Zitat von Ilija TRI, auf so ein Blödsinn lohnt es sich nicht mehr darauf anzuworten...Du bist total Realitätsfern. Wenn einer keine Ahnung von etwas hat (wie du), der sollte einfach mal die Klappe halten. Ob du diesen Film nun über diesem Link geschaut hast oder sonst wo, deine Argumente hast du nur aus diesem Film und daher macht es keinen Sinn.
Er hat den Film sicher nicht gesehen, ich übrigens auch nicht... du bist überhaupt der Erste, der mich auf diesen Film aufmerksam macht.
Zitat von IlijaFür mich bist du sogar ein serbischer Verräter denn nach deiner Auffasung (siehe das mit den Völker Versklaven) ist die Unabhängikeit des kosovo sogar gerechtfertigt...
Das sind zwei völlig unterschiedliche Fälle, die höchstens oberflächlich Gemeinsamkeiten haben. Aber das wurde in den letzten Seiten doch ausführlich diskutiert. Außerdem ist TRI hier sicher nicht der "Verräter"...
Zitat von TRI mit deinem ewigen rhetorischen gefloskel wirst du nie schaffen können ... 2 Völker zu versklaven "rechtzufertigen" PS: nur die Georgier (Aggressoren) fanden den russischen Krieg schlecht - die absolute Mehrheit der Südossetier vergöttern Russland geradezu
TRI, auf so ein Blödsinn lohnt es sich nicht mehr darauf anzuworten...Du bist total Realitätsfern. Wenn einer keine Ahnung von etwas hat (wie du), der sollte einfach mal die Klappe halten. Ob du diesen Film nun über diesem Link geschaut hast oder sonst wo, deine Argumente hast du nur aus diesem Film und daher macht es keinen Sinn.
Für mich bist du sogar ein serbischer Verräter denn nach deiner Auffasung (siehe das mit den Völker Versklaven) ist die Unabhängikeit des kosovo sogar gerechtfertigt...
Realitätsfremd schaue dir mal die REALEN Bilder an und dann sag noch mal, dass ich Realitätsfremd bin du hast auser deinen ewigen Plattitüden "russische Propaganda" "russische Propaganda" "russische Propaganda" absolut nichts hier beigesteuert auh dein einziges wirkliches Argument über die 250.000 angeblich vertriebenen Georgier aus Abchasien haben ich in absolut keiner seriösen selbst westlichen Presse irgendwo gelesen (nur Hetzer die "privat und anonym" im Internet das labern)
Nebenbei die Bilder oben sind keiner russische Propaganda, sondern Bilder von deutscher Presse wie "SPIEGEL" und über SPIEGEL habe ich einmal ein Thread aufgemacht weil sie so sehr gegen Russland hetzen !!!!! Aber selbst der Spiegel (und andere WESTLICHE Medien) können die Wahrheit dort nicht ignorieren
aber du sag nur zum 1.000 mal "russische Propaganda" ohne jemals eine russische Propaganda zu zeigen, oder gar die Südossetischen Menschenrechte und den Terror & Qual die sie erlebt haben - zu wiederlegen/zu negativieren
ja ja "russische Propaganda"
komisch, dass aus Georgien ausschließlich teufliche 100% falsche Propaganda kommt [img-mini]http://www.spiegel.de/img/0,1020,1282909,00.jpg[/img-mini] wenn man sich dabei die Bilder der Südosseten anschaut
mit was zum TEUFEL rechtfertigst du nur diesen georgischen Wahnsinn ?
PS: Ilija, sorry du bist nur ein Nationalist mit Scheuklappen unterstellst uns dass wir keine Ahnung haben - aber willst selbst die REALITÄT & Wahrheit nicht wahr haben
PS: ich habe meine Argumente aus gar keinem russischen Film - weil ich kein russisch oder Georgisch kann auch ist mein Serbisch/Slavisch eingeriostet ... und von meinen Kyrillisch will ich erstmal gar nichts sagen so habe ich meine Ansichten NUR aus DEUTSCHER und Deutschsprachiger Presse Aber das ist für dich auch natürlich alles russische Propaganda "SPIEGEL &CO."
Ich soll ein serbischer VERRÄTER sein weil du mir was unterstellen willst, was nicht im Traume der Realität entspricht Georgien ist nicht mit Kosovo vergleich bar - nicht mal in abstrusesten wildesten georgischen nationalistischen Träumen ganz im Gegenteil - Georgien ist NUR mit Bosnien vergleichbar !!
Außerdem stehe ich meinen orthodoxen & slavischen Brüdern bei Seite !!! ... nicht den FEINDEN der Orthodoxie & Slaven !!!
ja ja aber du laber weiter von "russischer Propaganda"
Die Südosseten feiern mittlerweile die FREIHEIT vor dem georgischen Joch
[img-mini]http://brianakira.files.wordpress.com/2008/08/south-ossetian-russian-flags-in-so-capital-tskhinvali-2008-08-25.jpg[/img-mini] [img-mini]http://media.monstersandcritics.com/galleries/1364760/0146749250085.jpg[/img-mini] [img-mini]http://www.spiegel.de/img/0,1020,1282863,00.jpg[/img-mini] möge das Volk entscheiden
Aber wie gesagt, mein Herz ist auch bei aufrichtigen Georgiern, welche sich nicht blenden lassen. Leider ist ein Krieg, vor allem ein verlorener, immer ein gutes Mittel, um das eigene Volk blind zu machen und zu radikalisieren, da man ja einen angeblichen gemeinsamen "Feind" habe...
Aber es stimmt schon, logischerweise ging die Gewalt in der Vergangenheit nicht immer nur von georgischer Seite aus. Vor allem Abchasen und Georgier haben sich gegenseitig immer bekämpft und sich gegenseitig immer vertrieben. Für die Abchasen habe ich sowieso nicht viel übrig, muss ich sagen. Aber Fakt ist nunmal, dass das, was im letzten Jahrhundert und in den letzten Jahren passiert ist, Unrecht an Osseten und Abchasen war. Aber so ist das bei Nachbarn. Wenn man ein paar Jahrhunderte zurückgeht, wird man immer irgendwelche Kriege und Vertreibungen finden, die meistens von beiden Seiten ausgingen.
Zitat von RadicalRus der tüp dreht immer die gleiche plate, bringt keine argumente und sein standart satz is "russische propaganda"
sogar als ich ihn saakashvili zitiere wie er zugab das er den krieg startete, "ignorierte" er es einfach mall, vollidiot!
Erstens heisst es Typ und der Vollidiot sitzt hinter deinem Bildschirm! Ihr legt ja auch immer die gleiche Platte auf. Es ging nicht darum wer den krieg dort angefangen hat (Habe nie Behauptet das Russland angefangen hat) sondern das die Geschichte dort nicht so einfach ist, wie es in den Russischen Medien weiß gemacht wird. Kriege in dieser Region flammen alle paar Jahre wieder auf...! Die Situation (besonders in Südossetien) ist nicht ganz anders verlaufen ist als die des Kosovos. Gerade wir sollten das verstehen aber unsere Liebe zu Russland macht uns Blind und gehörig! Auch in Kartli (Südossetein) gab es erst im 18 Jahrhundert Einwanderung in ein Georgisches Gebiet und ich finde das es dort nicht unbedingt anders ist als die Situation im Kosovo, nur das es eben nicht in Serbien liegt sondern im Kaukasus. Deshalb finde ich euch Realtitätsfremd...Was ihr hier bringt Beweißt gar nichts, sogar die Landkarten die ihr hier gebracht habt, haben meine Position hier gestärkt. Ihr spricht davon das die Georgier Grausam sind aber wenn es um Bosnien, Albaner oder sonst etwas geht dann huldigt ihr angebliche Helden die vor Grausamkeiten überhaupt nicht zurück schrecken. Das wars hier von mir und das ist meine letzte Stellungsnahme zu diesem Thema und vielleicht auch aus diesem Forum. Zu den Zahlen der mit Hilfe von den Russen vertriebenen Georgier
man was er sich zusammenschustert um die Menschenrechte zu negativieren
In Südossetien sind GEORGIER die INVASOREN In Kosovo sind ALBANER die INVASOREN
aber in geistig und nationalischtisch Scheuklappen-Denken kann amn ja so einiges Verdrehen, damit man überhaupt ein Argument hat
In Bosnien werden seit Jahrhunderten auf serbisch-bewohnten Gebiet Serben unterdrückt (durch Osmanen & heute Bosniaken) In Südossetien werden auf Südossetischem Gebiet Osseten durch Georgier unterdrückt
PS: unsere LIEBE zu Russland ist durch jahrhunderte BRÜDERLICHKEIT entstanden
Seine Quellen Eine Seite ohne Seriöse ANERKANNTE Autoren oder Quellenangaben (kann jeder Albaner-Bauer jederzeit erstellen) dw-world.de &Co ... westliche Seite die gegen die Menschenrechte der Abchasen spricht Aber mir soll es egal sein was mit (islamischen) Abchasien passiert, wenn es bei Georgien bleibt, schadet es nur den Georgiern ^^
Komisch, dass Ilija KEINE Südossetischen und Abchsischen Artikel bringen, die für ihre Unterjochung unter Georgien spricht
Mein Gott, die Argumentation von Ilija bentzt der Westen um uns Serben in Bosnien zu unterjochen
Das größte ist aber, dass der große georgisch-nationalistische "Ignorator" gerade andere als Realitätsfremd bezeichnet Dabei ist die Realitt die einzige die Zählt - OSSETEN VERACHTEN GEORGIER und nicht mehr unter ihrem JOCH leben
Deine Posits gestärkt ?!?! was für ein Wunschtraum ^^ außer nationalistischer Rhetorik kannst du hier nichts bringen ^^
PS: schon wieder die rassistische Anspielung auf Russland ^^ das sollte echt einer unterlassen, der angeblich seine Zugehörigkeit an der Orthodoxie klammern will ^^
Ich für meinen Teil halte nichts von so einem (unmenschlichen) georgischen Nationalismus
Ich für meinen Teil liebe alle orthodoxen Völker - und JEDES das unterdrückt wird hat meine absolute Unterstützung Ich liebe (fast) alle slawischen Völker oder stehe ihnen sehr positiv gegenüber (Kroatien neutral wegen Krieg) Ich bewundere und Unterstütze alle BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China) Ich bewundere darüber hinaus fast alle Latainamerikanischen und Asiatischen Staaten Für mich käme so ein unmenschlicher georgische Lokal-Nationalismus gar nicht in fragen
Echt Ilija woher (zum Teufel) nimmst du dir das Recht die Südosseten die Menschenrechte zu nehmen zu wollen
Ansonst Ilija, ich bewundere deine persönliche Einstellung (Gegensatz zu deiner Politischen) außer im Thema Südossetien und Abchasien - hast du hier bei uns vollste Zustimmung falls du aus diesem Forum weggehst, wäre es wirklich sehr sehr schade, da deine persönlichen Werte und Normen sehr positiv sind
Ich würde dir vorschlagen, dass du dich ganz aus der politischer (über Südossetien und Abchasien) zurückziehst und dafür über die POSITIVEN Themen von Georgien &Co postest DAS wäre ein echtes nützliches Angagemo von dir ... um hioer das Volk der Georgier aufzuwerten Ohne den politischen Konflikt sind mir die georgischen orthodoxen [s]und slawischen[/s] Brüder sehr zugeneigt
Georgien fordert von Russland Anerkennung der Grenzen 14:28 | 27/ 07/ 2009
TIFLIS, 27. Juli (RIA Novosti). Als Bedingung für eine Normalisierung der Beziehungen fordert Georgien von Russland die Anerkennung seiner territorialen Einheit.
„Wir sind bereit, gute und gegenseitig vorteilhafte Beziehungen mit Russland zu haben, die auf Respekt stützen, wenn Russland die elementare Bedingung erfüllt: die Unverletzlichkeit der Grenzen Georgiens, seine Souveränität und die territoriale Integrität anerkennen“, sagte der georgische Vizeaußenminister David Dschalganija am Montag in Tiflis.
Damit kommentierte er die Ankündigung des russischen Präsident Dmitri Medwedew, dass die Beziehungen zwischen Russland und Georgien, die nach der georgischen Invasion in Südossetien von August 2008 auf Tiefpunkt sind, wiederhergestellt würden, sobald das Regime des jetzigen georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili abtrete.
Dschalganija erwiderte, er könne sich kaum vorstellen, dass in Georgien eine Partei an die Macht käme, welche die Unabhängigkeit der abtrünnigen Provinzen (Südossetien und Abchasien) in Kauf nehmen würde. Alle Oppositionsparteien haben in ihren Wahlprogrammen die territoriale Einheit Georgiens festgehalten, sagte er.
ja ja die "russische Propaganda" sagt/informiert nichts was Georgien politisch gegen Russland will
Unverletzlichkeit der Grenzen, Souveränität, territoriale Integrität ... wo sind diese Worte bei den Staaten Südossetiens und Abchasiens ??? ...und vor allen deren elementare Menschenrechte ??? naja JEDER bastelt sich seine Weltansichten rhetorisch zurecht wie sie ihm passen
und wo waren diese auch so schönen "rhetorischen" Worte im GESAMTEN Yogo-Krieg ??? (JUGOSLAWIEN, Solwenien, Kroatien, Krajina, Bosnien, Republika Srpska, Mazedonien, Montenegro, KOSOVO ... und bald auch Vojvodina, Presovotal und Rest-Serbien ...)
am Ende schadet es IMMER den orthodoxen slawischen Völkern ... nur zu politischen Machtinteressen des Westens ...
Ilija entscheidend ist, dass die Abchasen ein eigenständiges Volk sind (mit eigener Sprache?), die schon seit jeher dort Leben. Nur weil (laut Wiki) ein Vertreter Abchasiens den sowjetischen Föderationsvertrag unterschrieben hat (der besagt, dass Abchasien gleichberechtigter Teil Georgiens ist), kann das abchasische Volk doch nicht für immer unterdrückt werden. Später wurde diese Gleichberechtigung durch eine bloße Autonomie ersetzt und damit auch die Voraussetzung für einen Einheitsstaat zerstört. Ich finde die Abchasen haben jedes Recht wieder eigenständig zu sein, da man von Gleichberechtigung nicht mehr reden konnte.
Die Situation am Balkan ist anders, da die Albaner schon einen Staat haben und es ihnen nicht um die nakte Existenz geht, sondern um eine Ausbreitung ihres Territoriums. Die Abchasen habe aber keinen eigenen Staat und wollen nur ihre alten Gebiete haben.
Ich denke die Georgier (und auch du) tun sich schwer mit der Unabhängigkeit, da soviele Georgier vertrieben wurden. Natürlich hat Abchasien kein Recht auf ein ethnisch reines Abchasien und auch die Gebiete die ursprünglich georgisch waren sollten es auch wieder werden, wenn man eine klare Trennung will. Man muss also klare Grenzen schaffen und dann alle Flüchtlinge zurücklassen. Wo ist hier das Problem?
PS: Als Zeichen des guten Willens von Seiten Georgiens sollte man Krawattenfresse Sackarschwilli verbrennen
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass man Saakaschwilli an den Eiern aufhängen sollte.
Übrigens hat sich vor dem Angriff Saakashvilis kaum jemand für diese Region interessiert. Ohne diesen Angriff, der die Chance auf eine friedliche Koexistenz der Völker komplett zerstört hat, wäre es auch nicht so weit gekommen. Die georgische Regierung hat es für euer Land verbockt und niemand sonst (naja, Papa USA ist natürlich immer dabei). Allein sie ist dafür verantwortlich zu machen, mit dem Finger auf Moskau zu zeigen ist ignorant und nicht fair.
Außerdem hat Moskau immer vor einer Anerkennung des Kosovo gewarnt und schon immer gesagt, dass dies ein Präzedenzfall ist, der böse Folgen haben wird: Russian President Vladimir Putin describes the recognition of Kosovo's unilaterally declared independence by several major world powers as "a terrible precedent," ... that "breaks up the entire system of international relations," ... which has taken "centuries to evolve." "And undoubtedly, it may entail a whole chain of unpredictable consequences to other regions in the world" and that will come back to hit the West "in the face."
Südossetien will von Georgien Land zurück 11:25 | 31/ 07/ 2009
MOSKAU, 31. Juli (RIA Novosti). Ungeachtet aller Einwände der Regierung in Tiflis will Südossetien laut Präsident Eduard Kokoity Grenzanlagen bauen und wahrscheinlich auch Gebietsansprüche an Georgien stellen.
„Wir haben sehr ernsthafte Territorialfragen und werden sie aufwerfen. Es geht etwa um das Trusso-Tal, das heute zum georgischen Gebiet Mzcheta-Mtianeti gehört. Das ist ein angestammtes ossetisches Land, das während der Sowjetzeit aus unerklärlichen Gründen in den Verwaltungsbereich der Georgischen Sowjetrepublik geraten war. Heute muss die Frage aufgeworfen werden, dass man dieses Land Ossetien zurückgibt“, sagte Kokoity am Freitag zu RIA Novosti.
Dem hoch über dem Meeresspiegel zwischen dem Berg Kasbek und dem Kaukasus-Bergrücken liegenden Trusso-Tal entspringt der Fluss Terek.
Das Kerngebiet, das Südossetien jetzt kontrolliert, sollte laut Kokoity besser bewacht werden. Obwohl Georgien die Grenze nicht markieren wolle, sei Südossetien bereits dabei, Grenzanlagen zu errichten.
ich sage nur der Georgier Stalin [img-mini]http://www2.cddc.vt.edu/marxists/espanol/stalin/stalin-gde.jpg[/img-mini] naja egal, Hauptsache die Südosseten bekommen bezüglich Südossetien ihren "eigenen demokratisch Willen" umgesetzt
Kokoity will Saakaschwili als Kriegsverbrecher vor Gericht bringen 16:02 | 31/ 07/ 2009
MOSKAU, 31. Juli (RIA Novosti). Südossetiens Präsident Eduard Kokoity wirft dem georgischen Staatschef Michail Saakaschwili Kriegsverbrechen vor und fordert einen Gerichtsprozess gegen ihn.
Saakaschwili habe befohlen, Südossetien den Krieg zu erklären und dessen Hauptstadt Zchinwali zu stürmen, sagte Kokoity am Freitag zu RIA Novosti. Die südossetische Justiz betrachte Saakaschwili als internationalen Verbrecher und ermittle gegen ihn.
„Wir werden auf seine strafrechtliche Belangung hinarbeiten“, betonte Südossetiens Präsident.
„Wir sind kein nachtragendes Volk. Jedenfalls werden wir freundliche Nachbarschaftsbeziehungen mit Georgien aufbauen - aber nicht mit dem derzeitigen verbrecherischen Regime“, hieß es.
Im 17. Jh. begann der Einzug der Osseten nach Kartli. Sie siedelten in den bergigen Regionen als Flüchtlinge, in den Territorien der Fürstentürmer Aragwi, Ksani, Ratscha, Samatschablo und Sazeretlo. So betrug gegen Ende des 18. Jh. die Zahl der Osseten in ganz Georgien um die 5.000 Familien. So entstanden in alten georgischen Gebieten ossetische Siedlungen, in georgischen Quellen bekannt als „Schida Ossebi“ (dt. Inner-Osseten) bzw. Osseten von Aragwi, von Samatschablo, von Liachwi. Um 1800 lebten in Georgien 29.300 Osseten, 1832 waren es 32.300. Nach der Volkszählung von 1886 lebten in ganz Georgien 71.000 Osseten, im Jahre 1897- 81.500. Ab dem 20 Jh. stieg die Zahl der ossetischen Bevölkerung kontinuierlich an. Und dies auf Kosten der Georgier, da die aus dem Nordkaukasus stammenden Osseten in den Jahren 1922-23 mit Unterstützung der Sowjetmacht im Zuge von ethnischen Säuberungen an der georgischen Bevölkerung entvölkerte georgische Dörfer des Liachvi- und Frone-Tals und die Stadt Zchinwali einnahmen und dort ansiedelten. Laut der Volkszählung von 1926 lebten in Georgien 113.298 Osseten, 1939 betrug die Zahl 148.680, im Jahre 1959 141.200, 1979 160.500 und 1989 dann 164.100, davon lebten im „Autonomen Gebiet Südossetien“ 60.000 Osseten. Die iranischsprachigen Osseten, wohl direkte Nachfahren der Alanen, wanderten in der Antike aus Gebieten südlich des Don in den Kaukasus ein. Im Mittelalter hieß von Osseten besiedelte Gebiet südlich des Kaukasus-Hauptkamms Samachablo und war im Besitz der georgischen Fürsten Machabeli. Samachablo gehörte zunächst zum Königreich Georgien, später zum georgischen Königreich Kachetien, dann zum Königreich Kartli-Kachetien.[5] Nach der Annexion Kartlien-Kachetiens durch Russland wurde es 1801 Teil des russischen Gouvernements Tiflis (russisch: Tiflisskaja Gubernija). 1842 wurde die russische Verwaltungseinheit Okrug Ossetien (Kreis Ossetien) gegründet. Sie berücksichtigte nicht, dass in dem ehemaligen Autonomiegebiet Südossetien insgesamt nur 60.000 Osseten lebten. Außerhalb des Gebiets, in den Bezirken von Bordshomi, Chaschuri, Kareli, Gori, Kaspi, Mzcheta, Duscheti, Kasbegi, Achmeta und in Tbilisi wiederum viel mehr, ca.100.000.
Im Jahre 1801 wurden binnen kürzester Zeit die von den Osseten dicht besiedelte Gebiete in Zentralgeorgien (Groß- und Klein-Liachwi, Tergi, Ksani und Dshedshori-Flusstäler) mit dem Namen „Ossetien“ getauft. In den 1830er Jahren wurden in das historisch-geographische Wörterbuch die bis dahin unbekannten Toponyme „Nordossetien“ und „Südossetien“ eingetragen.
Der Gebrauch der Bezeichnung „Süd-Ossetien“ hatte im 19. Jh. einen kulturell-geographischen Aspekt. Nachdem Russland die Georgische Demokratische Republik annektierte, bekam das Gebiet am 20. April 1922 einen administrativen Status. Dieses Gebiet wurde mit Territorien zusammengefasst in denen vorwiegend ethnischen Georgiern wohnten. Organisatorisch kam so auch die Stadt Zchinwali hinzu, in der damals lediglich drei ossetische Bewohner lebten. Im Beschluss über die Bildung des Autonomiegebiets steht ausdrücklich, dass es zur Selbstbestimmung der Osseten führen soll.
In den Jahren 1918-1921 war das sogenannte Südossetien ein Bestandteil der Demokratischen Republik Georgien. Die nördlich des Kaukasus-Hauptkamms von Osseten besiedelten Gebiete wurden als Sowjetrepublik Tergi benannt. In dieser kurzen Zeit des Bestehens der Demokratischen Republik Georgiens kam es zu einigen Aufständen der Südosseten gegen den georgischen Staat. Diese wurden bevorzugt unter bolschewistischer Parolen von Sowjetrussland angestiftet. Ziel war der Austritt Südossetiens aus Georgien und der Anschluss an Russland.
1920 proklamierten die Bolschewiki eine südossetische Sowjetrepublik. Der Plan einer Vereinigung „beider Ossetien“ im Einflussbereich Russlands hatte nicht funktioniert. Nach dem Einmarsch der berüchtigten 11. Armee in Georgien und der Sowjetisierung des Landes haben die Bolschewiken die ossetischen Separatisten durch ein künstlich geschaffenes Autonomiegebilde im Rahmen der Georgischen Sowjetrepublik honoriert, mit dem administrativen Sitz in Zchinwali. Am 20. April 1922 wurde es als Südossetisches Autonomes Gebiet ein Teil der Georgischen SSR in der Sowjetunion.
Am 7. Juli 1924 entstand das „Nordossetische Autonomiegebiet“ im Bereich der Russischen Föderation mit Sitz in Wladikawkas, welches am 5. Dezember 1936 in „Nordossetische Autonome Sowjetrepublik“ umbenant wurde (Hauptstadt Ordschonikidse).
Die Bildung eines eigenen Südossetischen Staates ist ungerechtfertigt und mit dem Kosovo vergleichbar auch wenn es euch nicht gefällt. Im übrigen finde ich den Film des ZDF sehr gut den dort kommen beide Seiten nicht gut weg und man kann sagen das er Objektiver ist als Georgische und Russische Nachrichten (Obwohl georgische dem näher gekommen sind) aber was viel wichtiger ist, es gab keine Ethnische Säuberung von Seiten der Georgier und kein Massaker oder gemetzel. Die Säuberung gehen von den Osseten (Mit großer Hilfe der Russen), in Abchasien von den Abchazen und natürlich den Russen aus. Es gab auch keine 1600 Tote Osseten sondern "nur" 45 Tote und damit eingerechnet sind auch Georgier. Den georgiern würde nie einfallen dort ein Massaker zu veranstalten zumal die meisten Familien gemischte Ehen und Familien sind. Die Stadt wurde zu großem Teil von den Südosseten selber in Brand gesteckt....Naja, klasse Film und den kannte ich auch nicht...