Griechenland Bombe explodiert vor Parlament in Athen 11. Januar 2010, 04:00 Uhr
Eine von Unbekannten platzierte Bombe ist am Samstagabend im Zentrum der griechischen Hauptstadt Athen explodiert. Der Sprengsatz detonierte vor dem Parlamentsgebäude, wo er in einem Abfalleimer versteckt worden war, teilte die Polizei am Sonntag mit. Die Detonation hallte durch die gesamte Innenstadt.
Verletzt wurde jedoch niemand, da die Polizei den Tatort nach einem anonymen Hinweis rechtzeitig räumen konnte. Die Behörden vermuten hinter dem Anschlag linke Gruppen, die in den vergangenen Monaten wiederholt Polizisten angegriffen und Bomben gezündet haben. Bis Sonntagnachmittag fehlte jede Spur von den Tätern. Zudem bekannte sich niemand zu dem Anschlag. Zehn Minuten vor der Explosion hatte ein anonymer Anrufer bei der linksliberalen Zeitung "Eleftherotypia" die Behörden vor dem Bombenanschlag gewarnt. dpa
habt ihr schon in den Medien und der Presse mitbekommen wie der Westen arrogant abfällig sogar teilweise hetzend die Finanzkriese Griechenlands bewertet ? und das nicht nur die Bunte Presse, sondern auch die angeblich gute Presse auch ^^
naja hier mal ein Artikel ... diskutiert bitte mit ...
... von Wegen dass EU ein Wirtschaftspartner sei - und dass die Hauptaufgabe der EU es sei die Wirtschaft der EU-Länder aufrecht zu erhalten - alles nur trug und Betrug - am liebste würden die Deutschen (damit meine ich nur die Nazis, nicht die guten Deutschen) sich selbst heute noch fremde Gebiete für n Apfel und ein Ei aneignen wollen - wie beispielsweise Kaliningrad (war auch die Rede davon), der Mallorca (gabs auch mal was) - und nun auch die griechischen Inseln ... jetzt verliert die EU aus das letzte propagandistische Mittel (gegenseitig fördernde Wirtschaftseinheit) um für die EU zu werben ...
kurzfristige Kredite - für unersetzbare Schätze/Inseln Griechenlands so was verlangen nicht mal die Mafia
aber Cedo-Serben werden auch dafür noch ne Ausrede finden
Die Regierung in Athen will jetzt kräftig sparen – aber was, wenn das nicht reicht?
Verkauft doch eure Inseln, ihr Pleite-Griechen ... und die Akropolis gleich mit! 04.03.2010 - 00:30 UHR
Jetzt machen die Griechen ernst, um ihr Land vor dem Bankrott zu retten, ohne auf EU-Hilfe angewiesen zu sein!
Gestern beschloss die Regierung in Athen: Die Mehrwertsteuer rauf (von 19 auf 21%), Alkohol, Luxusgüter und Tabak teurer, die Bezüge von Staatsdienern, Rentnern, Studenten gekürzt.
4,8 Mrd. Euro soll das Sparprogramm bringen – aber bei Staatsschulden von mehr als 300 Mrd. Euro ist das nicht mal ein Tropfen auf den heißen Stein ...
Was kann die Griechen dann noch retten?
Auch wenn es vielleicht verrückt klingt: Wenn wir den Griechen doch noch mit Milliarden Euro aushelfen müssen, sollten sie dafür auch etwas hergeben – z. B. ein paar ihrer wunderschönen Ägäis-Inseln. Motto: Ihr kriegt Kohle. Wir kriegen Korfu.
Tatsächlich ist es der größte Schatz der Griechen: 3054 Inseln, nur 87 davon bewohnt.
Und einen Markt gibt es! Derzeit bietet z. B. das Hamburger Maklerbüro Vladi Private Islands eine unbewohnte griechische Insel an – Verhandlungsbasis: 45 Mio. Euro.
Ob die Kanzlerin morgen mit ihrem Amtskollegen Papandreou bei dessen Berlin-Besuch die Insel-Frage anschneidet ...?
Der Koalitionspartner rät dazu. FDP-Finanzexperte Frank Schäffler zu BILD: „Die Kanzlerin darf keinen Rechtsbruch begehen, darf Griechenland keine Hilfen versprechen. Der griechische Staat muss sich radikal von Beteiligungen an Firmen trennen und auch Grundbesitz, z. B. unbewohnte Inseln, verkaufen.“
CDU-Mittelstandschef Josef Schlarmann: „Ein Bankrotteur muss alles, was er hat, zu Geld machen – um seine Gläubiger zu bedienen. Griechenland besitzt Gebäude, Firmen und unbewohnte Inseln, die für die Schuldentilgung eingesetzt werden können.“
Übrigens: Schon einmal wurde der Kauf einer Trauminsel in Deutschland heiß diskutiert. Das war 1993 – und die Insel hieß Mallorca. Die Idee zweier Bundestagsabgeordneter setzte sich damals leider nicht durch. Einer der beiden war Peter Ramsauer (CSU) – heute Bundesverkehrsminister ... (jan/pro/rok)
Günstige Kredite EU hilft Lettland – aber Griechenland nicht Von Florian Hassel 7. April 2010, 18:42 Uhr
Es scheint paradox: Nach Recherchen von WELT ONLINE greift die Europäische Union dem Nicht-Euro-Land Lettland mit billigen Krediten unter die Arme. Der Euro-Partner Griechenland muss hingegen Wucherzinsen zahlen. Kritiker geben Deutschland die Schuld daran – weil es von der Situation angeblich profitiert.
[textbox_scroll]sagt mal, wie steht ihr zu der Diskussion die gegenwärtig über Griechenland läuft
Ich finde es natürlich auch sehr schade dass Griechenland jetzt in so einer schweren Krise ist und auch bin ich vielleicht etwas geizig, dass Griechenland so viele Steuergelder bekommt (aber sind Freund daher OK)
ABER die HETZE die derzeit in den Massenmedien abgeht gegenüber Griechenland ist echt zum Überall nur Pleitegrieche, und sonstige Verhöhnungen in jeglicher Art, oder Griechenland soll Inseln an Deutschland verkaufen usw usw usw
Ich kann echt nicht mehr die Seite der Bild-Zeitung aufmachen ohne wieder einer verhöhnenden abwertenden Beitrag gegenüber Griechenland zu lesen - und es hört nicht auf, sondern wird nur noch schlimmer[/textbox_scroll]
Aber man Bedenke: Geld verschwindet niemals, es gehört nur jemand anderem. Und wenn es Griechenland nicht gehört, wem gehört es dann?
Import von Griechenland:
2002: Deutschland 12,2% Italien 11,5% Russland 7,4% Süd-Korea 6% Frankreich 5,7% Niederlande 5,6% USA 4,7% Belgien 4,3% Großbritannien 4,1%
2004: Deutschland 13,3% Italien 12,8% Frankreich 6,4% Niederlande 5,5% Russland 5,5% USA 4,4% Großbritannien 4,2% Süd-Korea 4,1%
2006: Deutschland 12,6% Italien 11,5% Russland 7,1% Frankreich 6% Niederlande 5,2% Süd-Korea 4,2%
2008 (aktuellster Wert): Deutschland 13,3% Italien 12,8% China VR 6,2% Frankreich 5,6% Niederlande 5,1% Russland 4,7%
Analysiert man mal das Jahr 2008 genauer:
Gesamtimport 2008: 93.910 (2008 geschätzt), davon 13,3% von Deutschland Gesamtexport 2008: 29.140 (2008 geschätzt), davon 10,5% nach Deutschland
-(93.910 * 0,133) + 29.140 * 0,105 = -94.3033
Also hat Deutschland nur im Jahre 2008 knapp 100 Milliarden Euro aus Griechenland "gesaugt" bzw. Gewinne in höhe von 100Mrd. Euro in Griechenland gemacht.
Wie unschwer zu erkennen, ist ein großer Profiteur der Krise Deutschland. Wenn die Griechen nun nicht mehr so hoch importieren können, werden diese 100 Mrd in zukunft fehlen, deswegen Frage ich mich auch, warum Deutschland kein engagement zeigt um Griechenland ernsthaft zu retten.... ... an dieser Stelle: stehen in naher Zukunft nicht Landtagswahlen bevor?
[spoiler_]Die meisten Menschen erkennen den oben von mir beschriebenen zusammenhang nicht (dass Deutschland von Griechenland profitiert), sondern denken nur "ah wir geben dennen 8 mrd?! warum den? was haben die uns gegeben?", also werden diese Menschen Politiker wählen, welche eben GEGEN direkte Hilfe für Griechenland und somit auch GEGEN indirekte Hilfe für deutsche Unternehmen sein. Die Landtagswahl ist übrigens sehr wichtig für schwarz-gelb, da sie die Bundesratsmehrheit verlieren können und die Opposition somit jedes Gesetz von ihnen blockieren kann (Steuerpolitik, Atompolitik usw.)[/spoiler_]
Also ich hoffe das war genug von mir zu dem Thema, so langsam krieg ich nämlich wieder das Kotzen
Zitat von lithWie unschwer zu erkennen, ist ein großer Profiteur der Krise Deutschland.
achh ... du hast auch ganz nebenbei das allgemeine Desaster der EU aufgeleuchtet
wen wenn wirtschaftlich starke Länder - mit wirtschaftlich schwachen Ländern vereint gewinnt KEINSTERWEIESE das Schwache Land sondern das schwache Land wird vom starken wirtschaftlich geplättet
deswegen darf Serbien NIE in die EU !!!
siehe Beispiel Polen (100.000 beliebter in der EU als Serbien) Davor war es eines der wirtschaftlich stärksten Länder in der UDSSR Als es dann unabhängug wurde und in die EU kam haben westliche Produkte (IMPORTE) die gesamte polnische Wirtschaft zerstört Resultat war: unglaublich viele der einst stolzen Polen wurden Verbrecher - Überall gingen Polinen auf den Strich (in ganz Deutschland in Bordellen aus den 90er Jahren die polnischen Nutten) - und Massenauswanderung der Polen aus Polen (z.B. nach Irland oder sonstiges Westeuropa)
PS: auch Deutschland gewinnt dadurch nicht !! - nur die Bonzen sind die Gewinner Die EU hat der deutschen Bevölkerung auch nur ne Mittelmäßigkeit verpasst (das Geld streichen nur die Großunternehmen ein) aber die Hilfeleistungen (nun z.B. für Griechenland) die müssen wir normalen Bürger in Deutschland (durch Steuern) bezahlen Siehe auch die Finanzkrise - Milliarden Steuergelder wurden in die Banken reingesteckt - jetzt sind die Banken wieder Liquide und mache riesige Gewinne, aber das Geld/Gewinn fließt nicht wieder zurück zu den Steuerzahlern/Bürgern
Ich habe echt Angst wenn Serbien in die EU reinkommt ... Serbien hat sich nur durch das westliche Embargo "sich selbst" wirtschaftlich so super-schnell hoch gesteigert, dass selbst heutige EU-Bürger (z.B. Rumänen und Bulgaren) nach Serbien kommen um Geld zu verdienen
das alles wird ein Ende nehmen, wenn erst die EU-Importe (übermächtige Konkurrenz) die serbische Wirtschaft/Firmen zerstören
Wenn Geld nur aus einem Land raus fließt ... (das ist die Form der Importe/Kauf von Produkten) Aber kein Geld in ein Land rein fließt ... (das wäre die Form der Exporte/Verkauf von Produkten) Dann verarmt ein Land weil Firmen untergehen (ihre Produkte nicht verkauft werden) und Geld abfließt Und selbst Urlaubsländer wo etwas Geld in das Land reinfliest, können Milliardenabflüsse nicht stoppen/kompensieren
Ja es profitieren hauptsächlich die sowieso schon wohlhabenden Ländern, zwar in Form von Einzelnen, die sich bereichern, aber immerhin gewinnen diese Länder (das Geld fließt in die reichen Länder). Der einzige Vorteil für ärmere Länder (mal Visafreiheiten ausgelassen) sind die besseren Ratings, sprich sie können mehr Schulden aufnehmen, dies gilt jedoch nur, wenn sie in der Währungsunion sind. Im Prinzip beginnt dann auch erst das große Verschulden.
ZitatPS: auch Deutschland gewinnt dadurch nicht !! - nur die Bonzen sind die Gewinner Die EU hat der deutschen Bevölkerung auch nur ne Mittelmäßigkeit verpasst (das Geld streichen nur die Großunternehmen ein) aber die Hilfeleistungen (nun z.B. für Griechenland) die müssen wir normalen Bürger in Deutschland (durch Steuern) bezahlen Siehe auch die Finanzkrise - Milliarden [color=#0000FF]Steuergelder wurden in die Banken reingesteckt[/color] - jetzt sind die Banken wieder Liquide und mache riesige Gewinne, aber das Geld/Gewinn fließt nicht wieder zurück zu den Steuerzahlern/Bürgern
Da bin ich mir immernoch nicht so sicher. Ich vermute, aufgrund meiner Demokratieerfahrungen und -kenntnisse, dass diese Finanzhilfen (z.B. die für Griechenland) einfach durch Schulden finanziert werden. Ich glaube einfach nicht daran, dass die Regierung so verantwortungsbewusst ist und immer mal paar milliärdchen auf Lager hat. Das heisst es wird eine Verschuldung geben. Eine andere Möglichkeit wäre die Inflation (die EZB druckt einfach Scheine im Wert von 8 Mrd. Euro), dies würde kurzzeitig helfen, da die Inflation nicht schlagartig aufkommt*. Es hilft also eine gewisse Zeitdauer zu überbrücken. Aber im Prinzip ist das fataler, die Reichen, welche von der Krise profitieren, werden nicht stärker zur Kasse gebeten, stattdessen Inflationiert/Verschuldet man sich einfach und hinterlässt dem nächsten Präsidenten einen größeren Schuldenberg als zuvor und schiebt diesen Schuldenberg immer vor sich hin, um wiedergewählt zu werden, denn wenn ein Bundeskanzler anfängt den Schuldenberg abzubauen, ist das mit Kürzungen/Kündigungen usw. verbunden, und er wäre sofort sehr unbeliebt in der Bevölkerung und würde nicht wieder gewählt werden, stattdessen werden Schulden gemacht, damit die Leute mehr abkriegen und man so wiedergewählt wird um weitere Schulden zu machen. Ich und die Demokratie
Jedoch kann man aufgrund der Regelung durch Staatsanleihen, zwischen Verschuldung und Inflation gar nicht mehr so genau unterscheiden. Sprich der Staat verschuldet sich bei der EZB, diese druckt einfach das Geld, welches sie dem Staat leiht, anstatt schon bestehendes Geld, welches sich in dem Besitz der EZB befindet zu verleihen.
* Warum eine Inflation nicht schlagartig aufkommt: [spoiler_]Wenn eine Bank neues Geld druckt und dieses der Regierung in sagen wir Washington D.C. zur Verfügung stellt, weiss die Bevölkerung davon erst einmal nichts. Sie wird so agieren, als ob es das neue Geld gar nicht gäbe. Die Regierung wird dann anfangen Unternehmen zu unterstützen, beispielsweise Pepsi in New York. Das Geld ist nun in den Händen von Pepsi, diese können damit hantieren, als ob es nicht inflationiert ist. Wenn diese anfangen es auszugeben (an Angestellte, eventuell Lieferfirmen aus Los Angeles usw.), dann dauert es erst eine Zeit, bis das Geld in der gesamten Bevölkerung/der gesamten USA verteilt ist und die Bevölkerung merkt, dass mehr Geld da ist, und es so zu einer Inflation kommt. Inflation ist nichts als die Schaffung neuen Geldes, welches die Mächtigen (hauptsächlich Politiker) uneingeschränkt benutzen können, die Arbeiter dies aber dann als Entwertung ihres vorher verdieten Geldes spüren (den wenn ein Arbeiter von dem "neuen Geld" nichts abkriegt, wird sein Geld trotzdem entwertet, weil die gesamte Bevölkerung weiss, dass nun mehr Geld auf dem Markt ist), sprich die Politiker bereichern sich in einer Hinsicht mehr von den den Arbeitern.[/spoiler_]
JAGODINA - Predsednik Jedinstvene Srbije (JS) Dragan Marković izjavio je juče da Srbija treba i može da pomogne Grčkoj da prevaziđe krizu i predložio pojačavanje trgovinske razmene dve zemlje, javlja Beta.
- Imajući u vidu tradicionalno dobre odnose Srbije i Grčke, Srbija treba i može da pomogne Grčkoj u vreme teške ekonomske krize u kojoj se Grčka nalazi. Moj predlog je da se pojača trgovinska razmena između dve zemlje, što bi Grčkoj koristilo, jer su proizvodi svih vrsta jeftiniji u Srbiji - kazao je Marković po povratku iz te zemlje. Predstavnici Jagodine - njih 80, predvođenih Markovićem, koji je i predsednik te opštine, boravili su protekla četiri dana u Grčkoj, u mestu Perdika.