Moskauer Patriarchat: Protest gegen Kyrills Ukraine-Reise war politisch 20:11 | 05/ 08/ 2009
MOSKAU, 05. August (RIA Novosti). Trotz politisch gefärbter Proteste soll der am Mittwoch abgeschlossene Besuch des Oberhaupts der Russisch-Orthodoxen Kirche, Patriarch Kyrill, zur Überwindung der Kirchenspaltung beitragen, hofft das Moskauer Patriarchat.
In manschen Kommentaren werde Kyrills Besuch als politisch und ideologisch gebrandmarkt sagte Patriarchat-Sprecher Wladimir Legoida zu RIA Novosti.
In der Tat habe es sich aber um einen „Weltanschauungs-Besuch“ gehandelt, denn in seiner abschließenden Predigt am Mittwoch habe sich der Patriarch nicht nur an das ukrainische Volk, sondern auch an Orthodoxe in weiteren Ländern, aber auch an ganz Europa gewendet.
Fotostrecke: Patriarch Kyrill in der Ukraine
Der Besuch werde hoffentlich dazu beitragen, die bestehende „unnatürliche“ Situation in der Ukraine zu überwinden und die Kirchenspaltung zu „heilen“, so Legoida im Hinblick auf das von Moskau nicht anerkannte ukrainischen Patriarchat.
„Das Volk, die meisten Menschen verstehen nicht ganz die Ursachen der Spaltung, oft sind sie einfach betrogen“, hieß es. Alle Proteste gegen Kyrills Besuch seien „politisch gefärbt“ gewesen: „Alle Protestierenden hielten Flaggen ihrer Parteien“.
hmm im Gegensatz zu Kyrill, der abchasischen und südossetischen orthodoxen Kirchen ... die sich von der "georgischen orthodoxen Kirche" abgespalten haben den Zugang zur "russisch orthodoxen Kirche" verweigert hat, um allgemein die orthodoxe Kirche nicht zu politisieren !!! macht gerade die Ukrainische Politik (Jushenko !!!) die orthodoxe zu einem Politikum
Westen drängt Ukraine zu Konflikt mit Russland wegen der Krim - Parlamentschef Litwin 12:15 | 08/ 08/ 2009
SAKI, 08. August (RIA Novosti). Ausländische Politiker drängen die Ukraine nach Ansicht des ukrainischen Parlamentspräsidenten Wladimir Litwin zu einem Konflikt mit Russland.
Diese Politiker versuchten, die ukrainische Führung davon zu überzeugen, dass Russland auf die Abspaltung der Autonomen Republik Krim von der Ukraine hinarbeite. Das sagte Litwin am Samstag in der Stadt Saki auf der Krim bei einem Treffen mit örtlichen Abgeordneten und Vertretern von Nichtregierungsorganisationen.
"Währnd der Ereignisse im Kaukasus im vergangenen Jahr prophezeiten zahlreiche Politiker im In- und Ausland, dass die Krim an der Reihe sei. Ihr Ziel liegt klar auf der Hand: Die Ukraine und ihre Führung sollten sich aggressiv gegenüber Russland verhalten. Ich denke, dass jetzt Versuche unternommen werden, diese Vision uns ein weiteres Mal aufzuzwingen." Dabei nannte Litwin die Länder nicht, deren Vertreter er gemeint hatte.
Bereits während des Fünftagekrieges in Südossetien zwischen Russland und Georgien im August vergangenen Jahres und nach seiner Beendigung spekulierten Medien und einzelne Politiker darüber, dass ein russisch-ukrainischer Konflikt wegen des staatlichen Status der Krim und der Hafenstadt Sewastopol durchaus möglich wäre. Es handelt sich um zwei Regionen der Ukraine, wo die russischsprachige Bevölkerung in absoluter Mehrheit ist.
Zudem ist Sewastopol der Hauptstützpunkt der russischen Schwarzmeerflotte. Laut einem Vertrag zwischen Russland und der Ukraine muss die Schwarzmeerflotte die Krim im Jahr 2017 verlassen.
Tja kein Wunder ... die Pro-russische Mehrheit in der Ukraine verachtet immer mehr die westliche NATO-Annährung der Ukraine und die Ukraine (mit Juschenko) macht genau diesen Fehler, ihr ewig dort ansässiges russisch Volk zu bevormunden
PS: die Ukraine ist ein erfundener Staat/Volk - das Wort Ukraine bedeutet Grenzland oder Endland und die Krim ist eine Wiege der russischen Kultur ... die auch von Stalin an Ukraine verschenkt wurde
wo man noch sagen konnte, dass Georgier in Südossetien 2 Jahrtausende zusammengelebt haben, kann man das nicht mal annähernd zur Krim sagen
PS: es ist einfach Furchtbar, wie einige Kommunistische Politiker einfach so NICHT EIGENES Land an Fremde verschenken konnten
Tito verschenkte Kosovo (Autonomie) an die Albaner ... (gegen absoluten demokratischen Willen der Serben) Stalin verschenkte Südossetien an Georgien ... (gegen absoluten demokratischen Willen der Südosseten) Chruschtschow verschenkte die Krim an die Ukrainer ... (gegen absoluten demokratischen Willen der Russen)
Der Kommunismus war schon eine Furchtbare Sache für die Völker ...
tja bei solcher westlichen (anti-russischen) Politik kein Wunder, dass sich die Krim immer stärker gegen Ukraine/Juschenko stellt
Krim-Bewohner fordern von Kiew Einstellung der Zusammenarbeit mit Tiflis 16:12 | 08/ 08/ 2009
SIMFEROPOL, 08. August (RIA Novosti). Aktivisten der ukrainischen Partei Kiewer Rus und des Blocks von Natalia Witrenko (Partei der Progressiven Sozialisten) haben von der Führung in Kiew gefordert, die Zusammenarbeit mit Georgien einzustellen.
Tiflis habe vor einem Jahr militärische Gewalt gegen Südossetien angewandt, darunter auch unter Einsatz ukrainischer Waffen, hieß es am Samstag auf einer Kundgebung vor der Repräsentanz des ukrainischen Präsidenten in der Krim-Hauptstadt Simferopol. Die Teilnehmer legten vor die Vertretung zwei Stück gestreifte Gefängnisbekleidung mit den Aufschriften "Für Saakaschwili" und "Für Juschtschenko". "Schande für den Präsidenten", riefen die Menschen in Sprechchören und schwenkten Flaggen Russlands und ihrer Parteien.
Nach polizeilichen Angaben nahmen an der Protestkundgebung rund 50 Menschen teil.
Vor einem Jahr hatten Moskau und Zchinwali der Ukraine zur Last gelegt, die georgische Soldateska mit Waffen versorgt zu haben. Das offizielle Kiew bestätigte die militärtechnische Kooperation mit Georgien und hob hervor, dass Georgien nicht auf der Liste von Ländern steht, an die keine Waffen geliefert werden dürfen. Auch ein Teil der ukrainischen politischen Elite verurteilt die ukrainischen Waffenlieferungen an Georgien.
Streit um Botschafter: Ukrainische Opposition zeigt sich solidarisch mit Russland 12:58 | 11/ 08/ 2009
KIEW, 11. August (RIA Novosti). Als einen "absolut logischen Schritt" hat Anna German, eine der Spitzenvertreterinnen der ukrainischen Oppositionspartei der Regionen, den Beschluss von Russlands Präsident Dmitri Medwedew bewertet, die Entsendung des russischen Botschafters in die Ukraine zu verschieben.
"Für mich als Politikerin und ukrainische Staatsbürgerin ist diese Geste Russlands zwar sehr bedauerlich, sie ist aber verständlich und begründet, weil Russland heute in der Ukraine keinen Partner sieht, mit dem man etwas anfangen könnte", sagte sie am Dienstag in einem RIA-Novosti-Gespräch.
"Wir sind leider ebenfalls der Ansicht, dass es bei der jetzigen Regierung nicht möglich ist, die Beziehungen mit unserem strategischen Partner (Russland) zu verbessern oder zumindest zu stabilisieren."
German verwies auf die Absicht ihres Parteichefs Viktor Janukowitsch, die strategische Ausrichtung der Beziehungen mit Russland im Falle seiner Wahl zum Präsidenten unverzüglich wiederherzustellen.
Nach Ansicht von Alexander Golub, einem der Spitzenvertreter der ukrainischen Kommunistischen Partei, genießt die antirussische Haltung des Präsidenten Viktor Juschtschenko keine Unterstützung der ukrainischen Bürger.
Der ukrainische Staatschef "leitet einen Feldzug gegen das, was uns miteinander verbindet", so Golub. "Das entspricht nicht den Stimmungen der meisten Bürger und spaltet die ukrainische Gesellschaft von innen."
Golub verwies darauf, dass Juschtschenko die Beglaubigung für den neuen russischen Botschafter in die Länge gezogen hatte, was von der russischen Führung offenbar als ein weiterer unfreundlicher Schritt bewertet wurde.
"Es hat keinen Sinn, sich vor der jetzigen, ihrem Wesen nach antirussischen Führung der Ukraine erniedrigen zu lassen", sagte der KP-Spitzenpolitiker. Nach den Präsidentenwahlen im Januar 2010 werde die Ukraine höchstwahrscheinlich ein neues Staatsoberhaupt bekommen, fügte er hinzu.
Dmitri Wydrin, stellvertretender Sekretär des nationalen Sicherheitsrates der Ukraine, vertritt allerdings den Standpunkt, dass an der neuerlichen Zuspitzung der russisch-ukrainischen Spannungen beide Seiten schuld sind.
"Die Beziehungen sind sehr schlecht", stellte er fest. "Treffen auf höchster Ebene gibt es keine, praktisch alle gemeinsamen Projekte sind auf Eis gelegt worden. Schuld daran sind alle politischen Strukturen."
"Ich kenne keinen einzigen Konflikt, an dem nur eine der Seiten schuld wäre", fügte Wydrin hinzu. "Außerdem beschränken sich die Beziehungen zwischen zwei Ländern nicht auf das Verhältnis zwischen den Präsidenten."
Ukrainischer Parlamentschef schlägt Versöhnungstreffen vor 19:58 | 14/ 08/ 2009
KIEW, 14. August (RIA Novosti). Der ukrainische Parlamentschef Wladimir Litwin schlägt ein Treffen ukrainischer und russischer Parlamentarier mit dem Ziel vor, um die belasteten Beziehungen zwischen den Staaten schnellstmöglich zu regeln.
Das geht aus einem Schreiben Litwins an die Vorsitzenden der russischen Parlamentskammern, Sergej Mironow und Boris Gryslow, hervor, das auf der Website der Obersten Rada (Parlament) zitiert wird.
„Ich muss feststellen, dass unsere beiden Länder jetzt eine keineswegs leichte Zeit erleben. Ein Zeugnis davon ist der jüngste Brief des russischen Präsidenten Medwedew an den ukrainischen Präsidenten Juschtschenko und die Reaktion des ukrainischen Präsidenten darauf…“, schreibt Litwin. Seiner Meinung nach bedarf diese Situation einer soliden und ausgewogenen Analyse des Standes und der Perspektiven der Beziehungen.
„Ich schlage in diesem Zusammenhang vor, im September ohne Aufschub eine Sitzung der Interparlamentarischen Kommission für die Zusammenarbeit zwischen der Obersten Rada der Ukraine und der Föderationsversammlung der Russischen Föderation durchzuführen, um die gegenwärtige Situation zu besprechen und Vorschläge zur Überwindung der Krise in den ukrainisch-russischen Beziehungen auszuarbeiten“, heißt es in dem Schreiben.
Der russische Präsident Dmitri Medwedew hatte am vergangenen Dienstag in einem offenen Brief an seinen ukrainischen Amtskollegen die Politik Juschtschenkos als Abkehr von den Prinzipien der Freundschaft und Partnerschaft mit Russland bezeichnet. Medwedew sah von der Entsendung des neuen russischen Botschafters in die Ukraine bis auf weiteres ab.
Wie Juschtschenko in seinem Antwortbrief schrieb, sei er über das „unfreundliche Schreiben“ des russischen Amtskollegen enttäuscht.
Hungersnot in der UkraineKiew - Ausgerechnet während des aktuellen Propagandafeldzuge des ukrainische Präsidenten Viktor Juschtschenko wegen der Hungersnot unter Stalin, der Millionen ukrainische Bauern zum Opfer fielen, melden sich aus der Region Sumi im Nordosten der Ukraine plötzlich Menschen, die angeblich bei dieser gewollten Katastrophe ums Leben gekommen sein sollen. "Ich stand unter Schock und traute meinen Augen nicht, als ich meinen Namen, sowie den meines Mannes und meiner Tochter im "Buch der Erinnerung an die Opfer der großen Hungersnot in den Jahren 1932 - 1933 entdeckte" - berichtete eine Frau aus dem Oblast Sumi, Reportern der in Odessa ansässigen Zeitung “Segodnya”. Ein Bibliothekar aus dem Heimatort dieser Familie gab nun sogar gegenüber Medien zu, dass das Erinnerungsbuch seines Ortes sogar mindestens von einem halben Tausend verhungerten Landleuten berichtet, die sich nach wie vor bester Gesundheut erfreuen.
Aufgebrachte Bewohner des Dorfes organisierte einen Protest am Sitz der Behörden. Es stellte sich dann heraus, dass ein junger Beamter der Bezirksregierung, das Heimatbuch gefälscht hatte indem er einfach Namen von Wahlisten abschrieb. Listen in Erinnerung an die Opfer der Großen Hungersnot liegen in der gesamten Ukraine aus, u.a. auch in öffentlichen Bibliotheken. Dank dieser Maßnahme, hat das Institut des Nationalen Gedenkens in Kiew es noch nach 75 Jahren geschafft, mehr als 800 Tausend neue Namen von Opfern des Völkermords zu registrieren. Das Demographische-Institut in Kiew hatte kürzlich geschätzt, dass in den Jahren 1932 - 1933 mindestens 3,6 Millionen Ukrainer an Hunger starben. Hunger war das Ergebnis von Aktionen des bolschewistischen Regimes. Es wollte damit den Widerstand der Bauern gegen ihre Kollektivierung brechen. Der Genozid wird von ukrainischen Behörden seit längerer Zeit untersucht.
Noch bis vor wenigen Jahren durfte man nicht in der Ukraine über den sog. "Holodomor", die Hungersnot in der Ukraine und angrenzenden Gebieten sprechen. Jahrzehntelang war dies ein Tabu. Dokumente aus den Jahren 1932 - 1933 beweisen dass Stalin und dessen späterer Außenminister Molotow die Flucht der Bauern vor dem Hunger auf dem Lande in die Städte verboten hatten. Unter Stalin galten die Ukrainer als Feinde der Sowjetunion. Viele Menschen verendeten damals qualvoll. Der Hunger liess die Landbevölkerung wahnsinnig werden, Mütter aßen sogar ihre Kinder. Dokumente aus ukrainischen Archiven belegen, dass die Hungersnot durch Stalins Regime organisiert worden war. Es ist unglaublich dass dieses gigantische Verbrechen bis heute nicht von russischer Seite aufgearbeitet wurde, obwohl es nicht weniger grausam und umfangreich als der Holocaust an Juden war.
Tja wer wie Juschenko Antirussische Propaganda verbreiten will, darf es nicht so DUMM anstellen und noch LEBENDE Menschen als VERHUNGERTE zu Stalings Zeiten reinmogeln ^^ wer weiß wie viele zich-tausende weit nach der Hungersnot gestorben sind - wenn selbst heute noch so viele Leben
Naja was zu diesem Artikel alles steht ... hmmm die Polen sind auch nicht grad die Russen-Freunde aber der Georgier Stalin, dass er das Russen-Volk (Ukrainer) als Feinde betrachtete ist - ist letztlich auch logisch
scheiß Kommunisten-Pack soooo viele tote Christenmenschen
Erinnert mich irgendwie ein wenig an Srebrenica... also viele angeblich Tote, die tatsächlich noch leben...
Traurige Sache, der Golodomor. In der UdSSR (ja, nicht in Russland) sind viele Millionen Menschen (ja, auch Millionen Russen) wegen den Kommunisten unter Stalin umgebracht worden... zu Tode mussten die armen Menschen hungern... Dass auch recht viele Ukrainer davon betroffen waren, liegt ganz und einfach daran, dass die Ukraine und die an die Ukraine grenzenden russischen Gebiete die Kornkammer der damaligen UdSSR waren und da waren die Kommunisten logischerweise besonders aktiv.
Extrem traurig, dass jetzt von den Naz1s in der Ukraine so getan wird, als ob das ein geplanter Genozid der Russen an den Ukrainern gewesen sein soll. Ein Schlag ins Gesicht für die vielen Opfer. Interessanterweise haben die (deutschen) Naz1s das auch getan, als sie in der Ukraine eingefallen sind, um sie gegen die Russen aufzuhetzen.
Juschtschenko bezeichnet sich schon jetzt als Sieger der Präsidentenwahl 2010 21:16 | 22/ 09/ 2009
KIEW, 22. September (RIA Novosti). Der ukrainische Staatschef Viktor Juschtschenko hat sich bereits jetzt als Sieger der bevorstehenden Präsidentenwahlen der Ukraine bezeichnet.
"In den vier Jahren (der Präsidentschaft Juschtschenkos - Anm. der Redaktion) haben sich in der Ukraine die Rede-, die Presse- und die Wahlfreiheit als Basiserrungenschaften der Demokratie durchgesetzt. Ich zweifele nicht daran, dass meine Politik immer gewichtiger wird", sagte Juschtschenko am Dienstag in einem Interview der Nachrichtenagentur Associated Press. "Wenn wir uns in sechs Monaten wieder treffen, davon bin ich überzeugt, bin ich wieder Präsident der Ukraine."
Die Präsidentenwahl in der ehemaligen Sowjetrepublik findet am 17. Januar 2010 statt. Soziologischen Umfragen zufolge würde Juschtschenko höchstens vier Prozent der Stimmen erhalten, würden die Wahlen jetzt stattfinden. Als Favorit gilt der Chef der Partei der Regionen und Ex-Premier Viktor Janukowitsch mit rund 25 Prozent, gefolgt von Regierungschefin Julia Timoschenko mit rund 16 Prozent. Der Ex-Parlamentspräsident würde 12 Prozent der Stimmen erhalten.
Nach Umfragen würden Parlamentspräsident Wladimir Litwin und KP-Chef Pjotr Simonenko die nächsten Rivalen von Juschtschenko: Beide werden von je rund vier Prozent der Wähler unterstützt. Als Außenseiter wird der Ex-Notenbankchef Sergej Tigipko mit weniger als einem Prozent der Stimmen gehandelt.
Ich frage mich, ob er sich wieder an den Westen wendet um eine neue Orangene Revolution zu fingieren ^^ und sich Fotzensaft einer Herpis-Hure wieder ins Gesicht schmiert um sich dann als Opfer der Russen hinzustellen ^^ um dei Wahl erneut zu gewinnen
Ukraine: Gift-Anschlag auf Juschtschenko kann vorgetäuscht sein
KIEW, 23. September (RIA Novosti). Eine provisorische Ermittlungskommission des ukrainischen Parlaments, die die Umstände der Vergiftung von Präsident Viktor Juschtschenko im Jahr 2004 untersuchen soll, fordert die Einleitung eines Strafverfahrens wegen einer mutmaßlichen Vortäuschung der Vergiftung.
Die Parlamentskommission "fordert von der Generalstaatsanwaltschaft und dem Sicherheitsdienst der Ukraine, ein Strafverfahren wegen einer Vortäuschung der Dioxin-Vergiftung von Viktor Juschtschenko einzuleiten und die Leiterin der Ermittlungsgruppe der Generalstaatsanwaltschaft, Galina Klimowitsch, zu kündigen", heißt es in einer Pressemitteilung der Kommission.
Die Kommission verfüge über ausreichendes Beweismaterial, die den Fakt von Manipulationen der Blutproben des Präsidenten bestätigen.
Während des Präsidentenwahlkampfes Anfang September 2004 hatte sich der damalige Favorit Juschtschenko schlecht gefühlt. In einer Privatklinik in Österreich wurde kurz danach Dioxin in seinem Körper gefunden.
In diesem Zusammenhang leitete die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft ein Strafverfahren wegen versuchter Vergiftung ein. Wie Juschtschenko mehrmals behauptete, kenne er die Personen, die sich an dem Gift-Anschlag beteiligt haben. Er sei zuversichtlich, dass er am 5. September 2004 bei einem Abendessen mit der Leitung des ukrainischen Sicherheitsdienstes bei Kiew vergiftet worden sei.
Kurz danach verließ der Chef des Sicherheitsdienstes, Wladimir Sazjuk, in dessen Vorstadtvilla das Abendessen stattfand, das Land. Zugleich wies er die Anschuldigungen, er habe sich an dem Gift-Anschlag gegen Juschtschenko beteiligt, kategorisch zurück.
Vor kurzem berichtete die ukrainische Zeitung "Segodnja" unter Berufung auf Larissa Tscherednitschenko, Leiterin der Abteilung für die Überwachung der Ermittlungen in der Generalstaatsanwaltschaft, Juschtschenkos Vergiftung sei vorgetäuscht worden.
Laut ihren Angaben wurden die Blutproben des Präsidenten heimlich in die USA gebracht, um ihnen Dioxin beizumischen. Von dort aus seien die Proben in internationale Labore gebracht worden, hieß es.
"Außerdem verfügt die Kommission über Dokumente, die beweisen, dass die Gattin des Präsidenten, Catherine Juschtschenko, während der Wahlkampagne Vertreter von US-Geheimdiensten zu Rate gezogen und von ihnen Hilfe bekommen hat", wird in der Mitteilung festgestellt.
Experte: Ukraine drängt russische Marine mit allen Mitteln von der Krim 15:57 | 24/ 09/ 2009
MOSKAU, 24. September (RIA Novosti). Die Ukraine betreibt einen Informationskrieg und unternimmt auch praktische Maßnahmen gegen die russische Schwarzmeerflotte, um dieser den Aufenthalt auf der Krim unerträglich zu machen.
Für eine eventuelle Klage gegen Russland gibt es laut dem Srbijagas-Chef Dusan Bajatovic allerdings "keine juristischen und wirtschaftlichen Grundlagen". "Es ist für uns kein politisches Problem, Russland zu klagen", versicherte Bajatovic für den Sender B-92 am Donnerstag.
Die Klage gegen die Ukraine begründete Bajatovic damit, dass das für Serbien bestimmte Gas "bis vor wenigen Tagen an der ukrainisch-ungarischen Grenze war. Die Ukraine hat dann die Ventile zugedreht". Der Gaslieferstopp wäre für den russischen Gaslieferanten Jugorosgas "höhere Gewalt" und damit liege er nicht in der Verantwortung der russischen Firma, so Bajatovic.
Serbien bezieht seit letzter Woche täglich 4,7 Mio. Kubikmeter Gas aus Deutschland und Ungarn. Weitere Lieferungen konnte sich der Balkanstaat bis zum 20. Jänner sichern. Bajatovic zufolge sind derzeit Gespräche auch über die Lieferungen nach dem 20. Jänner im Gange. Die Ergebnisse sollen am Freitag vorliegen.
Dar serbische Stromversorger EPS (Elektroprivreda Srbije) hat unterdessen einen starken Anstieg des Stromverbrauchs gemeldet und angesichts der Überbelastung des Stromnetzes zu Sparmaßnahmen appelliert. Am Dienstag wurde nach Angaben von EPS mit 175,5 Mio. Kilowattstunden (kWh) Strom der bisherige Rekordverbrauch aller Zeiten erzielt.
CHISINAU, 09. Oktober (RIA Novosti). Der GUS-Gipfel in Chisinau hat keine Entspannung im Dauerzwist zwischen Moskau und Kiew gebracht: Der russische Präsident Dmitri Medwedew ist mit seinem ukrainischen Amtskollegen Viktor Juschtschenko nicht zusammengetroffen.
„Wir haben nicht gesprochen, denn ich habe meinen Terminkalender und reise jetzt ab“, sagte Medwedew am Freitagnachmittag.
Die ukrainische Agentur UNIAN zitierte Juschtschenko mit den Worten, Kiew habe dem Kreml vor einigen Wochen ein Treffen am Rande des GUS-Gipfels oder woanders vorgeschlagen. „Heute scheint dieses Treffen in Chisinau wegen der Haltung der russischen Seite unmöglich“, so der ukrainische Präsident.
Im August hatte Medwedew Juschtschenko Verstöße gegen die Grundsätze der Partnerschaft vorgeworfen und die Entsendung der neuen russischen Botschafter in die Ukraine auf ungewisse Zeit verschoben. Juschtschenkos Lager attestierte dem Kreml im Gegenzug „imperiale Komplexe“.
CHISINAU, 09. Oktober (RIA Novosti). Russland erwägt laut Finanzminister Alexej Kudrin Kredite an Serbien und Moldawien, lehnt den ukrainischen Antrag aber vorerst ab.
„Ein Kredit für die Ukraine ziehen wir nicht in Erwägung. Ein Antrag liegt uns vor, er ist aber zurzeit eingefroren“, sagte Kudrin am Freitag in Chisinau. Die Regierung in Kiew hatte Russland zuvor um einen Kredit von fünf Milliarden US-Dollar ersucht.
Russland erwäge einen Kredit von 150 Millionen US-Dollar an Moldawien. Entsprechende Beratungen sollen laut Kudrin im November stattfinden. Demnächst entscheide Russland auch über eine Milliarde Euro als Kredit für Serbien.