Zitat von Beogradski_Nindza Bin skeptisch jetzt nächste Spiel in Estland die haben uns zuhause 1:3 auseinandergenommen Hoffen wir das beste
Naja Krasic und Stankovic dürfen ja nicht mitspielen und das trägt sicherlich nicht dazu bei, dass wir es einfacher haben werden. Ich hoffe natürlich auch, dass sich unsere Jungs in Estland zusammenreißen und tollen Fußball spielen.
Das war ein Skandal das Spiel, die wollen uns einfach nicht bei der EM haben. Aber wir haben auch zu schlecht gespielt und dann lassen die auch noch diesen Zigic rein, unser Verband und der Trainer sind echt zum wegschmeissen. So viel Potential und dann muss man gegen einen Gegner wie Estland sogar bangen..
Да кренемо из почетка. Синоћ нам није био крив ни терен, ни време, ни судија. Ми смо сами себи криви за пропуштена 3 бода али нешто што тражимо је макар мало правде и да она важи за све, мада је свима већ јасно да ми имамо посебна правила код уефе и фифе!
Већ пре утакмице је било јасно да нам неће бити суђено као осталима. Нашим па чак и Руским навијачима (који су хтели православну браћу да бодре) је био забрањен улаз на трибинама, што је чак писало и на улазницама. Незнам дали смо ми животиње али очигледно је да нас барем тако гледају. Дакле већ пре утакмице је све почело против нас али добро, на то смо можда и навикли.
На шта нисмо сигурно навикли је да судија поништи 2 постигнута гола.
Први одма на почетку, искрено ја лично нисам видео дали је био офсајд или не али не сећам се да је било неких видео доказа тог офсајда али ајде рецимо да је офсајд био, одма је досуђен и нема приче. Дали је судија у праву или није то је небитно јер се одма одлучио и тако пресудио.
Онда тај детаљ у 93.мин.
Сада се скоро све наше медије (неразумљиво) ослањају на то да је Марко био у офсајду али то је више него смешно.
Прва чињеница је та да помоћни судија није дигао заставицу код играња главом Жигића ка Пантелићу. Чак и кад је Марко добио и примио лопту заставицу још увек није дизао помоћни судија што значи да није видео тј. да није било офсајда јер би најкасније тада морао свирати (Марко у активанној позицији).
Друга чињеница, Марко се бори, пребацује голмана и лопта иде ка голу, помоћни судија још увек не реагује. Лопта прелази гол линију одприлике 30 цм, главни судија показује ка центру (ПРИЗНАТ и ДОСУЂЕН ГОЛ значи). Одлука је пала, играчи се радују, трче ка клупи и тамо наставља славље (понеки крећу већ ка центру) и од једном, из ведра неба, помоћни диже заставицу јер му нешто пало на памет (можда се присетио неких нађерених речи уефе да свира против Србије и у корист Италијана, јер они од овога највише профитирају) и после кратке расправке, веровали или не, главни судија ПОВЛАЧИ већ ПРИЗНАТ ГОЛ! Незнам за вас остале али ја лично још никад нисам доживео да гледам утакмицу где судија повлачи своју одлику, поготово не код постигнутог гола!
У реду би било да гол уопште није досуђен и да се игра наставила, па би се и могло рећи да није видео дали је лопта прешла гол линију или није (мада се чак на тв-у без репризе лепо види а камоли на терену) али да досуди и призна погодак и касније ипак да повуче своју одлуку, па то је више него криминално.
Да поновим за наше медије, које очигледно такође имају неко наређење уефе (можда због јеб. европске уније?) али говора о офсајду није било него је гол поништен зато што наводно лопта није прешла линију!
Све у свему се опет показало да и поред наших мука, зато што смо срби и не сложни, увек дође нешто горе где ми баш немамо никаквог утицаја и све док ми међусобно будемо у овим односима (напр. да чак наше медије стоје иза одлука уефе) ми напредовати нећемо!
Zitat von Beogradski_NindzaNordirland-Slowenien 0:0
Wir können es noch in die Barrage schaffen
kurac
Hehe das sagst du nur wegen deiner Slowenen ,bedenke Serbien hat sehr viele Ausfälle zu beklagen aber möglich ist es immernoch leider ziemlich schwierig so,eins ist klar wenn sie so weiter machen dann wars dass.....Ich glaube sie schaffen es noch in die Barrage
wieder diese Deutschen Medien soll die Uefa uns einfach sperren und fertig, das ist ja ihr Ziel.
ZitatSerben randalieren wieder
Tallinn. Am Rande des EM-Qualifikationsspiels zwischen Estland und Serbien (1:1) ist es in Tallinn zu Ausschreitungen zwischen Hooligans und der Polizei gekommen. 73 serbische Anhänger wurden infolge der Krawalle vorläufig festgenommen. Bei den Inhaftierten soll es sich um eine Gruppe bestehend aus Serben, Russen und Russisch sprechenden Esten handeln.
«Die Polizei hat das provokative Verhalten der serbischen Anhänger gestoppt, um eine weitere Eskalation der Situation zu verhindern», sagte ein Sprecher. Einige Randalierer hätten Feuerwerkskörper und Waffen mit sich geführt. Dabei hätten bei der Partie gar keine serbischen Fans im Stadion sein dürfen. Für die Begegnung hatte die Uefa lediglich eine 70 Mann starke Delegation des serbischen Fußball-Verbandes zugelassen. Auslöser für die konsequenten Uefa-Sanktionen waren die zahlreichen Ausschreitungen serbischer Hooligans in der jüngsten Vergangenheit.sid (sid)
Zitat von Beogradski_NindzaNordirland-Slowenien 0:0
Wir können es noch in die Barrage schaffen
kurac
Hehe das sagst du nur wegen deiner Slowenen ,bedenke Serbien hat sehr viele Ausfälle zu beklagen aber möglich ist es immernoch leider ziemlich schwierig so,eins ist klar wenn sie so weiter machen dann wars dass.....Ich glaube sie schaffen es noch in die Barrage
bedenke wir haben ein idioten als trainer....^^
ich würde es euch natürlich gönnen zur EM zu fahren aber es ist nur noch der 2 platz für uns zu erreichen der erst geht leider an itatlien
kann noch alles passieren drücke euch trotzdem die daumen
London. Nemanja Vidic, der serbische Kapitän des Halbfinalisten Manchester United, hält die Abwehr des englischen Traditionsklubs zusammen. Auch am Dienstag im Halbfinal der Champions League auf Schalke.
Gareth Bale (Tottenham Hotspur, Spielergewerkschaft) und Scott Parker (West Ham, Verband der Fußball-Journalisten) wurden in England zu den Spielern des Jahres gewählt, das werden aber für beide die einzigen Titel bleiben. Nemanja Vidic, der in beiden Abstimmungen nur knapp unterlag, wird dagegen als Kapitän von Manchester United am Ende der Saison den Meister-Pokal in die Höhe recken. Mindestens. Und das reicht ihm allemal: dem 29-Jährigen Serbe war der kollektive Erfolg schon immer wichtiger als die persönlichen Elogen. “Ich tausche den Rekord gerne für die Trophäe ein”, sagte er vor zwei Jahren, als Uniteds Defensive eine neue Bestserie von 13 Spielen ohne Gegentor aufstellte.
Vidic, der von Trainer Alex Ferguson im vergangenen Sommer etwas überraschend zum Spielführer befördert wurde - Vorgänger Rio Ferdinand fiel mit Rückenproblemen etwas zu oft aus - verkörpert mit seinem sehr aggressiven, aber immer äußerst kontrollierten Spiel eine Elf, die sich in dieser Spielzeit in erster Linie über ihre Abwehr definiert. Bis in den Februar hinein blieb der Tabellenführer (sechs Punkte vor Chelsea) in der Liga ungeschlagen, in der Champions League ging bei drei Gegentoren in zehn Partien noch keine Partie verloren. Dieses United stürmt nicht zu Siegen: es steht meist hinten so lange seelenruhig und unverrückbar, bis Wayne Rooney, Ryan Giggs oder Javier Hernández vorne ein Geistesblitz kommt.
So mancher Stürmer wird sich in seinem Frust an das Bonmot des ehemaligen Serbien-Trainers Radomir Antic erinnert haben. “Vidic ist kein Felsen, er ist eine ganze Gebirgskette”, sagte Antic vor der WM in Südafrika. Ferguson weiß sowieso, was er an dem bei Roter Stern Belgrad zum Profi gereiften Mann aus Uzice hat: “Gute Verteidiger gewinnen Trophäen”, sagt der Schotte. Vidic wird angesichts der unmittelbar bevorstehenden vierten Meisterschaft in seinem fünften Jahr endgültig als moderner Wiedergänger eines Jaap Stam oder Gary Pallister wahrgenommen. “Captain Fantastic”, rufen ihn die Fans.
Am liebsten würde der intelligente Eisenfuß, der dem Fan-Magazin United Review (kursiv) kürzlich eine Schwäche gestand - “Ich habe den Film ‘The Notebook’ gesehen und fast geweint. Aber nur fast!” - es Stevan Stojanovic nachmachen, der als Kapitän von Roter Stern vor 20 Jahren den Europapokal in den Händen hielt. “Das ganze Land sah damals zu. Für mich war es als Fan ein schöner Moment, den ich gerne auch als Kapitän erleben würden.”
Es dauerte allerdings eine ganze Weile, bis auf der Insel irgendjemand merkte, welcher Coup Ferguson im Januar 2006 gelungen war. José Mourinhos Chelsea gab damals so unangefochten den Ton an, dass die Monotonie kaum zu ertragen war, am ehesten schien noch der FC Arsenal von Arsène Wenger die Hegemonie der Blauen stören zu können, aber sicher nicht United. Die seit der Übernahme durch die Glazer-Familie über Nacht hoch-verschuldeten Red Devils (kursiv) schienen sich mitsamt ihres Trainer-Dinosauriers überlebt zu haben.
Ferguson aber schaffte es, wie so oft in seiner mittlerweile fünf Jahrzehnte umspannenden Karriere, sich beziehungsweise seine Elf klammheimlich neu zu erfinden. Der 69-Jährige fing dabei von hinten an: für insgesamt 15 Millionen Euro kaufte er den Linksverteidiger Patrice Evra (AS Monaco) und Nemanja Vidic von Spartak Moskau. Während der verbissen an der Linie auf und ab wetzende Evra das Team relativ bald verstärkte, brauchte Vidic mehrere Monate, sich an das Tempo und die vielen hohen Bälle zu gewöhnen. Die Kritiken waren Anfangs verheerend.
“Ich dachte nicht, dass ich in England eine Zukunft habe”, sagt der 29-Jährige rückblickend. “Der Fußball war hier so anders, dass mir mein ganzes Selbstbewusstsein abhanden kam. Es war, als ob ich verlernt hatte, wie man spielt.” Nach und nach kam mit den Einsätzen aber auch die Sicherheit zurück und Vidic wurde erst zum Stammspieler, dann zum Weltklassemann, der vor einem Jahr heftig von Bayern München und Barcelona umworben wurde.
“Er ist ein Krieger, ein geborener Verteidiger”, sagt Ferguson. “Er haut mir im Training oft die eigenen Stürmer zusammen, während ich draußen stehe und ‘Aufpassen!’ schreie. Er sagt dann ‘Sorry, Boss. Ich kann nicht anders.” Man kann aus deutscher Sicht nur hoffen, dass am Dienstagabend Raúl nicht zu spüren bekommet, wie es sich anfühlt: wenn einem eine Gebirgskette in die Beine rauscht.