Die Griechen werden an diesem Mittwoch erstmals seit 1964 wieder eine hochadelige Hochzeit erleben: Einer der letzten Playboys des europäischen Adels, der 40-Jährige Prinz Nikolaos von Griechenland, will die 29-jährige Schweizerin Tatiana Blatnik heiraten.
Nikolaos und Tatiana kennen sich seit fast sieben Jahren und haben sich im Dezember 2009 verlobt. Die Hochzeit wird auf der winzigen und malerischen Insel Spetses stattfinden. Sie ist Athen vorgelagert und liegt ganz nahe an der Halbinsel Peloponnes. Warum Spetses? Nikolaos habe die Insel vor etwa einem Jahr gewählt, weiß die griechische Boulevardpresse zu berichten, weil er Tatiana den Heiratsantrag auf einer Jacht gemacht habe, als die gerade an der Insel vorbeifuhr.
Die letzte Adelshochzeit solchen Ranges ist in Griechenland lange her: Im September 1964 führte der Vater des Bräutigams, der 1974 abgesetzte König Konstantin II., die damalige Prinzessin von Dänemark Anne-Marie in Athen vor den Altar.
Riesige Jachten, darunter auch die des russischen Multimilliardärs Roman Abramovic, wurden vor dem Fest schon nahe Spetses gesichtet. Der Star-Sänger Elton John soll bei einem Empfang singen. Doch die Einwohner der Insel reagieren zwiespältig auf das Spektakel und den enormen Sicherheitsaufwand. „Wir sehen hier auf unserer kleinen Insel einen noch nie dagewesenen Luxus. Für einige ist das schon zuviel“, sagte ein Einwohner im Fernsehen.
Nikolaos ist eines der bekanntesten Gesichter des internationalen Jet-Sets. Er wurde lange Zeit als möglicher Ehemann für eine Prinzessin eines der skandinavischen Königshäuser genannt. Böse Zungen sagen, dies sei an seinem Playboy-Ruf gescheitert.
Nikolaos ist das dritte Kind des 1974 per Volksabstimmung abgesetzten Königs Konstantin II. sowie der aus Dänemark stammenden Ex-Königin Anna-Maria. Seine Tanten sind die dänische Königin Margrethe II und Spaniens Königin Sofía.
Etwa 350 Gäste sind laut Medienberichten zur Hochzeit geladen. Auf Wunsch des Paares soll die Feier aber ganz schlicht werden, da „die Ruhe der kleinen Insel“ nicht gestört werden solle, heißt es aus Kreisen des Ex-Königshauses. Außerdem wolle man gerade jetzt, wo das Land durch eine tiefe Finanzkrise geht und viele Leute „den letzten Euro dreimal umdrehen müssen“, nicht provozieren, hieß es in der griechischen Boulevardpresse.
Romantisch soll es dennoch werden: Auf der nur 22,5 Quadratkilometer Insel sind Autos verboten. Die Braut soll mit einer Kutsche zur kleinen Kathedrale kommen, die den Namen des Bräutigams trägt: Agios Nikolaos (Sankt Nikolaus). Der Bräutigam wird per Boot von der gegenüberliegenden Halbinsel herangefahren.
Das Büro des Ex-Königs wollte bislang aus Sicherheitsgründen nicht die Gästeliste veröffentlichen. Als sicher gilt, dass Spaniens Königin Sofía dabei sein wird als Schwester des griechischen Ex-Königs. Erwartet werden auch Mitglieder der britischen königlichen Familie sowie Mitglieder skandinavischer Königshäuser. „Für uns ist das eine große Freude und eine Werbung für unsere Insel“, sagt der Bürgermeister von Spetses, Evangelos Kontaxakis.
Viele Griechen erinnern sich wehmütig an den alten Glanz der Monarchie. Die Hochzeit von Nikolaos´ Eltern in Athen wurde 1964 im Fernsehen übertragen. Es war damals die erste Live-Übertragung aus Griechenland in ganz Westeuropa überhaupt. „Das waren Zeiten! Doch die Zeiten haben sich geändert. Jetzt müssen sie auf der kleinen Insel heiraten“, sagt ein 87 Jahre alter Rentner, der einst als Polizist im Sommerpalast der ehemaligen königlichen Familie in Tatoi-Dhekeleia arbeitete.
Das Verhältnis des griechischen Königshauses zum Volk wurde in den 1960er Jahren schwer gestört. Der entscheidende Bruch kam am 21. April 1967, als der damals noch unerfahrene junge Konstantin II. erst einen Putsch von Obristen duldete und dann mit seiner Unterschrift sogar die Bildung einer Militärregierung billigte. Als er seinen Fehler wenige Monate später einsah und im Dezember 1967 ins Exil ging, war es – wie sich später herausstellte – schon zu spät, um die Monarchie zu retten. Nach der Wiederherstellung der Demokratie wurde die Monarchie in Griechenland nach einer Volksabstimmung am 8. Dezember 1974 abgeschafft. dpa
[textbox]Zwei Kampfjets in Griechenland zusammengestoßen ATHEN, 26. August (RIA Novosti).
Zwei Jagdflugzeuge vom Typ F16 der griechischen Luftwaffe sind am Donnerstag in der Luft zusammengestoßen.
Nach Angaben der Athener Nachrichtenagentur ANA kollidierten ein einsitziger Jet und eine zweisitzige Maschine südwestlich von der Urlaubsinsel Kreta. Nach unbestätigten Berichten konnte sich einer der Piloten mit dem Schleudersitz retten.
[textbox_scroll]Griechische "Grüne" lassen 50 000 Nerze laufen - 1 Mio Euro Schaden 23:15 30/08/2010 ATHEN, 30. August (RIA Novosti).
Unbekannte haben am vergangenen Wochenende im Norden Griechenlands rund 50 000 Nerze aus zwei Tierfarmen laufen lassen.
Nach Angaben der Polizei in der Stadt Kastoria, wo die größten Kürschnereien des Landes liegen, beträgt der Sachschaden vorläufigen Schätzungen zufolge rund eine Million Euro. Hinter der Tat würden "Grüne" vermutet, hieß es.
Die Ortsbehörden erinnerten daran, dass es sich um wilde Raubtiere handelt, und riefen die Bevölkerung auf, die Kinder vor bissigen Tieren zu bewahren. Mitarbeiter der Stadtverwaltung und Kürschner durchkämmen die Gegend in einem Radius von etwa 15 Kilometern, um die Tiere mit Fischereinetzen einzufangen.
Unterdessen sind bereits tausende Nerze verendet, weil die Lufttemperaturen in der Region in den letzten Tagen bei plus 40 Grad Celsius liegen. "Ich kann nicht verstehen, welche Ökologen die Tiere haben laufen lassen", sagte Kastoria-Präfekt Kostas Liantsis in einem Zeitugnsinterview. "Sie (Ökologen) haben die Produktion ruiniert, die Tiere zum qualfollen Tod verdammt sowie Mensch und Natur einen hohen Schaden zugefügt", sagte er.
Bislang hat sich niemand zur Tat bekannt. Griechische Umweltorganisationen verurteilten die Aktion. Die frei laufenden Nerze könnten das Gleichgewicht des Öko-Systems in der Region zerstören, hieß es.
Zuletzt wurde ein solcher Überfall auf eine Tierfarm in Griechenland Ende 2008 gemeldet, als die kaum bekannte linksorientierte Umweltorganisation "Schwarze Krähen" etwa 8000 Tiere hatte laufen lassen. Damals wurde ein vierjähriges Mädchen von einem Nerz gebissen.
Ich finde diesen Kostas Liantsis sehr lustig ^^ wie der sich so sorgt um die armen, armen Nerze, die qualvoll in der Natur verenden würden ^^ anstatt in den Tierfarmen "als Welpen vergast oder ertränkt zu werden" ^^ (solange das Fell schön ist)
[textbox]Griechenland tief in Schulden - Papandreou lehnt Staatsbankrott ab
Ungeachtet der schweren Schuldenkrise wird Griechenland laut Ministerpräsident Giorgos Papandreou weder den Staatsbankrott erklären oder eine Umschuldung beantragen.
„Wenn wir uns für bankrott erklären wollten, hätten wir das längst auch getan“, sagte er in einem Interview für die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Stattdessen habe Griechenland einen Rettungsplan in Angriff genommen und setze diese schwierigen Maßnahmen auch durch.
„Griechenland ist ein vertrauenswürdiges Land für seine Gläubiger“, sagte Papandreou. Dass das Land sein Rettungsprogramm termingerecht umsetze, zeuge davon, „dass wir diese harten Zeiten durchmachen und erfolgreich sein können“.
Griechenland hat mehr als 300 Milliarden Euro Schulden und ist mit einem riesigen Haushaltsdefizit konfrontiert, das im vergangenen Jahr 12,7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) betragen hat. Im Mai wurde klar, dass das Land aus eigener Kraft nicht aus der Krise kommt.
Griechenland musste 110 Milliarden Euro Kredite bei der EU und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) aufnehmen, um den riesigen Schuldenberg weiter bedienen zu können. Im Gegenzug verpflichtete sich das Land, das Haushaltsdefizit zu kürzen, wofür die Steuern erhöht und das Arbeitsrecht reformiert wurde. Am heutigen Freitag sicherte auch China dem finanziell angeschlagenen Griechenland Beistand zu.
China ist sich sicher, dass Griechenland durchaus wirtschaftliche Perspektiven hat und will dies mit konkreten Abkommen im Zuge des Besuches des chinesischen Premiers Wen Jiabao in Athen bestätigen.
Das sagte Luo Linquan, chinesischer Botschafter in Athen, am Freitag in einem Interview für die Nachrichtenagentur Xinhua. Chinas Premier soll sich vom 2. bis 4. Oktober zu einem offiziellen Besuch in Athen aufhalten.
„Der Griechenland-Besuch des Premiers erfolgt in einer Zeit, da das Land zeitweilige Schwierigkeiten hat. Wen Jiabao wird ein weiteres Mal der Welt ein Signal geben, dass China ein Vertrauensvotum zu den wirtschaftlichen Perspektiven Griechenlands hat und praktische Handlungen in Angriff nimmt, um Griechenland und der Europäischen Union zu helfen, die Krise zu überwinden“, sagte der Botschafter.
Nach seinen Worten wird im Zuge des Besuches eine Reihe von Abkommen zwischen den Regierungen und Unternehmen beider Länder unterzeichnet.
Xinhua teilte auch mit, dass der chinesische Premier die Absicht habe, mit dem griechischen Regierungschef Giorgos Papandreou die globale Wirtschaftsverwaltung, die Regelung der Tätigkeit der Kreditagenturen, die Situation in der Region und in der Welt zu besprechen.
Papandreou hatte in der Vergangenheit mehrmals erklärt, dass Griechenland internationalen Spekulationen zum Opfer gefallen sei, als es im Frühjahr 2010 auf die Vertrauenskrise stieß. Im Ergebnis hatte Athen ernsthafte Schwierigkeiten mit Außenanleihen. Zu Hilfe kamen die Europäische Union und der Internationale Währungsfonds.
Im Austausch gegen die 110-Milliarden-Stabilisierungskredite versprach Griechenland, das Haushaltsdefizit zu kürzen, die Steuern anzuheben und harte Reformen der Arbeitsgesetzgebung durchzuführen.
Nach Angaben der Agentur erstarken die Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und Griechenland trotz der Finanzkrise weiter. So stieg der griechische Export nach China im vorigen Jahr um 15 Prozent an, und der Außenhandelsumsatz zwischen beiden Ländern betrug mehr als 40 Milliarden US-Dollar.
Griechenland: Europas Sicherheit undenkbar ohne Russland
ATHEN, 21. Oktober (RIA Novosti).
Die Sicherheit Europas kann laut Griechenlands Außenminister Dimitris Droutsas nur mit Hilfe Russlands gewährleistet werden. Die Nato sollte enger mit Moskau zusammenarbeiten.
Die europäische Sicherheitsarchitektur sei nur dann lebensfähig, wenn Russland mit dabei sei, sagte Droutsas bei einem Treffen mit Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen in Athen mit Blick auf den bevorstehenden Russland-Nato-Gipfel im November in Lissabon.
[textbox_scroll]Flüchtlinge: Griechenland will EU-Grenzschützer
Griechenland ruft um Hilfe: Das Land wird mit dem wachsenden Strom illegaler Flüchtlinge über die türkische Grenze nicht mehr fertig. Athen habe deshalb Einsatzkräfte der EU-Grenzschutzagentur Frontex angefordert, teilte EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström in Brüssel mit.
Die Grenzschützer sollen Griechenland bei der Kontrolle der Landgrenze zur Türkei helfen und Flüchtlinge in die Auffanglager bringen – das Zurückweisen der Menschen an der Grenze gehöre nicht dazu, betonte ein Kommissionssprecher am Montag. Die EU-Kommission habe Athen bereits ein Paket mit finanzieller und praktischer Unterstützung angeboten, um sein Asylsystem zu reformieren.
Die Lage in Griechenland ist EU-Angaben zufolge alarmierend. Mehr als 80 Prozent der illegalen Einwanderer in die EU reisen demnach inzwischen über Griechenland ein. Jeden Tag würden Hunderte über die türkisch-griechische Grenze die EU erreichen, vor allem über den 12,5 Kilometer langen Abschnitt am Grenzfluss Evros in der Nähe der Stadt Orestiada, der bislang nicht überwacht wird. „Griechenland ist offenkundig nicht mehr in der Lage, mit dieser Situation alleine fertig zu werden“, schrieb EU-Kommissarin Malmström.
Die Massenflucht ist Folge der strengen Kontrollen im Mittelmeer: Während Flüchtlinge aus Afrika bislang vor allem mit Booten von Libyen über das Mittelmeer in die EU gelangten, kommen sie inzwischen über die Türkei. Dabei handelt es sich laut EU-Kommission vor allem um Afrikaner, Afghanen, Pakistani und Iraker. Auch die Türkei soll in die Suche nach einer Lösung dieses Problems einbezogen werden. „Wir verhandeln mit der Türkei über ein Rücknahmeabkommen, dies bedarf noch der Zustimmung der EU-Innenminister“, sagte der Kommissionssprecher.
Die Agentur Frontex mit Sitz in Warschau ist für den Schutz der EU-Außengrenzen zuständig und bekommt von den Mitgliedsstaaten Grenzschützer gestellt. Frontex überwacht bereits seit fast einem Jahr die Meerengen zwischen Griechenland und der Türkei in der Ostägäis mit Erfolg. Dort ging der Flüchtlingsstrom nach Angaben des griechischen Ministeriums für Bürgerschutz stark zurück. Frontex ist auf die neue Mission vorbereitet und hat im Oktober ein Regionalbüro in der Hafenstadt Piräus eröffnet.
Zuvor hatte die Flüchtlingsorganisation Pro Asyl Griechenland der massiven Menschenrechtsverletzung beschuldigt. Flüchtlinge würden systematisch zurückgewiesen und auf dem Landweg über den Grenzfluss in die Türkei zurückgetrieben, kritisierte Pro Asyl in einem Bericht. Immer wieder würden Menschen ertrinken, wenn sie schwimmend versuchten, das griechische Ufer des Flusses zu erreichen. Außerdem sind Dutzende Flüchtlinge in Minenfeldern der Region ums Leben gekommen. Athen und Ankara haben es noch nicht geschafft, die meisten der Minenfelder am Grenzfluss Evros (türkisch: Meric) zu beseitigen. EU-Kommissarin Malmström ging indirekt auf diesen Vorwurf ein. „Ich vertraue darauf, dass allen Flüchtlingen, die über die Grenze kommen, angemessen geholfen wird und dass die Bitte um internationalen Schutz in voller Übereinstimmung mit internationalen und europäischen Standards berücksichtigt wird“, schrieb sie.
die Gutmenschen von "Pro Asyl" sind echt schicksen, wen es weit weit weg in Griechenland ist, dann schreien sie rum, aber wen sie selbst die Asylbewerber finanzieren und in ihrem eigenen Häuser aufnehmen müssten, würden sie noch lauter schreinen (diesmal dagegen)
Tja das kommt davon wenn man als Rand-Land der EU beitritt das erwartet auch uns Serbien in der EU, dann werden zu uns Muslime aus Bosnien und Albanien aus der ganzen islamischen Welt illegal einwandern (und nur Serbien müsste für alle Unkosten aufkommen)
[textbox]Festnahmen bei Razzia gegen griechische Linksextremisten
Athen (Reuters) - Kurz vor dem zweiten Jahrestag gewalttätiger Ausschreitungen in Griechenland hat die Polizei zahlreiche Waffen und Sprengstoff bei einer Großrazzia gefunden.
Beamte durchsuchten am Samstag 16 Gebäude, wie die Behörden mitteilten. 17 Personen wurden vorläufig festgenommen, vier kamen in Haft. Bei Einsätzen in Athen wurden den Angaben zufolge sieben Pistolen, drei Maschinengewehre, Munition, Granaten, Sprengstoff und andere Waffen gefunden. Sie seien allerdings nicht für terroristische Aktivitäten benutzt worden, sagte ein Polizeisprecher. Aus Polizeikreisen verlautete, die Waffen deuteten auf zwei linksextremistische Gruppen hin, die unter anderem für die Ermordung eines Polizisten und eines Journalisten verantwortlich seien.
In Griechenland gibt es seit Jahrzehnten linksextremistisch motivierte Gewalttaten. Nach den Krawallen, die am 6. Dezember 2008 mit der Tötung eines Jugendlichen durch Polizisten begannen, wurden aber mehrere Gruppen besonders aktiv. Die Regierung hat dem Extremismus den Kampf angesagt. Sie kämpft mit einer Schuldenkrise und muss in den kommenden Jahren viele Milliarden Euro einsparen.
[textbox]Ausnahmezustand Griechenland versinkt im Chaos 14.12.2010 - 15:53 UHR
Flugzeuge, Fähren und Busse: Die vorweihnachtliche Streikwelle in Griechenland erreicht einen neuen Höhepunkt: Wegen eines 24-stündigen Streiks der Bus- und U-Bahnfahrer brach in der Hauptstadt Athen der Verkehr für mehrere Stunden zusammen. Chaos!
Meine Freundin hat mich nach meinem Griechenlandaufenhalt im Sommer auch gefragt, ob es echt so schlimm war mit den Streiks, wie die Medien es hier zeigten... Meine klare Antwort: Es gab zwar den Streik, aber es war halb so wild. Chaos herrscht in Griechenland seit je her, aber ich finde man sollte sowieso Griechenland nicht an Deutschen Maßstäben messen.
[textbox]Griechen sind laut Umfragen die größten Amerikahasser 22:13 16/11/2006
ATHEN, 16. November (RIA Novosti). In der Welt von heute kommen die antiamerikanischen Stimmungen in Griechenland am stärksten zum Ausdruck, berichten griechische Medien unter Berufung auf eine internationale Meinungsumfrage.
Im Rahmen der Studie, die von Gallup International und TNS ICAP durchgeführt wurde, wurden etwa 1 000 griechische Bürger per Telefon befragt. 90 Prozent von ihnen bezeichneten die USA als einen "negativen Faktor" für die Stabilität in der Welt. Nach Ansicht von 76 Prozent tun die USA nichts für einen wirksamen Kampf gegen den Terrorismus. 80 Prozent der befragten Griechen kritisierten die USA wegen mangelnder Hilfe für arme Staaten, ebenso viele wegen Belastung der Umwelt.
Obwohl Griechenland NATO-Mitglied ist, herrschen im Land seit Jahrzehnten starke antiamerikanische Stimmungen. Viele Griechen halten den USA die Unterstützung der 1974 gestürzten Militärdiktatur in ihrem Land vor und verurteilen die US-Politik im Nahen Osten sowie gegenüber den so genannten "Schurkenstaaten".
Die Griechen brauchen als einzige EU-Bürger Visa für Reisen in die USA. Die traditionellen Antikriegsdemonstrationen in Athen finden meistens vor der US-Botschaft und unter antiamerikanischen Parolen statt. Auch die für Freitag angekündigte Demonstration wird keine Ausnahme sein. Sie ist dem Andenken an den Studentenaufstand vom 17. November 1973 gegen das Militärregime gewidmet.
tja, EU ist also REAL selbst von Experten als Wirtschaftlich negativ festgestellt worden
also das EINZIGE was positiv an der EU ist (Wirtschaft) ist real genau das Gegenteil das wusste ich schon immer ^^
und wir Serben, wenn wir erst mal in der EU sind (wir die wir vom Westen 1000x mehr gehasst werden als die Griechen) wir haben erst recht nur die negativsten Karten
schon jetzt mit der EU-Annährung sind wir politisch und wirtschaftlich so abgerutscht, dass wir auf der Stufe Albaniens sind selbst zu Diktator Milosevics Zeiten, dem Embargo, Kriegsschäden und hunderttausende Flüchtlinge, selbst da waren wir besser gestellt als heute
unter Milosevic klagte Serbien einzig und alleine "spöttisch", dass man das Embargo doch wenigstens für Gemüse senken sollte, da in Serbien wegen zu viel Fleischkonsum an Cholesterin-Erkrankungen leide, heute haben Serben weniger als 1x in der Woche Fleisch auf dem Teller! unter Milosevic (später immer weniger unter Djindjic) kamen Ausländer nach Serbien (z.B. Rumänen) um bei uns zu arbeiten, weil sie in Serbien mehr verdienten als in der EU, heute sind wir unter Tadic extrem abgerutscht auf das NIVEAU VON ALBANIEN!!! usw usw usw usw usw usw ....
und selbst da sehen kaputte Cedo-Serben unter dieser Despoten-Hure Tadic eine positive Zukunft für Serbien
[textbox]Griechenland blockiert Fahrt der Gaza-Flotte
Athen (dapd). Die Regierung in Athen hat der neuen Hilfsflotte für den Gaza-Streifen das Auslaufen aus griechischen Häfen verboten. Die Küstenwache wurde angehalten, das Verbot mit "allen angemessenen Mitteln" durchzusetzen. Neun Schiffe mit mehreren Hundert Aktivisten sollten von der Ägäis aus in See stechen, um die israelische Seeblockade des palästinensischen Gebietes zu durchbrechen. Im vergangenen Jahr waren neun Aktivisten getötet worden, als israelische Soldaten Schiffe einer Gaza-Hilfsflotte enterten.