE SVI NA NOGE
Freunde, das aber diese Moslemheinis ganze Stadtteile ethnisch gesäubert haben von Griechen in dem sie sich dort breit gemacht haben und nicht gerade eine gesunde Gesellschaft fördern, das wird nach solchen Texten leider zu oft vergessen^^ und dann muss man die armen, armen Moslems in Schutz nehmen vor den bösen...^^ naja........
nicht nur im heutigen Griechenland ^^ auch in Konstantinopel ist das orthodoxe Christentum (GRIECHEN) jetzt praktisch gesäubert worden ^^ ... aber es gibt ja keine bösen Muslime ^^ nur böse Christen die sich wehren und sich nicht islamisieren lassen ^^
ZitatGriechenland hat Moslem-Problem Aufzählung Unmut und Welle der Gewalt reißen nicht ab.
Athen. Nicht nur US-Präsident Barack Obama und die USA haben ein großes Interesse an einer Aussöhnung mit der muslimischen Welt. Auch in Europa und speziell in Athen dürfte dieses Anliegen derzeit besonderen Anklang finden. Denn Griechenlands muslimische Zuwanderer haben sich in letzter Zeit zunehmend radikalisiert und bei Ausschreitungen Autos in Brand gesetzt sowie Geschäfte und Banken beschädigt, berichtete die "Neue Zürcher Zeitung".
Auslöser der Gewalt war eine von der Polizei durchgeführte Personenkontrolle im Mai. Dabei riss ein Beamter aus dem Päckchen, das einer der Kontrollierten bei sich trug, eine Seite mit einem Koranvers heraus. Er habe nicht gewusst, dass es sich um einen solchen gehandelt habe, hieß es von Seiten der Sicherheitskräfte. Die gefilzten syrischen Immigranten wiederum behaupteten, es habe sich um eine gezielte Erniedrigung gehandelt, im Zuge derer der Polizist sogar noch auf der herausgerissenen Seite herumgetrampelt sei.
Nach den Ausschreitungen kam es zu Gegengewalt von vermutlich rechtsradikalen Gruppen. Sie zündeten eine Kellerwohnung an, in der sich ein inoffizieller muslimischer Gebetsraum befand. Fünf Personen wurden dabei verletzt. Seither kommt es immer wieder zu Unmutsbekundungen von Seiten der Muslime. In griechischen Medien wird die illegale Einwanderung von Muslimen als tickende Zeitbombe beschrieben.
Die größte Immigrantengruppe in Griechenland ist die albanische. Von den knapp 800.000 registrierten Einwanderern kamen 2001 57 Prozent aus Albanien. Sie gelten mittlerweile allerdings als gut integriert. Im Gegensatz zu den illegalen Immigranten, die die Zahl der registrierten Einwanderer angeblich bereits überschreiten. Sie stammen vorwiegend aus afrikanischen Ländern, aus Afghanistan und Pakistan sowie aus der arabischen Welt und sind vom Rest der Gesellschaft abgeschnitten.
Griechenland / Athen. „Hier wohnt die Athenische Göttin. Nichts Böses kann eintreten." Mit diesem altgriechischen Spruch eröffnete Museumsdirektor Prof. Dimitris Pantermalis am Samstag feierlich das Neue Akropolis Museum in Athen. Anwesend waren die politische Elite Griechenlands ebenso wie zahlreiche internationale Würdenträger. Unter den Ehrengästen befanden sich z.B. EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso und UNESCO-Generaldirektor Koïchiro Matsuura. Die Eröffnung des 130-Millionen-Bauwerks erweckt in Griechenland Hoffnungen, dass das Parthenon-Fries, das sich zum Großteil im British Museum befindet, wieder an seinen Ursprungsort zurückkehrt. Anstelle der fehlenden Teile des Frieses erwarten den Besucher derzeit Gipsrepliken. Auf das um 1800 vom britischen Lord Elgin entwendete Fries nahm auch Staatspräsident Karolos Papoulias in seiner Rede Bezug: „Es ist an der Zeit, die Wunden des Monuments mit der Rückkehr des Frieses in seine natürliche Umgebung zu heilen", sagte er. Premierminister Kostas Karamanlis betonte die Einzigartigkeit und historische Bedeutung des Parthenons als Wiege von „Demokratie und Kunst". Der Bau des vom Schweizer Architekten Bernard Tschumi, weitgehend aus Glas und Stahl konzipierten Museums dauerte elf Jahre. Die Exponate werden auf drei Etagen und einer Ausstellungsfläche von 14.000 Quadratmetern präsentiert. (Griechenland Zeitung / ts; Foto: Eurokinissi)
Naja... es word behauptet, ohne die Engländer gäbe es die Stücke nicht mehr und sie wären verscherbelt worden auf dem Schwarzmarkt... ob das so stimmt?
Zitat von GrkinjaNaja... es word behauptet, ohne die Engländer gäbe es die Stücke nicht mehr und sie wären verscherbelt worden auf dem Schwarzmarkt... ob das so stimmt?
Ja, die Architetkur ist zauberhaft! Einfach WOW.
soviel ich mitbekommen habe, haben sichs die Engländer legal besorgt. Aber wäre trotzdem schön und nett von denen wenn sie die Skulpturen ins Heimatland wieder abgeben würden
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Griechenland plant Großeinkauf von russischen Schützenpanzern - MEHR
11:51 | 22/ 06/ 2009
MOSKAU, 22. Juni (RIA Novosti). Russland verhandelt mit Griechenland über den Verkauf von 1000 neuen Schützenpanzern BMP-3.
Das teilte Wjatscheslaw Dsirkalin, Vizechef des russischen Amts für militärtechnische Zusammenarbeit, am Montag in einem Exklusivinterview für RIA Novosti mit. „Die Verhandlungen sind in der Schlussphase“, sagte er. „Sie (die Griechen) wollen diese Maschine sowohl als Land- als auch Seemodifikation. Die Verhandlungen gestalten sich bislang schwierig. Es gibt zu viele Anforderungen.“
Der russische Waffenexporteur Rosoboronexport hatte im Oktober vergangenen Jahres mitgeteilt, dass Griechenland Kaufinteresse an 420 Schützenpanzern BMP-3M habe und dass beide Staaten an einem Regierungsabkommen feilen.
Von seinen Konkurrenten unterscheidet sich der BMP-3M (s. Foto) vor allem durch das aktive Schutzsystem „Arena“, das erstmals an einem Schützenpanzer installiert wurde. Der BMP-3M ist mit einem 650-PS-Dieselmotor mit einem neuen Kühlungssystem ausgestattet. Zur Bewaffnung gehören unter anderem 100- und 30-mm-Kanonen, ein 7,62-mm-Maschinengewehr, die lenkbare Rakete SUBK10-3, aber auch ein Wärmesichtgerät, das die Zielerfassung deutlich verbessert.