Zitat von Milos_Obilicok alle rüsten auf , nordkorea mit nuklear sachen griechenland mit russische panzer leute der dritte weltkrieg steht kurz bevor!!!!
Am besten 'ne Tonne Fischkonserven besorgen und es sich im Keller gemütlich machen. Da kann der 3. Weltkrieg ruhig kommen... hehe ^^
ich glaub ich besorg mir diese neuen russischen AK's denn der verschissene bürgerkrieg steht kurz bevor ich glaub ich muss schiessen lernen oh ich habe vergessen dank der schwulete tim k. darf niemand mehr in so scheiss klubs super wir sind echt kanonenfutter für diese opfas -.-
Srbija Kume!
Од малена су ме учили да чувам своје да тучем све пичке што издају хероје Да не праштам никад никоме ништа да будем прави Србин,никада пичка!!!!!
Zitat von Milos_Obilicich glaub ich besorg mir diese neuen russischen AK's denn der verschissene bürgerkrieg steht kurz bevor ich glaub ich muss schiessen lernen oh ich habe vergessen dank der schwulete tim k. darf niemand mehr in so scheiss klubs super wir sind echt kanonenfutter für diese opfas -.-
schiebts keine paranoja
BRACO SRBI BRACO SRBI SIROM ZEMLJE OVE, SVI NA NOGE SVI NA NOGE
Nein, ihr müsst einfach dafür sorgen, das ich meine Propaganda in den richtigen Völkern verbreiten kann... ich werde 5 Kinder in die Welt setzen, basta.
Seht zu, das ihr das auch macht! Und missionieren! Missionieren! Besondersn Völker wie China und Indien!
In Russland, Griechenland, Serbien, Rumänien, Bulgarien etc, muss man innere Mission durchführen, denn diese Völker verlieren ihren heiligen Glauben!
30. Juli 2009, 17:32 Griechenland sagt Migranten den Kampf an
Griechenland will, dass sie wieder ins Schiff einsteigen und zurückfahren: Migranten an der Küste von Kreta. (reuters)
Bei einer grossangelegten Polizeirazzia sind mindestens 90 Migranten ohne Papiere im Zentrum Athens festgenommen worden. Hunderte andere wurden aus besetzen Wohnungen herausgeführt.
Mehrere Wohnungen und verlassene Häuser, in denen Migranten lebten, wurden durchsucht. In einer 130 Quadratmeter grossen Wohnung sollen nach Medienberichten etwa 100 Menschen in Schichten geschlafen haben. Die Staatsanwaltschaft will nun auch gegen die Vermieter dieser Wohnungen Klage erheben. Nicht EU-rechtskonform gehandelt
Die «Illegalen» sollen ausgewiesen werden, hiess es. Festgenommene minderjährige Migranten sollen von Sozialarbeitern betreut werden. Menschenrechtsorganisationen werfen der Polizei vor, zum Teil brutal gegen wehrlose Menschen vorgegangen zu sein.
Das Flüchtlingshilfswerk UNHCR kritisierte in den vergangenen Tagen die Abschaffung einer Widerspruchsmöglichkeit, wodurch EU-Recht verletzt werde.
Über 100'000 «Illegale» festgenommen
Griechenland hatte in den vergangenen Jahren im Durchschnitt nur 1,5 Prozent der Asylanträge genehmigt. Bislang konnten Asylsuchende in zweiter Instanz auf das Verständnis der lokalen Behörden und der Städteverwaltung hoffen.
Die griechischen Behörden haben im Vorjahr insgesamt 146'000 illegale Zuwanderer hauptsächlich aus Staaten des Nahen Ostens und Nordafrikas aufgegriffen.
Zitat von TRI30. Juli 2009, 17:32 [color=#FF0000][b]
Das sind extreme Zahlen - Griechenland muss echt handeln, bevor es ein Islamstaat wird
Naja, die wollen eigentlich alle nicht nach Griechenland sondern Deutschland
Endlich tut sich was. Ich hab da ein Bild in Athen gemacht, mehr Fremde (Illegale) als Griechen.
Die Menschenrechtler sollten ihre Energie eher dazu benutzen, die Heimatstaaten der Flüchtlinge bewohnbar zu machen, als mein mit den Massen überfordertes, geliebtes Griechenland zu kritisieren!
der Westen schiebt gerne die Schuld auf andere, die mittlerweile einfach zu überfordert (auch finanziell usw)
Eines der Gesetze der EU Illegale Einwanderer in die EU müssen im ERSTEN EU-Staat bleiben und da Asyl usw beantragen !!
so hat der verlogene Westen sämtliche Immigranten-Probleme auf die Gränzländer abgeschoben
Spanien z.B. hat gewaltige Probleme auf den Cannaren, an der Sürspitze Spaniens und auch in Mallorca (mit muslimischen illegalen Einwanderern)
Italien z.B. hat gewaltige Probleme in Sizilien und der Ostspize Italiens (mit muslimischen illegalen Einwanderern - Ostspize mit albanischen Illegalen Einwanderern)
Auch in Bulgarien gibt es mittlerweile große Auffanglager für muslimische illegale Einwanderer aus der Türkei
Georgien halt auch wegen seiner Lage so extrem von muslimischen Einwanderern überflutet
weiß einer wie es mit Zypern aussieht bezüglich illegale Muslimische Einwanderer
komisch es gibt derzeit nur massenhafte Probleme durch illegale Zuwanderer aus dem Nahost und Afrika (Muslime)
aber das schiebt gerne der Westen alles auf die EU-Grenzstaaten ab
genau das ist auch ein Problem wenn Serbien in die EU kommt dann werden Albaner massenhaft über die Grenze kommen und wie Serben werden da wehrlos sein (da Teil der EU) und müssen alle Illegalen Albaner auf serbische Kosten in Serbien behalten (bis Gericht für jeden einzelnen Abschiebung oder Asyl in Serbien entscheidet) armes zukünftiges EU-Serbien
Zitat von TRI Auch in Bulgarien gibt es mittlerweile große Auffanglager für muslimische illegale Einwanderer aus der Türkei
In Bulgarien gibt es schon traditionell sehr viele Türken, welche damals mit den Osmanen auf den Balkan gekommen sind. Diese werden immer mehr und auch politisch immer einflussreicher. Bei den Wahlen 2009 hatte die "Türkenpartei" etwa 15% der Stimmen und ist damit die drittstärkste Kraft...
Griechenland: "Lumpensammler" versteckte 1,3 Millionen Euro
Nach dem Tod eines 78-Jährigen, der als "Bettler, Einsiedler und Lumpensammler" bekannt war, hat man unter seinem Bett in der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki Sparbücher mit einem Vermögen von mehr als 1,3 Millionen Euro gefunden. Einwohner kannten den Mann schon seit Jahren. Er soll sich von Essensresten aus Mülleimern ernährt und jeglichen Kontakt vermieden haben. Ein Flohmarkthändler entdeckte seine Leiche in einer baufälligen Hausruine in der Nacht zum heutigen Mittwoch. Laut den Gerichtsmedizinern soll die Todesursache "Altersschwäche" gewesen sein. Zurzeit sucht die Polizei nach Verwandten des Toten.
Quelle: n-tv.de
Das Geld gehört mir ^^ das ist mein lang verschollener Großvater
Uni Heidelberg gibt Griechenland ein Fragment des Parthenon-Frieses zurück
Es ist zwar recht klein, das Bruchstück des berühmten Tempels der Athener Akropolis, aber es ist das erste Mal, dass ein Fragment an den griechischen Staat zurückgegeben wurde. Gerne würde man auch andere, in alle Welt verstreute Stücke zurückhaben. Der griechische Kultusminister Giorgos Voulgarakis kam, um persönlich den acht Zentimeter hohen und zwölf Zentimeter langen Marmorfuß in Empfang zu nehmen. Das Fragment des Antikenmuseums der Uni Heidelberg wurde 1871 von einem Deutschen mitgenommen. Der Minister sprach von einem "historischen Tag". Die Hochschule will mit der Rückgabe die Bedeutung des Parthenon-Tempels anerkennen und "die Zusammenführung des Parthenon" als einzigartiges "Denkmal der Weltkultur" fördern.
Quelle: swr.de
[img-mini]http://www.cornellcollege.edu/Classical_Studies/ariadne/graphics/images/parthenon.jpg[/img-mini] und ein 8 cm langes Stück - naja aller Anfang ist gut ^^
Aufregung in Nordgriechenland: Vor laufenden Kameras sind sechs Frauen in die Mönchsrepublik eingedrungen, zu der eigentlich nur Männer Zutritt haben. Sie wollen damit gegen Gebietsansprüche der Geistlichen protestieren. Die Demonstrantinnen übersprangen den Zaun, der den Bereich vom Rest Griechenlands trennt und gingen spazieren. Der Zwischenfall ereignete sich gestern Nachmittag. Wie das griechische Fernsehen heute Morgen zeigte, wurden die Frauen von Polizisten vorübergehend festgenommen und aus der Mönchsrepublik herausgeführt. Ihnen drohen nun Gefängnisstrafen bis zu sechs Monaten. Die Staatsanwaltschaft von Thessaloniki leitete eine Untersuchung ein. Mit der Verletzung des strengen Zutrittsverbots - dem so genannten Avaton - wollten die Frauen gegen die Athos-Führung protestieren.
Die Mönche beanspruchen insgesamt 8150 Hektar landwirtschaftlich genutztes Land sowie zwölf große Grundstücke in Regionen außerhalb der Grenzen ihrer Republik. "Wir haben nicht gegen das Avaton protestiert. Wir haben es symbolisch verletzt, um auf unser Problem aufmerksam zu machen", sagte eine Sprecherin der Frauen im griechischen Rundfunk. Die Ansprüche der Mönche gehen auf Entscheidungen von Kaisern und Sultanen aus der byzantinischen und der osmanischen Herrschaft zurück. Das akzeptieren die Einwohner nicht, die diese Ländereien kultivieren. Das juristische Tauziehen dauert seit mehr als zehn Jahren an.
Das Zutrittsverbot am Berg Athos wurde zuletzt 1989 von einer deutschen Touristin verletzt. Davor hatten 1969 fünf griechische Urlauberinnen den Boden der Mönchsrepublik betreten. Das Gebiet befindet sich auf der östlichsten Landzunge der griechischen Halbinsel Chalkidiki. Dort leben zurzeit rund 2500 Mönche. Die Landzunge ist Maria, der Mutter Jesu, gewidmet. Deshalb wird seit Jahrhunderten Frauen der Zutritt untersagt. Dies wird auch von der EU anerkannt. Beim Beitritt Griechenlands in die damalige EWG im Jahr 1981 hatte Brüssel die Ausnahme akzeptiert.
Griechenland: Oppositionelle PASOK liegt in der Wählergunst weiter vorn
Griechenland / Athen. Die größte Oppositionspartei PASOK behauptet ihren Vorsprung in der Wählergunst gegenüber der regierenden Nea Dimokratia (ND). In einer Meinungsumfrage der Sonntagszeitung „Proto Thema" würden sich derzeit im Falle von Wahlen 31,2 Prozent der Befragten für die PASOK entscheiden; 26,3 Prozent für die ND und 7,6 Prozent für die Kommunistische Partei KKE. Die rechtspopulistische LAOS käme auf 5 Prozent und das Linksbündnis SYRIZA auf 4,1 Prozent; die Grünen/Ökologen erhielten 2,8 Prozent. Hinsichtlich des Zeitpunktes der nächsten Parlamentswahlen gaben 44,2 Prozent der Befragten an, dass sie sich einen Termin bis spätestens März wünschen; 46,8 Prozent hingegen plädieren dafür, dass die konservative ND-Regierung ihre Legislaturperiode bis 2011 ausschöpft. Über 40 Prozent der Befragten fordern darüber hinaus von Premierminister Kostas Karamanlis umfassende Veränderungen in der Regierung. (Griechenland Zeitung / ch)
Griechenland: Mehrere Brände auf Euböa – Brandstifterin in Athen verhaftet
erschienen am 31.07.2009 um 14:48 Uhr
Griechenland / Euböa. Unter Kontrolle konnten heute Morgen mehrere Brände auf der Insel Euböa gebracht werden. Zwei größere Brände, die gestern Nachmittag um 17.00 Uhr in den Gegenden Avlonari und Lofiskos ausgebrachen waren, wüten noch immer. Zu keinem Zeitpunkt waren bewohnte Gegenden von den Flammen bedroht gewesen. Vor allem die starken Winde am gestrigen Donnerstag haben die Arbeit der Feuerwehr erschwert. In Avlonari waren 21 Feuerwehrmänner mit sieben Feuerwehrautos, zwei Bodentruppen, drei Löschflugzeuge und zwei Helikopter im Einsatz. Besonders hohe Brandgefahr wurde heute für Ost- und West Attika, Piräus, Euböa, Chios, Samos, Ikaria und Kreta gemeldet. Am gestrigen Donnerstag wurde in Athen eine 33jährige Frau wegen mutmaßlicher Brandstiftung verhaftet. Kräfte der Feuerwehr hatten die Frau beim Versuch festgenommen, ein Feuer im Park Alsos Veikou im Athener Stadtteil Galatsi zu legen. Medien berichten, dass die 33jährige bereits am 3. Juli 2008 zusammen mit ihrem Ehemann verhaftet worden war. Vorgeworfen wurde ihnen damals Brandstiftung an der Forschungseinrichtung „Dimokritos“ im Athener Vorort Agia Paraskevi sowie in der Gegend Patima im Athener Vorort Halandri. Am heutigen Freitag wird sie dem Untersuchungsrichter übergeben. (Griechenland Zeitung / eh, Foto: Eurokinissi)
Griechenland: Unfall mit 11 Verletzten Kindern auf Kreta – Auto rast in Bushaltestelle
Griechenland / Kreta. 16 Personen, darunter elf Kinder, wurden bei einem Unfall in der Nähe von Ierapetra auf der griechischen Insel Kreta verletzt, vier der Kinder trugen schwere Verletzungen davon. Die Verletzten wurden in das Krankenhaus von Ierapetra gebracht, in Lebensgefahr befindet sich niemand. Der Unfall ereignete sich am Montagnachmittag in der Gegend Makris Gialos, als ein Autofahrer bei dem Versuch, ein Motorrad zu überhohlen, die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und in eine Bushaltestelle fuhr. Dort wartete zu diesem Zeitpunkt eine Gruppe von Kindern mit zwei Betreuern. Leicht verletzt wurden auch der Fahrer und der Sozius des Motorrads. (Griechenland Zeitung / eh; Foto: Eurokinissi/Archiv. Diese Aufnahme entstand am 3. Juli 2009, als ein Pkw auf dem Kennedy-Platz in Mesolonghi, Mittelgriechenland, in einen Kiosk raste. Verletzt wurde damals niemand.)
Grkinja
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